Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Peter-Christian Rose und Stephanie Kafka-Klein

O Kräuter fürs Mittagessen

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„Der Stein passt da bestimmt noch hin.“

Frische Gartenkräuter sind „in“! Ihr Duft, ihr Geschmack und ihre gesundheitlichen Vorteile sind drei wichtige Argumente für ihre Verwendung. Sie regen beispielsweise den Appetit an, wirken verdauungsfördernd, haben durch den Gehalt an ätherischen Ölen viele Heilwirkungen und bereichern unser Essen mit Vitaminen und Mineralstoffen. Und wenn man mit Kräutern würzt, benötigt man weniger Salz; das ist besonders für Menschen mit Bluthochdruck wichtig, da bei dieser Erkrankung Salz nur sparsam verwendet werden soll. Viele haben Kräuter auf der Fensterbank oder auf dem Balkon stehen, andere hier und da im Gartenland. Großer Beliebtheit erfreuen sich seit einigen Jahren Kräuterspiralen; manche nennen sie auch Kräuterschnecken. Denn dort kann man auf wenig Raum viele Kräuter mit verschiedensten Standortansprüchen zusammen pflanzen. Und sie sehen auch noch dekorativ aus. Auch unsere Kirchengemeinde verfügt jetzt über eine solche Kräuterspirale. Dank unseres rührigen Ausschusses zur Bewahrung der Schöpfung. Zu finden ist sie neben der Terrasse von „mittendrin“. Gebaut wurde sie im Mai von Presbyter Uli Veltzke und von Burkhard Leidel. Die Grauwacke-Steine der spiralförmig verlaufenden Stützmauern werden den Pflanzen als Wärmespeicher dienen. Die Bepflanzung nahmen dann Barbara Leidel und Renate Vetter vor, darauf achtend, dass eine Kräuterspirale aus drei Zonen besteht. So befindet sich im oberen Teil die mediterrane Zone, wo die Erde mit Sand und Kalk angereichert ist. Hier fühlen sich z.B. Rosmarin, Thymian, Ysop, Majoran und Salbei wohl. Womit wurde die „Schnecke“ noch bepflanzt? „Mit Zitronenmelisse, Dill, Petersilie, Gurkenkraut, Schnittlauch, Borretsch und Bohnenkraut“, so Barbara Leidel. „Neben der Kräuterspirale konnten wir noch einen Hokkaido-Kürbis, Zitronenmelisse, einige Salatpflanzen und Liebstöckel unterbringen, vielen eher unter dem Namen Maggikraut bekannt. Am Ende haben sich auch einige Mädchen und Jungen der Kita Ortsmitte an der Bepflanzung der Anlage beteiligt; sie haben neben der „Schnecke“ eine bunte Blumenmischung ausgesät und Steckzwiebeln in den Boden gedrückt. Vom Balkon eines Gruppenraumes können sie jetzt unten das Wachstum aller Pflanzen verfolgen.“ Ja, die Kräuterspirale soll Kindern, den Konfis und Jugendlichen sowie den erwachsenen Gemeindegliedern als Anschauungsobjekt dienen. In erster Linie aber werden der Mittagstisch und seine Gäste von den Kräutern und Pflanzen der Anlage profitieren. Guten Appetit!

O Feierlichkeiten in Bethel

Bethel wird 150 Jahre alt. Vom 6. Januar bis zum 24. Dezember fanden und finden deshalb besondere Gottesdienste, Feste, Ausstellungen, Aktionen und thematische Veranstaltungen statt. Das Jubiläumsjahr schließt am 24. Dezember mit einem ZDF-Fernsehgottesdienst, der aus der historischen Zionskirche übertragen wird. Die Arbeit Bethels begann im Jahr 1867 in Bielefeld mit der Fürsorge und Betreuung epilepsiekranker Jugendlicher. „Die Innere Mission, die Vorgängerin des Diakonischen Werkes, hatte diese erste Einrichtung mit der Unterstützung von Bielefelder Kaufleuten in einem ehemaligen Bauernhaus aufgebaut. Maßgeblich geprägt wurde die Einrichtung von Friedrich von Bodelschwingh (1831 – 1910), der 1872 die Leitung übernahm. Er gab den Anstalten den biblischen Namen Bethel (Haus Gottes). Friedrich von Bodelschwingh war eine charismatische Persönlichkeit, ein warmherziger Seelsorger, ein einfühlsamer Pädagoge, ein gewandter Publizist und ein brillanter Manager mit ausgeprägtem Sinn für Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwerbung.“ Unser ehemaliger Bundespräsident Theodor Heuss nannte ihn „den genialsten Bettler, den Deutschland je gesehen hat“. Heute sind die von Bodelschwinghschen Stiftungen das größte Sozialunternehmen in Europa. Die Arbeitsfelder reichen von Epilepsie, Psychiatrie, Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Wohnungslosenhilfe und Altenhilfe bis zu Krankenhäusern in den vier Bethel-Regionen Ruhrgebiet, Ostwestfalen, Niedersachsen und Berlin/Brandenburg. Rund 230.000 Menschen hat das diakonische Werk nach Angaben des Vorstands im vergangenen Jahr behandelt, betreut oder ausgebildet. Bekannt sind auch der eigene Radiosender „Antenne Bethel“, die Altkleidersammlung und die Briefmarkenstelle. Vorstandsvorsitzender ist seit 2008 der Theologe Ulrich Pohl. Von den heute insgesamt 18.000 Beschäftigten arbeiten allein 9.000 in Bielefeld.

O Gebet im Hüttental

"Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens."
„Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens.“

Christen und Muslime glauben auf verschiedene Weise an Gott. Und doch können sie gemeinsam für den Frieden beten – Frieden in der unmittelbaren Nachbarschaft und in aller Welt. Das zeigte sich wieder am 8. Juli beim Stadtteilfest im Hüttental, wo ein solches Gebet schon gute Tradition ist. Die Christen wurden dabei durch die Pfarrer Karl-Hans Köhle und Martin Klein vertreten, die Muslime durch Veyis Korkmaz, den neuen Imam der Selimiye-Moschee, und andere Mitglieder der Moscheegemeinde. Gemeinsam sprachen alle das franziskanische Gebet „Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens“. Und danach haben die Hüttentaler unterschiedlichster Herkunft bis in den lauen Sommerabend hinein fröhlich miteinander gefeiert. Davon brauchen wir auf jeden Fall noch mehr!

O Kaffeetrinken am Meer

Für einen Presbyter ist es immer wieder interessant, wenn er einmal über „den Tellerrand schauen“ und an einem Gottesdienst in einer anderen Kirche teilnehmen kann. An den meisten Sonntagen ist dies nicht möglich, wohl aber in der Urlaubszeit. Und so freue ich mich jedes Jahr, Gottesdienste auf der Insel Sylt besuchen zu können. Schon oft war ich in St. Severin in Keitum, vor allem in den Jahren bis 2005, als der dortige Pfarrer Traugott Giesen hieß. Eine Institution. Man nannte ihn einen „originellen Querdenker“, „Gottes Entertainer“ und einen „Seelenfänger“, weil die Kirche bei seinen Gottesdiensten oft schon zwanzig Minuten vor Beginn überfüllt war und alles nach draußen übertragen werden musste. Die Kollekte betrug nicht selten 2.000 DM. Übrigens: Die Älteren in unserer Kirchengemeinde müssten den Namen Traugott Giesen schon einmal gelesen haben. Von Mai 1991 bis August 1995 waren nämlich drei Artikel von ihm in unserem Gemeindebrief abgedruckt. Kurz nach seiner Pensionierung vor zwölf Jahren wurde Pfarrerin Susanne Zingel seine Nachfolgerin. Sie leitet mit ihrem Kollegen Ingo Pohl die Kirchengemeinde St. Severin, zu der heute die Orte Keitum, Munkmarsch, Archsum und Tinnum gehören. Die Kirche, von vielen Stellen der Insel zu sehen, wurde 1240 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Bei der großen Sturmflut in Jahr 1362 blieb sie mit St. Martin in Morsum erhalten, während die neun anderen Inselkirchen zerstört wurden. Seit 1544 ist St. Severin evangelisch-lutherisch. Jetzt zum Urlaub 2017: Am ersten Sonntag nach Trinitatis mache ich mich schon früh auf den Weg. Es sind noch nicht viele Gottesdienstbesucher da. So schaue ich mir zuerst den Friedhof an, der jedes Jahr viele Besucher anzieht und auf dem sich viele Menschen aus ganz Deutschland begraben lassen. Und die vielen Kunstwerke und etliche Grabstätten, darunter auch die von Dr. Gerhard Schröder und Rudolf Augstein. Im Eingangsbereich der Kirche stehen Vitrinen mit uralten Abendmahlskelchen, Taufschalen, einem Brotkorb, einem Bronzekreuz, einer aufgeschlagene Lutherbibel aus dem Jahr 1713 und etlichen Gesangbüchern, teils mit Filigransilberschließen. Im Gästebuch gibt es unerwartet viele Eintragungen; Leute sind froh und dankbar, andere sind traurig und verzweifelt, sie bitten Gott um Hilfe. Als der Gottesdienst beginnt, sind ungefähr so viele Besucher zu zählen wie an einem „normalen“ Sonntag in der Talkirche, Einheimische und Urlauber. Es geht um das Doppelgebot der Liebe, die Predigt ist interessant und gut gegliedert. Pfarrerin Susanne Zingel spricht größtenteils frei, man kann ihr gut zuhören. Sie hat „einen guten Draht zu den Leuten“. Sie ist nett, spricht nach dem Gottesdienst mit jedem ein paar Worte und lädt noch einmal zum Kaffeetrinken am Wattenmeer ein. Nur ein paar Steinwürfe von der Kirche und dem Friedhof entfernt. Susanne Zingel hat sich schnell umgezogen und ist für Spaziergänger nicht mehr als Pastorin zu erkennen. Kaffeetrinken und Klönen … direkt am Meer. Dazu Sonnenschein und neugierige und wenig ängstliche Möwen. Einfach herrlich!

O Fahrt nach Altena

„Autofrei und Spaß dabei“ – 102. Veranstaltung unseres Ausschusses zur Bewahrung der Schöpfung –

"Auf die Führung sind wir sehr gespannt."
„Auf die Führung sind wir sehr gespannt.“

Sonntag, 23. Juli – Bahnhof Geisweid – 12.50 Uhr: Zwanzig unternehmungslustige Gemeindeglieder fahren gut gelaunt mit der Bahn nach Altena, um sich gemeinsam durch die beiden Museen der Burg führen zu lassen. Diese thront als eine der schönsten Höhenburgen Deutschlands in malerischer Lage hoch über der Stadt. Nach oben gelangen die Klafelder mit dem neuen Erlebnisaufzug; erst geht es 90 m in den Berg hinein, dann in dreißig Sekunden 80 m hinauf! Im oberen Burghof beginnt die Führung. Ein bisschen sehr ausführlich und etwas langatmig die Ausführungen zur wechselvollen Geschichte im „Mittelalter“ und in der „Frühen Neuzeit“. Aber hochinteressant die Ausstellungen und Erklärungen in den einzelnen Räumlichkeiten. „Bühnenbildähnliche Inszenierungen der Objekte lassen die Besucher teilhaben an den Kämpfen, Jagden und Tafelfreuden der Ritter und Adeligen und am Leben der Bauern und Handwerker.“ Weitere Höhepunkte sind zweifelsohne die Burgkapelle und der Raum zu sprichwörtlichen Redensarten; 26 werden mit Hilfe passender Exponate verbildlicht und erklärt, so z.B. „Ins Visier nehmen“, „Etwas auf dem Kerbholz haben“, „Türmen gehen“ und „Unter die Haube bringen“. Zum Schluss die Besichtigung des Museums „Weltjugendherberge“. 1914 wurde auf der Burg Altena die erste Einrichtung ihrer Art auf Betreiben des Volksschullehrers Richard Schirrmann – die Idee dazu hatte er bereits im Jahr 1909 – eingeweiht. Noch heute ist sie im ursprünglichen Zustand erhalten. Sehenswert! Daneben befindet sich in der Vorburg am unteren Burghof eine Herberge des DJH, in der Gäste heute noch übernachten können. Der schöne und kurzweilige Nachmittag endete mit einem „schnellen“ Eisessen und der Rückfahrt nach Siegen-Geisweid.

O Dank für Spendengelder

Auch in dieser Ausgabe von „GEMEINDE JETZT“ wollen wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, über alle Spendeneingänge der letzten Wochen und Monate informieren: Für das Projekt „Außenanlagen Talkirche“ konnten wir insgesamt 1.798,23 Euro entgegen nehmen. Für das Projekt „Sanierung Wenschtkirche“ wurden bis zum 20. Juli 635,00 Euro eingezahlt oder auf unser Konto überwiesen. Vermelden können wir zusätzlich folgende Spendeneingänge (ab 16. Mai): Kirchenmusik 472 €, Diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde 60 €, Mittagstisch 240 €, GEMEINDE JETZT 805 € und Gemeindezentrum „mittendrin“ 690 €. Wir übermitteln allen Spenderinnen und Spendern ein aufrichtiges Dankeschön! Denn: Ohne Ihre beispielhafte Unterstützung könnten wir in unserer Kirchengemeinde viele Dinge nicht planen und in Angriff nehmen. Und vieles würde nicht so gut laufen, wie es derzeit läuft!

O Priesterjubiläum in Langenberg

"Ich denke gern zurück an St. Marien."
„Ich denke gern zurück an St. Marien.“

Sein diamantenes Priesterjubiläum konnte am Pfingstmontag Pastor Herbert Korfmacher begehen. Viele Geisweider werden ihn noch kennen. Von 1968 bis 1994 versah er seinen Dienst als Pfarrer und Seelsorger in der Gemeinde St. Marien im Wenscht. Es war für die dort wohnenden katholischen und gleichermaßen auch für die evangelischen Christen eine segensreiche Zeit. Ich nenne nur das Stichwort „Ökumene“, sie war von Anfang an eine Herzensangelegenheit des heute 86-Jährigen. Schon 1969 wurde am Weltgebetstag der erste ökumenische Gottesdienst gefeiert, dann folgten die gemeinsamen Gottesdienste am Pfingstmontag und am Buß- und Bettag sowie ab 1971 der Martinszug und das Kinderfest. Alle diese Veranstaltungen sind heute noch in den Terminkalendern der „Gartenstädter“ zu finden. Und neue sind hinzu gekommen. Vor zwei Jahren sagte uns der jetzige Priesterjubilar diesbezüglich: „Ich bin immer wieder erstaunt und erfreut, dass die ökumenische Tradition in beiden Kirchengemeinden in all den Jahren bis heute gepflegt und weitergetragen wird.“ Zu den Aufgaben von Herbert Korfmacher gehörte damals auch die Krankenhausseelsorge. Außerdem war er Mitbegründer der ökumenischen Telefonseelsorge in Siegen und vierzehn Jahre lang in deren Mitarbeiterteam tätig. Er konnte zuhören und hatte stets ein offenes Ohr, ohne dabei nach der Konfession des Gegenübers zu fragen. Ja, Seelsorgegespräche waren eine Stärke des heutigen Jubilars. Das haben in den 26 Jahren in Geisweid und im Siegerland viele Menschen erfahren können. Jetzt ein paar Angaben zu seinem Lebenslauf: Herbert Korfmacher wurde am 14. Februar 1931 in Langenberg geboren. Er studierte Theologie in Paderborn und Freiburg. Am 5. Juni 1957 wurde er im Dom zu Paderborn zum Priester geweiht. Vor seinem Wirken im Wenscht hatte man ihn mit seelsorgerlichen Aufgaben als Vikar in Oberraden und in Hörde betraut. Von 1994 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2001 war er dann in Bad Oeynhausen und in Witten tätig. Herbert Korfmacher wohnt heute in Rietberg und ist immer noch für die Kirche aktiv. Die Feierlichkeiten zu seinem diamantenen Priesterjubiläum fanden am 5. Juni in St. Marien in Kaunitz und am 11. Juni in St. Lambertus in Langenberg statt. An der zweiten Veranstaltung haben nach Angaben von Ulrich Gödde, der derzeit den Pfarrgemeinderat im Wenscht leitet, dreiundzwanzig ehemalige Gemeindeglieder teilgenommen. Sie hatten ausreichend Gelegenheit, dem Priesterjubilar zu gratulieren und mit ihm Erinnerungen an die damalige Zeit auszutauschen. Auch wir übersenden Herbert Korfmacher die herzlichsten Glück- und Segenswünsche. Für seinen weiteren Lebensweg erbitten wir den Segen unseres Gottes.

O Wünsche zur Einschulung

Am 31. August beginnt für unsere 6-Jährigen das Abenteuer Schule; die Kita-Zeit ist nun endgültig vorbei. Die letzten Wochen und Monate waren für die Kinder geprägt von Vorfreude und Spannung; hinzu gesellte sich das „Kaumnocherwartenkönnen“. Jetzt gibt es Unterrichtsstunden – mit Lesen, Schreiben und Rechnen. Alles ist neu und aufregend; Buchstaben und Zahlen wollen erobert werden. Für die i-Männchen öffnet sich die Welt des Wissens, es gibt viel zu entdecken und zu erleben. Aber es warten auch diese Anforderungen: Die Mädchen und Jungen müssen pünktlich sein, sich im Gebäude zurechtfinden, sich auf die Lehrerinnen und Lehrer einstellen, den Lernstoff begreifen, sich nach einem Stundenplan richten, ihren Platz in der Klassengemeinschaft finden; sie müssen lernen, still zu sitzen, müssen sich melden, wenn sie etwas sagen wollen, sie müssen ihren Ranzen tragen und Hausaufgaben machen. Alles nicht so einfach! Unterstützen Sie, liebe Eltern in den Bezirken der Albert-Schweitzer-Schule, der Birlenbacher Schule und der Geisweider Schule, ihre Sprösslinge bei der Bewältigung all dieser Herausforderungen. Und helfen Sie Ihrer Tochter bzw. Ihrem Sohn durch aufmunternde und motivierende Worte, eventuelle Ängste und Sorgen abzubauen. In den drei Einschulungsgottesdiensten am letzten Augusttag wird den Kindern Gottes Segen mit auf ihren Weg gegeben und ihnen Hilfe, Kraft, Gelingen und Bewahrung zugesprochen. Auch wir wünschen den neuen Erstklässlern einen guten Anfang und viel Freude beim Lernen!