GOTTESDIENST FÜR DEN SONNTAG INVOKAVIT
„Predigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 6. März 2022“ weiterlesenPredigttexte
Predigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 13.02.2022
GOTTESDIENST FÜR DEN SONNTAG SEPTUAGESIMAE
Text: Jer 9,22-23
So spricht der Herr: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der Herr bin, der Treue, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der Herr.
„Predigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 13.02.2022“ weiterlesenPredigt für den Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche, Sonntag, 16.01.2022
Predigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 2. Januar 2022
GOTTESDIENST FÜR DEN SONNTAG NACH WEIHNACHTEN
Text: 1. Joh 1,1-4
Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens – und das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist –, was wir also gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und das schreiben wir, auf dass unsere Freude vollkommen sei.
„Predigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 2. Januar 2022“ weiterlesenGottesdienst für den zweiten Weihnachtstag, Talkirche, 26.12. 2021
Text: Jesaja 7,10-14
König Ahas von Juda hatte es nicht leicht. Sein Vorgänger, der alte Usia, war beim Volk beliebt gewesen, denn zu seiner Zeit ging es dem Land gut. Aber seit Ahas in Jerusalem regierte, ging alles schief: Die Ernten waren schlecht, mit der Wirtschaft ging’s bergab, und jetzt drohte auch noch Krieg. Und natürlich sagten die Leute: Ahas ist schuld. Er sitzt in seinem Palast, lässt es sich gut gehen und tut nichts gegen unsere Probleme. Ahas fand das ungerecht, denn was sollte er schon machen? Das Wetter konnte er nicht ändern, der Wirtschaft ging es überall schlecht, und gegen die mächtigen Assyrer, die ein Land nach dem anderen eroberten, konnte er auch nichts ausrichten. Seine Nachbarn, die Könige von Israel und Syrien, wollten ihn überreden, mit ihnen gegen Assur in den Krieg zu ziehen. Aber davon hielt er gar nichts, denn die Assyrer waren viel stärker als sie alle zusammen. Da war es besser, man verhielt sich ganz still und unauffällig. Dann übersahen sie einen vielleicht und ließen einen leben.
„Gottesdienst für den zweiten Weihnachtstag, Talkirche, 26.12. 2021“ weiterlesen