Neues aus Gemeinde und Presbyterium März / April 2020

O   2.319 Überraschungen

Ein kurzer Rückblick: Wir schreiben den 1. Dezember. Es ist 16.16 Uhr. Am „Ein Euro – Geschenke – Haus“ auf unserem Weihnachtsmarkt wird das Schild „ausverkauft“ angebracht. 2.319 Überraschungspäckchen sind an das Kind, die Frau und den Mann gebracht worden! Niemand hätte das im Vorfeld für möglich gehalten! Aber wie heißt es so schön? Genau:

Mächtig stolz!

„Nach dem Weihnachtsmarkt ist vor dem Weihnachtsmarkt!“ Deshalb hat die „neue Session“ bereits wieder begonnen! Am 1. Februar! Erneut heißt es für meine Frau, meine Tochter und mich: Geschenke abholen, Geschenke sichten und evtl. aussortieren, Geschenke einpacken, Geschenke lagern. Für Kinder und für Erwachsene. Vielleicht haben auch Sie in Ihrem Haushalt Gegenstände, die Sie nicht mehr benötigen, die noch gut erhalten sind und die als Überraschungsgeschenke verkauft werden können. Besonders gern nehmen wir auch saubere und noch einwandfreie Sachen für Kinder: Spielsachen, Puppen, Bilderbücher, Steiftiere, Puzzles (natürlich vollständig), Autos, Legosteine, Spiele-Sammlungen usw. Rufen Sie mich an. Wenn gewünscht, komme ich zu Ihnen nach Hause, um die Gegenstände abzuholen; das hat in den beiden letzten Jahren sehr gut geklappt. Ich bin unter der Telefonnummer 8 81 81 zu erreichen. Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!

O   5 Gottesdienste

An Heilig Abend finden in unserer Kirchengemeinde schon seit längerer Zeit fünf Gottesdienste statt, drei in der Talkirche und zwei in der Wenschtkirche. Über die Zahl der Besucherinnen und Besucher haben wir etwas  in der Rubrik „Kurz notiert“ geschrieben. Hier an dieser Stelle wollen wir Sie über die Höhe der Kollekten und Spenden informieren. Kamen in den Jahren 2011 bis 2013 jeweils über 6.000 Euro zusammen, so stieg dieser Gesamtbetrag in den Jahren 2014 bis 2017 von 7.029,66 auf 7.912,52 Euro. Damals glaubten wir nicht, dass sich der Aufwärtstrend weiter fortsetzen würde. Aber wir wurden eines Besseren belehrt. Weihnachten 2018 landeten genau 8.821,66 Euro in unseren Klingelbeuteln und in den Spendentütchen für unser Projekt (Brot für die Welt)! Und wie lautete das Ergebnis am 24. Dezember 2019? Genau! Sie liegen mit Ihrer Vermutung richtig! Es gab nochmals eine Steigerung! Wir vom Presbyterium waren wirklich total überrascht. Und wir freuen uns natürlich, dass 9.390,07 Euro zusammen gekommen sind! Eine unglaubliche Summe! In der Hauptsache für „Brot für die Welt“, aber auch ein paar hundert Euro für bedürftige Menschen in unserer Kirchengemeinde. Allen Spenderinnen und Spendern auch von hier noch einmal ein aufrichtiges Dankeschön!

O   141 Weihnachtspäckchen

Haben Sie es „zwischen den Jahren“ auch mitbekommen? An vielen Stellen übervolle Papier-Container. Nicht nur gefüllt mit Zeitungen und Katalogen. Nein, in erster Linie mit Geschenkpapier. Dazu Überschriften in der Presse und im Internet: „Wieder eine Geschenke-Schlacht“ und „Zu viel des Guten: Kinder in der Geschenkeflut!“ Dem gegenüber ein Satz aus unserem Aufruf „Klafeld macht zum sechsten Mal mit (GEMEINDE JETZT – Ausgabe Nov./Dez. 2019, Seite 40)!“ Dort war zu lesen: „Für viele bedürftige Personen und Familien ist das Weihnachtspäckchen der Siegener Tafel oft das einige Geschenk, das sie zum Fest erhalten.“ Wie froh waren wir da am 11. Dezember, als wir – Friedhelm und Marion Bäcker, Martin Wüst, Jörn Ackerstaff und ich – 141 Päckchen an das Team der Tafel übergeben konnten. Dabei erfuhren wir, dass sich wieder viele Privatpersonen, Schulen, Kindergärten, Firmen, Vereine und Kirchengemeinden an der Aktion beteiligt hatten. Roswitha Junak-Mößner, zum ersten Mal als 1. Vorsitzende der Siegener Tafel vor Ort, sowie Martin Tigges, Ralf Löcker, Rainer Stötzel und Sascha Decuir bedankten sich ganz aufrichtig für die große Spendenbereitschaft der Klafelder und das beispielhafte Engagement der Verantwortlichen vor Ort: „Sie haben uns sehr geholfen, so dass wir unseren Gästen jetzt zum Fest eine kleine Freude bereiten können!“ Und dann fügte Roswitha Junak-Mößner noch hinzu: „Geben Sie den Dank unbedingt an alle Spenderinnen und Spender weiter.“ Was wir hiermit getan haben, gern getan haben.

Sehr zufrieden!

Bestückt waren die oft liebevoll gepackten und in Weihnachtspapier eingehüllten Kartons mit haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln, mit Kaffee und Tee, mit Süßigkeiten und Grußkarten. Viele Päckchen waren eigens für Kinder gepackt worden; sie enthielten neben Süßem in erster Linie Spielzeug, Schul- und Schreibwaren, Bücher und Kuscheltiere. Durch die Mithilfe aller Anwesenden waren die 141 Geschenkkartons schnell verladen. Kurz vor der Abfahrt ergriff noch einmal Roswitha Junak-Mößner das Wort: „Hoffentlich heißt es im Dezember 2020 erneut ´Klafeld macht wieder mit´. Wir von der Tafel würden uns riesig freuen!“

O   16 Spendenbereiche

„Eine sehr spendenfreudige Gemeinde!“ So könnte man diesen kurzen Artikel getrost überschreiben. Denn auf unserem Konto ging in den Monaten November und Dezember eine wahre Flut von Überweisungen ein; der „Wasserstand“ stieg und stieg von Tag zu Tag. Hier die einzelnen Ergebnisse: Diakonische Aufgaben (10 €), Jugendchor Cantanima (50 €), Förderverein für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (55 €), Gemeindezentrum „mittendrin“ (150 €), Presbyterium (150 €), Ökumenischer Martinszug (150 €), Kindergottesdienst Talkirche (200 €), Konfirmandenarbeit (235 €), Kirchenchor (250 €) und Chor Wegweiser (560 €). Jetzt wird es vierstellig: Klafelder Mittagstisch (1.040 €), Kinder- und Jugendarbeit (1.260 €), GEMEINDE JETZT (1.290 €), Innenrenovierung Talkirche (4.061 €), Weihnachtsmarkt (5.339,46 €) und Projekt „Brot für die Welt / Unterstützung für Straßenkinder in Kenia“ (5.565,73 €). Zum besseren Verständnis: Im letzten Betrag sind jene 3.030,73 € enthalten, die in den Gottesdiensten an Heilig Abend in die Spendentütchen eingelegt worden waren; sie finden in der Gesamtsumme von 17.335,19 Euro deshalb keine Berücksichtigung. Trotzdem: Sie sind bestimmt überrascht und erstaunt! Wir waren es auch, als uns die Ergebnisse vorgelegt wurden! Und die eine oder der andere musste zweimal hinschauen! Fazit: Wir sind sehr dankbar für jeden Euro und für jeden Cent! Und wir freuen uns, dass Sie unsere vielfältigen Arbeitsbereiche so großzügig unterstützen! Nochmals: DANKE!

O   5 Weihnachtsbäume

Nicht wenige Christbäume haben es weltweit zu einiger Berühmtheit gebracht; beispielsweise der, der auf dem Petersplatz in Rom steht. Als Geschenk an den Papst wird er jedes Jahr von einem anderen Land gestiftet. Einen beeindruckenden Anblick bietet auch immer der Weihnachtsbaum am Rockefeller Center in New York. Mit seinen 30.000 Lichtern und seinen ausgefallenen Dekorationen. Jetzt nach Straßburg: Dort gibt es einen der höchsten Christbäume zu bestaunen; er misst jedes Mal rund dreißig Meter! Den Titel „Höchster Weihnachtsbaum der Welt“ kann mit 45 Metern aber das Exemplar in Dortmund für sich beanspruchen; er wird aus vielen kleinen Tannen kegelförmig zusammengesetzt. Mit all diesen Superlativen konnten und wollten die drei Bäume auf unserem Weihnachtsmarkt nicht in Konkurrenz treten. Klein aber fein trugen sie am ersten Adventswochenende – versehen mit achtzig roten Schleifen und filigranen Lichterketten – zur optischen Verschönerung und zum romantischen Ambiente des Marktes bei. Unser Dank geht an Walter Hüttenhain, Landwirt in Langenholdinghausen, für die Überlassung der Bäume. Ja, und auch für die beiden größeren Tannen, die unsere Kirchen während der Festtage zierten, möchten wir uns bei den Spendern nochmals ganz aufrichtig bedanken. Dies ist zum einen die Waldgenossenschaft Obersetzen. Auf deren Gebiet wuchs in den letzten Jahren der Baum für die Talkirche heran. Bis die „Säger“ kamen. Gemeint sind Volker Mackenbach, Martin Wüst, Johannes Irle, Martin Schnutz, Karsten Krupp und unser Küster Jörn Ackerstaff. Wieder musste gut überlegt werden, welcher Baum genommen wird: Hat er die richtige Höhe? Ist er nicht zu schmal? Sieht er einigermaßen symmetrisch aus? Fehlen da nicht wichtige Äste?

Überaus fleißig!

Unter diesen Gesichtspunkten wurde am 14. Dezember auch die Tanne für die Wenschtkirche begutachtet. Sie stand fünfzehn Jahre lang neben dem Haus der Eheleute Mechthild und Hermann Jung im Wiesental. „Die ganze Sache dauerte nur gerade mal fünfzehn Minuten“, wissen die beiden zu berichten. „Dann war der Baum verladen; auch der Stumpf war kaum noch zu sehen. Und dann wollte das Team auch noch kehren! Diese Aufgabe haben wir anschließend aber selbst erledigt.“ Übrigens: Vier der fünf schönen Bäume können Sie sich auf unserer Homepage (Bilder – „Weihnachtsmarkt“ und „Weihnachtliche Impressionen“) anschauen. Viel Spaß dabei!    

O   13 Veranstaltungen

Nur knapp 50 % aller Kirchengemeinden im hiesigen Kirchenkreis haben einen Männerkreis. Klafeld gehört dazu. Und darüber sind wir froh und dankbar. Man trifft sich jeden 2. Dienstag im Monat um 16.30 Uhr im alten Pfarrhaus an der Talkirche. Im Dezember wurde das Programm für das Jahr 2020 veröffentlicht; es ist wieder sehr vielseitig und recht ansprechend! Aufgeführt sind bis Weihnachten insgesamt dreizehn Veranstaltungen. Die Zusammenkunft zum Jahresbeginn fand am 14. Januar statt; am 11. Februar referierte Dr. Horst Bach zum Thema „Über Russland und unser Verhältnis dazu“. Der Vortragende ist als Mitglied des Russisch-Deutschen Kulturforums „Litera“ in Siegen und des Deutsch-Russischen Forums in Berlin ein profunder Kenner der Materie. Für die nächsten Monate ist nun Folgendes vorgesehen: Ein Vortrag über den „Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst“ durch Kathrin Roeingh am 10. März, ein Referat über „Stolpersteine“ und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit von Traute Fries am 14. April sowie am 12. Mai eine Fahrt zur Grube Ramsbeck und zur Diemeltalsperre.

Am 9. Juni ist ein Ausflug nach Silberg zum Kulturgut Schrabbenhof (Museum/Café/Trödel) geplant, am 14. Juli eine Besichtigung der Schilderfabrik Utsch in Siegen. Sportlich wird es am 11. August beim Minigolf-Spiel in der „Arena“ an der Alche mit einem Imbiss im „Cafe Del Sol“. Hier die weiteren Programmpunkte: Besichtigung der alten Besteckfabrik in Fleckenberg und Abstecher nach Schmallenberg-Jagdhaus am 8. September, Diskussionsnachmittag „Was sind Helden?“ unter Zugrundelegung alter Gedichte am 19. Oktober, eine weitere Diskussionsrunde über gesellschaftliche und theologische Themen am 10. November und der Kreismännertag in Gilsbach am 14. November. Der Jahresausklang ist dann für den 8. Dezember vorgesehen. Sie haben Interesse an der einen oder anderen Veranstaltung? Prima! Näheres zu unserem Männerkreis und zu den einzelnen Programmpunkten erfahren Sie bei Elmar Friemann (Tel.: 8 56 43), Heinz Güthing (8 85 82), Dieter Kaltschmidt (8 22 89), Burkhard Leidel (8 29 29) und bei Erhard Vetter (8 59 24).   

O   825 Euro

Winfried Krahl, Presbyter in unserer Kirchengemeinde von 1982 bis 2012 und seinerzeit Mitglied der Kreissynode und in etlichen Ausschüssen und Arbeitskreisen tätig, kümmerte sich seit 2002 um Spendengelder für die VEM (Vereinigte Evangelische Mission) in Wuppertal. Aus gesundheitlichen Gründen ging ihm 2016 und 2017 seine Ehefrau Karin dabei zur Hand. Ein Jahr später, am 6. Juni, verstarb er nach langer, schwerer Krankheit. Daraufhin erledigte Karin Krahl alle anfallenden Tätigkeiten alleine, z.B. das Verteilen und Einsammeln der Spendendosen. Vor Weihnachten konnte

Wirklich dankbar!

sie nun im Gemeindebüro die Abrechnung für das vergangene Jahr vorlegen: 825,28 Euro. Das Geld wurde umgehend nach Wuppertal überwiesen; die dortige Mission unterstützt seit 1996 weltweit viele Projekte, z.B. in den Bereichen Nothilfe bei Naturkatastrophen, Diakonie, Bildungsförderung und Armutsbekämpfung. Im Januar hat Karin Krahl das Amt in jüngere Hände übergeben. An Presbyter Martin Schnutz. Sie ist sehr überaus froh, einen Nachfolger gefunden zu haben. Wir danken ihr ganz aufrichtig für ihr ehrenamtliches Engagement und ihren uneigennützigen Dienst in den vergangenen Jahren! Und Martin Schnutz danken wir für die Bereitschaft, diese wichtige Aufgabe weiterführen zu wollen!

O   7 Wochen

Millionen Menschen machen jedes Jahr mit bei „7 Wochen Ohne“, der Fastenaktion der ev. Kirche. Sie verzichten nicht nur auf Süßigkeiten oder Nikotin oder Alkohol, sondern hinterfragen sieben Wochen lang die Routine ihres Alltags, um zu entdecken, worauf es im Leben eigentlich ankommt. Seit dreißig Jahren lädt die Aktion dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. In diesem Jahr heißt das Motto „Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus“. Man schreibt dazu: „Angst und Sorge sind zentrale Elemente menschlichen Bewusstseins. Sie dürfen aber nicht dominieren und Menschen in Hoffnungslosigkeit fallen lassen. Das Motto soll im Sinne Jesu Christi dazu ermuntern, Zukunftsangst und Misstrauen zu überwinden. In der Geschichte von Tod und Auferstehung, der die Fastenzeit und Ostern gewidmet sind, lebt neben Glaube und Liebe das Prinzip Hoffnung, wie es Paulus in seinem Brief an die Korinther beschreibt.“                                                                                                                                             Jede der sieben Wochen steht unter einem speziellen Motto; ihr ist jeweils eine Bibelstelle zugeordnet. 1. Woche: Sorge dich nicht! (Lukas 12 ,22-28); 2. Woche: Fürchte dich nicht! (2. Mose14, 9-13); 3. Woche: Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? (1. Mose 18, 9-14); 4. Woche: Ich hoffe auf das Licht, und es kam Finsternis (Hiob 30, 24-31); 5. Woche: Meine Zuversicht ist bei Gott. (Psalm 62, 2-8); 6. Woche: Klopfet an, so wird euch aufgetan! (Matthäus 7, 7-11); 7. Woche: Denn wir sind gerettet auf Hoffnung hin. (Römer 8, 24-28). Der ZDF-Fernsehgottesdienst zur Eröffnung der Fastenaktion findet am 1. März um 9.30 Uhr in der Ev. Pauluskirche in Marburg statt. Broschüren und andere Materialien kann man hier bestellen: Redaktion „7 Wochen Ohne“, Emil-von-Behring-Straße 3, 60439 Frankfurt; Tel.: 069/580 98 – 247; E-Mail: info@7-wochen-ohne.de.

O   25 Sternsinger

„Wir kommen daher aus dem Morgenland, wir kommen geführt von Gottes Hand. Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr: Kaspar, Melchior und Balthasar.“ So erklang es am 4. Januar wieder in den Straßen von Geisweid und Buchen. Im Rahmen der bundesweiten Sternsingeraktion machten sich dort rund 25 kleine und auch große Sternsinger samt Begleiter auf den Weg. Ausgerüstet mit Kreide, Segensspruch und Sammeldose besuchten die 7 Sternsingergruppen aus St. Marien und der Ev.- Ref. Kirchengemeinde Klafeld fast 500 Haushalte. Dort wurde oft bereits sehnsüchtig auf den Besuch gewartet, denn mit dem Spruch „Christus mansionem benedicat“ – „Christus segne dieses Haus“ überbringen die Sternsinger den Menschen den Segen. Und hierfür stehen die Zeichen „20+C+M+B+20“. Diesen Auftrag erläuterten Gemeindereferentin Laura Neuhaus und Pfarrer Frank Boes am Vortag im Aussendungsgottesdienst. Zugleich gingen sie auf das diesjährige Leitwort „FRIEDEN! – Im Libanon und weltweit!” ein. Der diesjährige Sternsingerfilm verdeutlicht, wie zerbrechlich der Frieden im Libanon ist. Auch heute noch gehören Soldaten und Panzer zum Alltag der Libanesen. Beeindruckend im Film war die Antwort einer libanesischen Lehrerin auf die Frage: „Was ist der Schlüssel zu einer friedlicheren Welt?“, nämlich: „Liebe, die mit einem Lächeln beginnt, und die Mitmenschen zu akzeptieren, so wie sie sind.“

„Es hat wieder Spaß gemacht!“ – das war die einhellige Meinung bei den Sternsingern und allen Beteiligten am Samstagnachmittag. Für das Vorbereitungsteam war es schön zu sehen, wie motiviert die Kinder und Jugendlichen, die auch miteinander befreundet sind, mitgemacht haben. Am Ende des Tages sind hierdurch rund 3.150 € zusammen gekommen! Das Vorbereitungsteam dankt herzlich allen, die die Aktion unterstützt haben, zum Beispiel den Kindern und Jugendlichen, den Spendern, den Begleitern, den Familien, die das Mittagessen ausgerichtet haben, und auch allen weiteren Helfern.   

Peter-Christian Rose und Michael Neuser