Neues aus Gemeinde und Presbyterium Mai/Juni 2014

von Peter – Christian Rose

  • Zusatzsteuer: NEIN!

Befürchtungen, Gerüchte, Nachfragen. Hier und da verunsicherte und besorgte Gemeindeglieder. Gibt es etwa eine neue Kirchensteuer? Unsere Antwort lautet ganz eindeutig: Nein! Wie konnte es zu dieser Situation kommen? Ab 1. Januar 2015 gibt es ein neues Erhebungsverfahren bei der Abgeltungssteuer. Das heißt: Die Kirchensteuern auf Kapitalerträge, z.B. Zinsen, werden direkt von den Banken und Sparkassen erhoben und an die steuererhebenden Religionsgemeinschaften, z. B. an die Evangelische Kirche, abgeführt. Damit wird aber keine neue Kirchensteuer eingeführt, sondern das Verfahren wird nur vereinfacht! Darauf möchten wir ausdrücklich hinweisen! Banken und Sparkassen sind jetzt verpflichtet, einmal jährlich beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) für alle Kunden die Religionszugehörigkeit abzufragen. Die Abfrage wird erstmalig im Zeitraum vom 1. September bis 31. Oktober 2014 durchgeführt. Die Banken und Sparkassen erhalten die Angaben in anonymisierter Form. Sofern Sie die Kirchensteuer aber von dem für Sie zuständigen Finanzamt über die Abgabe einer Kirchensteuererklärung erheben lassen möchten, können Sie der Übermittlung dieser Daten widersprechen. Den Widerspruch, die sog. Sperrvermerkserklärung, müssen Sie bis spätestens 30. Juni 2014 auf einem amtlich vorgeschriebenen Vordruck beim BZSt einreichen. Der Vordruck steht auf www.formulare-bfinv.de unter dem Stichwort „Kirchensteuer“ bereit. In diesem Fall sperrt das BZSt die Übermittlung Ihrer Daten für den aktuellen und alle folgenden Abfragezeiträume. Das BZSt ist verpflichtet, Ihr zuständiges Finanzamt über Ihren Widerspruch und die jeweilige Bankanschrift zu informieren. Die Evangelische Kirche von Westfalen hat seit Ende 2000 ein kostenloses Kirchensteuer-Telefon eingerichtet. Antworten auf alle Fragen rund um die Kirchensteuer – auch über das neue Erhebungsverfahren – gibt es unter der Telefonnummer 0800/354 72 43 montags bis donnerstags in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr und freitags in der Zeit von 8.00 bis 12.30 Uhr. Über diese Zeiten hinaus können Sie auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen; man ruft Sie zurück!

  •  Männerkreis: NATÜRLICH!  
Fleißig und freundlich
Fleißig und freundlich

23. Februar – „Café im Pfarrhaus“: Auf dem Einsatzplan finden wir den Eintrag ´Männerkreis Hoher Rain´. „Der Männerkreis? Stimmt das denn? Der hat doch noch nie mitgemacht! Können die das überhaupt?“ Das oder Ähnliches werden sich sicherlich einige Gäste gedacht haben, als sie sich an jenem Sonntagnachmittag auf den Weg machten, um sich wieder einmal verwöhnen zu lassen. Um von den selbst gemachten Torten und leckeren Kuchen zu probieren. Um bei herrlich duftendem Kaffee mit anderen ins Gespräch zu kommen, um an schön gedeckten und dekorierten Tischen miteinander zu spielen und zu lachen. Und es kamen viele Gäste, rund 40 werden es gewesen sein. Vom fünfköpfigen Serviceteam wurden sie ganz herzlich begrüßt. Und schon begann der eigentliche Dienst: Die ausgesuchten Torten- und Kuchenstücke auf die Teller geben, Kaffee und Tee ausschenken, Milch nachfüllen, benutztes Geschirr abräumen, in die Spülmaschine geben und abtrocknen, neu eindecken usw. Bis kurz vor fünf. Elmar Friemann, Dieter Kaltschmidt, Hans Kölsch, Winfried Krahl und Burkhard Leidel gaben sich große Mühe, waren flink und freundlich und umsichtig und emsig. Von allen Seiten ernteten sie großes Lob und anerkennende Worte. Und der Dienst machte ihnen sichtlich Spaß: „Wir freuen uns schon auf den Termin im nächsten Jahr. Das Backen überlassen wir weiterhin unseren Frauen. Aber das hier im Café werden wir dann ganz alleine machen!“ Also hatte das Quintett doch Hilfe? Nun ja, nur ganz zu Anfang und nur ein paar Minuten lang. Beim Tischdecken. Und beim Dekorieren. Und beim Kaffeekochen. Das soll auch an dieser Stelle nicht verschwiegen werden. Dann aber zogen sich Marga Kölsch, Marlies Kaltschmidt und Erika Friemann schnell zurück: „Unsere Männer können das ja viel besser als wir im Vorfeld angenommen haben!“ Um 17 Uhr, als das Café seine Pforten schloss, waren alle sechs Torten und Kuchen verkauft. Die Küche blinkte, und alles war weg- und aufgeräumt worden. Überall zufriedene Gesichter, beim Team und auch bei den Gästen. 2015 fragt man bestimmt nicht mehr: „Der Männerkreis?“ Dann heißt es: „Der Männerkreis. Natürlich! Warum auch nicht?“ Übrigens: Vor der Sommerpause hat das Café noch dreimal geöffnet, und zwar am 18. Mai, am 1. Juni und am 22. Juni; dann werden Sie vom Chor Wegweiser, vom Gemischten Chor Birlenbach und vom Diakonieausschuss bedient. Sie sind herzlich eingeladen!          

  • Fastenaktion: OHNE!

Seit 1983 gibt es sie, die bundesweite Fastenaktion der evangelischen Kirche. „Sieben Wochen Ohne“ findet in der Passionszeit statt, sie beginnt stets am Aschermittwoch und endet immer am Ostersonntag. Sie gilt in Deutschland als bekannteste kirchliche Aktion nach „Brot für die Welt“ und lädt dazu ein, die Fastenzeit bewusst zu erleben und zu gestalten. In diesem Jahr unter dem Motto „Selber denken! – Sieben Wochen ohne falsche Gewissheiten“. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzichten auf Schokolade und andere Süßigkeiten, auf Nikotin oder Alkohol oder das Fernsehen, auf Computerspiele und, und, und. Aber sie folgen auch der Einladung zum Fasten im Kopf: Sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, Lebensgewohnheiten überdenken, eine neue Perspektive einnehmen, sich Freiräume schaffen, entdecken, worauf es ankommt im Leben. Manchen ist wichtig, einen nachhaltigeren und weniger konsumorientierten Lebensstil einzuüben. 2014 haben wieder viele Frauen, Männer und Jugendliche mitgemacht, auch in unserer Kirchengemeinde. Bundesweit sollen es über drei Millionen gewesen sein. Vielleicht sind Sie ja im nächsten Jahr auch dabei!?

  • Trauernachricht: LEIDER!

Unlängst erhielten wir die traurige Nachricht, dass unsere ehemalige Presbyterin Hildegard Söhler am 13. März verstorben ist. Sie wohnte bis zu ihrem Umzug nach Kaiserslautern im Eschenweg 28. Als Wenschterin im damaligen 5. Bezirk gehörte sie von 1980 bis 1988 dem Presbyterium unserer Kirchengemeinde an. Ich hatte eine besondere Beziehung zu ihr, war sie es doch, die mich kurz vor dem Weihnachtsfest im Jahr 1987 als ihren „Nachfolger“ gewann. Ich schätzte ihren großen Fleiß, ihre Zuverlässigkeit und ihr Pflichtbewusstsein; außerdem war sie stets sehr freundlich und überaus hilfsbereit. So werde ich sie in guter Erinnerung behalten. Hildegard Söhler wurde im Frühjahr 1988 zusammen mit Esther Faulenbach, Kurt Klappert, Helmut Setzer, Karl-Rudolf Völker und Eberhard Vogel aus dem Leitungsgremium unserer Gemeinde verabschiedet. Pfarrer Hans-Peter Adler fand in der Ausgabe März/April der damaligen „Nachrichten“ Worte des Dankes. Bei den Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag der Wenschtkirche am 11. Juni 2008 kam Hildegard Söhler noch einmal zurück in ihre alte Heimat. Als Zeitzeugin, quasi als „Frau der ersten Stunde“, berichtete sie mit lebendigen und interessanten Worten von den damaligen Ereignissen in der neuen Siedlung, von den Bibelstunden in der (jetzt leer stehenden) Schule, von den Anfängen des Kindergottesdienstes, von den verschiedenen Jugendgruppen, von der Gründung des Kirchenchores und vom Wirken des Mütterkreises und der Frauenhilfe, der sie selbst viele Jahre angehörte. Hildegard Söhler wurde 92 Jahre alt, ihre Beisetzung fand am 24. März auf dem Hauptfriedhof in Kaiserslautern statt. Im Vertrauen auf die Zusage, dass Gott uns nicht fallen lässt, auch dann nicht, wenn unser Leben hier zu Ende ist, legen wir unsere ehemalige Presbyterin in seine Hand und alle, die um sie trauern, an sein Herz.

  • Sommerpause: SCHADE! 

Mal ehrlich: Können Sie sich die Kirchengemeinde Klafeld noch ohne die Guten-Abend-Kirche vorstellen? Ich nicht. Und mit meiner Meinung stehe ich garantiert nicht alleine da. Viele freuen sich auf die besonderen Gottesdienste in der dunklen Jahreszeit. Auf die offene, lockere und weniger steife Atmosphäre, wozu auch viele Kerzen und die neue, farblich wechselnde Beleuchtung in der Wenschtkirche beitragen. Ansprechende Themen, moderne Lieder, der Einsatz des Klaviers, Anspiele, Pantomime, Musikgruppen und neue Elemente der Verkündigung machen die Guten-Abend-Kirche sonntags um 18 Uhr für Jung und Alt attraktiv. Denn jedes Mal kommen zwischen 155 und 210 Besucher. Anschließend werden „Mitgebsel“ verteilt. Und man geht nicht sofort nach Hause, sondern trifft sich im großen Saal zu einem kleinen Imbiss und zum Kauf von Weltladen-Produkten. Am 7. Oktober 2007 war Premiere, jetzt am 2. März fand schon der 39. Gottesdienst dieser Art statt. Das Thema lautete: „Mach mal Pause!“ Mit dabei unsere Organistin Mechthild Heide, ein Quintett aus dem CVJM-Posaunenchor Klafeld unter der Leitung von Matthias Otterbach, Helmut Hammer am Laptop, unser engagiertes Technik-Team sowie Leah Presse, Justin Benfer und Tim Seelbach am Verkaufsstand. Und natürlich Pfarrerin Almuth Schwichow, die für ihre tolle Predigt Beifall erhielt. Endlich einmal haben sich die Gottesdienstbesucher getraut zu klatschen!

Einfallsreich und eingespielt
Einfallsreich und eingespielt

Last but not least die weiteren Mitglieder des GAK-Teams, auch sie müssen unbedingt einmal erwähnt werden: Andrea Fink, Elke Hammer, Rosel Joppich, Heike Katz, Ute Kwarteng, Jutta Mühlnikel, Katja Rose und Daniela Soose. Das, was viele denken und schon immer sagen wollten, hat Ute Setzer, selbst ein ganz rühriges und engagiertes Gemeindeglied, in einem Brief an die Redaktion von „GEMEINDE jetzt“ niedergeschrieben: „Der erste Sonntag im März ist vorbei. Schade! Denn jetzt beginnt die Sommerpause der Guten-Abend-Kirche. Für mich sind es Gottesdienste zum Fallenlassen, zum Wohlfühlen, zum Besinnen. Aus diesem Grund möchte ich mich bei Pfarrerin Schwichow und ihrem Team einmal ganz herzlich bedanken. Viel Zeit und Arbeit sind erforderlich, um alle vier Wochen ein neues Thema und auch eine neue Gestaltung des Gottesdienstes zu erarbeiten und alle Ideen umzusetzen. Ein Dankeschön auch für den Imbiss und das Zusammensein im großen Saal! Schon jetzt freue ich mich auf den 5. Oktober, wenn es wieder heißt ´Sonntag. 18 Uhr. Guten-Abend-Kirche´. Ich hoffe, dass das Team bis dahin neue Kraft schöpfen kann. Allen freundliche Grüße und Gottes Segen!“ Den Zeilen von Ute Setzer ist nichts hinzuzufügen!

  • Vorsitzwechsel: ENDLICH! 

Pfarrerin Almuth Schwichow hat am Abend des 31. März aufgeatmet und sich „ganz froh“ zurückgelehnt. Die Mitglieder des Presbyteriums und auch viele interessierte Gemeindeglieder kennen den Grund: Ihre zweijährige Amtszeit als Vorsitzende des Leitungsgremiums endete. Seit ihrem Dienstbeginn am 1. Juli 1993 hier in Klafeld hatte sie schon zum fünften Mal die Geschicke unserer Kirchengemeinde zu leiten, und zwar in den Jahren 1995, 1999 und 2003 sowie vom 1. Januar 2006 bis zum 31. März 2008 und vom 1. April 2012 bis zum oben genannten Termin. Insgesamt sind das sieben Jahre und drei Monate! Eine unglaublich lange Zeit! Mit dem Vorsitz im Leitungsgremium sind viele zusätzliche Aufgaben und eine nicht unbeträchtliche Mehrarbeit verbunden. So müssen neben dem Pfarrdienst in Bezirk und Gemeinde z.B. die Sitzungen des Presbyteriums gründlich vorbereitet und geleitet werden; danach gilt es, die gefassten Beschlüsse auch umzusetzen und auszuführen. Pfarrerin Schwichow hat in den vergangenen zwei Jahren erneut alle Arbeiten mit beispielhaftem Engagement, viel Kompetenz, großem Sachverstand und dem nötigen Fingerspitzengefühl verrichtet. Dafür und für die sehr gute Zusammenarbeit dankte ihr Kirchmeister Hartmut Heinbach in der Presbyteriumssitzung am 25. März ganz herzlich. Zu ihrem Nachfolger im Amt wurde turnusmäßig Pfarrer Dr. Martin Klein gewählt. Er hatte den Vorsitz bereits vom 1. April 2008 bis zum 31. März 2010 inne, ist also mit den auf ihn zukommenden Aufgaben hier in Klafeld bestens vertraut. Wir wünschen ihm für die verantwortungsvolle Tätigkeit in den nächsten vierundzwanzig Monaten viel Kraft, Geschick, Umsicht und Gottes Segen!

  • Verteilung: JA!    
Wissbegierig und weitsichtig
Wissbegierig und weitsichtig

„Sehr informativ!“ Das war die einhellige Meinung all derer, die am 20. März über das Außengelände und durch die Räumlichkeiten der „Siegener Tafel“ geführt wurden. Doch der Reihe nach. Sybille Klein, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins, begrüßte Pfarrerin Almuth Schwichow und einige Mitglieder unseres Diakonieausschusses und des Teams der Guten-Abend-Kirche bei einer Tasse Kaffee. Hier zunächst einige Details aus dem Gespräch im Aufenthaltsraum: In Deutschland gibt es heute ungefähr 800 „Tafeln“, die in Siegen wurde 1998 gegründet. Man arbeitet unter dem Motto „Lebensmittel verteilen anstatt sie zu vernichten“. Jeden Monat werden 60 bis 70 Tonnen (!) von 98 Geschäften und Großmärkten abgeholt. Mit drei „Kühl-Sprintern“. Versorgt wird nicht nur die Einrichtung in der Bismarckstraße 90, sondern inzwischen auch 17 Außenstellen, wie etwa das Frauenhaus, der „Freudenberger Tisch“ und die Pestalozzischule auf dem Siegener Lindenberg. Wöchentlich werden so ca. 5.000 Menschen versorgt. Dazu zählen u.a. kinderreiche Familien, Arbeitslose, Rentner, Obdachlose, Alleinerziehende und Hartz IV-Empfänger. Die jeweilige Bedürftigkeit wird genau überprüft. Danach gibt man „Tafel-Ausweise“ aus. Umsonst werden die Lebensmittel nicht abgegeben; Erwachsene zahlen pro Woche 2 €, Kinder 1 €. Die Öffnungszeiten: Dienstag (Buchstabe A-K), Donnerstag (Buchstabe L-Z), jeweils ab 13.30 Uhr. Dann berichtete Sybille Klein folgendes: „Momentan zählt die Einrichtung in Weidenau 114 (!) ehrenamtliche Mitarbeiter; manche sind schon zehn oder sogar fünfzehn Jahre dabei! Die 46 Männer sind im Fahr- und Abholdienst beschäftigt, die 68 Frauen arbeiten in Gruppen bei der Sortierung und der Verteilung der Lebensmittel. Der überwiegende Teil der Helferinnen und Helfer stehen nicht mehr im Arbeitsprozess, sie sind neben den Vereinsmitgliedern und Sponsoren die tragenden Säulen der Siegener Tafelarbeit. Jeden Monat benötigen wir ungefähr 7.000 Euro, um die anfallenden Unkosten zu decken. Finanziert wird alles durch Mitgliedsbeiträge und durch Spenden. Insgesamt sind wir heute vergleichbar mit einem mittelständischen Unternehmen, und alle Tätigkeiten zu bewerkstelligen, bedeutet für uns eine enorme logistische Herausforderung!“ Und noch etwas erfahren wir: „Als besondere Aktion spendet das Siegener Restaurant ´Pfeffermühle´ einmal im Monat eine warme Suppe aus der Gulaschkanone für alle Tafelgäste.“ Im Anschluss wurden wir durch die Räumlichkeiten geführt, Anne Schäfer, die 1. Vorsitzende des Vereins, gesellte sich zu uns. Wir besichtigten den Sortierraum, den „Schatzraum“, wo man Lebensmittel mit langer Haltbarkeit lagert, und schließlich jenen Raum, von dem aus durch mehrere Fenster die Verteilung der Waren erfolgt. Diese war gerade im Gange. Draußen, abgeschirmt durch einen hohen Zaun mit Sichtschutz, das Kontrollhäuschen und eine lange Schlange von Menschen mit Taschen und Tüten – junge Menschen, bekannte und unbekannte, Frauen und Ehepaare mit Kindern, viele ältere und alte Menschen. Aber kein Gedränge, alle warteten ruhig und ganz geduldig, bis sie an der Reihe waren. Was werden sie über unsere Gruppe, über uns als Besucher und „Zuschauer“ gedacht haben? Vor der Verabschiedung kamen wir noch kurz auf unseren geplanten Mittagstisch im neuen Gemeindezentrum „mittendrin“ zu sprechen. Die Lebensmittel dafür werden wir (als 18. Außenstelle) über die „Siegener Tafel“ beziehen, das steht inzwischen ja schon fest!

  • Spenden: DANKE!

Aufrichtig danken möchten wir allen, die uns in den letzten Wochen mit ihren Spendengeldern unterstützt haben. Der Zwischenstand des Projektes „Brot für die Welt – Lernen statt heiraten“, das noch bis Ostern läuft, beläuft sich (Stand: 20. März) auf 2.772,59 €. Für die Konfirmandenarbeit und für die Kinderbibelwoche wurden bisher 345,00 bzw. 430,00 € eingezahlt oder überwiesen. Neben mehreren kleinen Spenden für unser neues Gemeindezentrum „mittendrin“ erreichte uns vor kurzem auch eine größere in Höhe von 500,00 €. Nochmals herzlichen Dank!