Freundlich, kompetent, zuverlässig und mehr!

Christine Albertin ist seit genau 20 Jahren im Gemeindebüro tätig

Christine Albertin

Herzlichen Glückwunsch, Christine Albertin! Gratulation zum 20-Jährigen am 1. November! „Wir können aber nicht nur Christine zu ihrem Jubiläum gratulieren, sondern auch uns als Gemeinde. Denn eine bessere Mitarbeiterin kann man sich in einem Gemeindebüro wirklich nicht wünschen“, so bringt es Pfarrerin Almuth Schwichow auf den Punkt. Sie selbst begann ihren Dienst hier bei uns in Klafeld auch im Jahr 1993, seither fungierte sie schon fast sieben Jahre lang als Vorsitzende des Presbyteriums. In diesen Zeiten war die Zusammenarbeit mit Christine Albertin natürlich besonders intensiv, sie weiß also, wovon sie spricht. Und sie fügt an: „Christine schätze ich nicht nur als kompetente Mitarbeiterin. In den beiden vergangenen Jahrzehnten haben wir oft auch persönliche Freuden und Sorgen geteilt. Außerdem ist sie immer freundlich und zuvorkommend, sehr umsichtig und zuverlässig und hat – ganz wichtig – viel Humor.“

Den kann man in unserem Gemeindebüro auch gut gebrauchen. Denn man ist einfach „Mädchen für alles und für alle!“ Ständig Anrufe und Mails und Briefe und Kontakte zum Kreiskirchenamt in Siegen und zum Landeskirchenamt in Bielefeld, dazu Anlaufstelle für die Gemeindeglieder, die Presbyterinnen und Presbyter, für die Leiterinnen und Leiter der Chöre, für die Erzieherinnen, die Kirchmeister und die Mitglieder der Ausschüsse und der Gemeindekreise, für den Küster und die Küsterinnen, für den Gemeindepädagogen, die Pfarrerin und ihre beiden Amtskollegen. Und alle haben irgendwelche Anliegen und Nachfragen und Aufgaben. Ja, um zu wenig Arbeit können sich Christine Albertin und ihre Kollegin Brigitte Veltzke wahrlich nicht beklagen.

Seit 12. November 2007 bilden die beiden ein Team, und sie ergänzen sich hervorragend. Partnerin in den vierzehn Jahren davor war Hella Jochum, sie sitzt heute im Vorzimmer des Superintendenten. „Bessere Kolleginnen konnte ich gar nicht bekommen!“, schwärmt Christine Albertin. Und Brigitte Veltzke gibt den Ball zurück. Sie bedankt sich für die Herzlichkeit und Freundschaft, die sie ihr in den letzten sechs Jahren entgegengebracht hat, und hofft noch auf eine lange gemeinsame Zeit mit der jetzigen Jubilarin. Dann spricht sie Christine Albertin und eine ihrer besonderen Begabungen direkt an: „Deine Fähigkeiten, dich an Ereignisse zu erinnern, die schon Jahre zurückliegen, oder Unterlagen in den unzähligen Stapeln auf deinem Tisch zu finden und dabei den Überblick zu behalten, erstaunen mich immer wieder aufs Neue.“ Ähnliches über das „geordnete Chaos“ lässt Pfarrerin Schwichow verlauten, wenn sie die ´Wanderdünen´ erwähnt, „die sich sowohl auf ihrem als auch auf meinem Schreibtisch mitunter breit machen.“

Christine Albertin nimmt sich am 6. September einige Minuten Zeit für mich. Sie sagt: „Viele wissen gar nicht, was in einem Gemeindebüro alles zu machen ist.“ Und dann beginnt sie aufzuzählen: Sachbücher und Kirchenbücher führen, Traukollekten einzahlen und weiterleiten, die Abkündigungen schreiben, Protokolle tippen und den Mitgliedern des Presbyteriums zukommen lassen, das „Freiwillige Kirchgeld“ verwalten, Endabrechnungen erstellen, z.B. vom Weihnachtsmarkt, Plakate für die Schaukästen verteilen, Spenden verbuchen und Spendenbescheinigungen ausfüllen, Dankschreiben versenden, Publikumsverkehr bewältigen,  etliche Exemplare von „Gemeinde jetzt“ und hunderte von Einladungen für die Seniorennachmittage und für die Gottesdienste am Ewigkeitssonntag eintüten und verschicken … Die Jubilarin, die immer noch jeden Tag gern zum Dienst kommt, könnte die Auflistung ohne Schwierigkeiten noch eine Zeitlang weiterführen!

Auch Kirchmeister Hartmut Heinbach schätzt ihre Arbeit: „Christine ist absolut zuverlässig. Sie denkt stets mit! Sie kennt sich perfekt aus mit unserem Haushalt, unseren Konten und allen finanziellen Dingen. Und vertrauliche Angelegenheiten sind bei ihr sehr gut aufgehoben. Und immer erinnert sie freundlich an zu erledigende Aufgaben.“ Zum Schluss sagt er: „Die Zusammenarbeit mit ihr macht sehr viel Freude!“ Dem schließt sich der Schreiber dieser Zeilen ohne jegliche Einschränkung an. Liebe Christine, nochmals herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Und herzlichen Dank für deine Freundlichkeit, deine unendliche Geduld und dein beispielhaftes Engagement für unsere Kirchengemeinde! Was wären wir ohne dich? Und das ist nicht nur so dahin gesagt! Wir alle wünschen dir auch weiterhin viel Kraft und Gottes gutes Geleit.

Peter – Christian Rose