Neues vom Grünen Hahn

 

 

Neues
vom „Grünen Hahn“


1. Wechsel des Stromanbieters

Die Kirchengemeinde Klafeld-Geisweid hat sich
dem Stromanbieterwechsel des Kirchenkreises Siegen angeschlossen.

Unser neuer Anbieter ist die Firma „Naturstrom“,
die Ökostrom aus 100% erneuerbaren Energien liefert (Wind, Wasser,
Sonne, Biomasse) und die ihre Gewinne zum größten Teil auch wieder
in neue Ökostromanlagen investiert.
Naturstrom ist Testsieger
bei Ökotest im Mai 2011, Testsieger bei Stiftung Warentest im Oktober
2009 und Testsieger beim Deutschen Institut für Servicequalität
im März 2010.
Somit bezieht die Gemeinde jetzt nicht nur günstigen,
sondern auch ökologisch unbedenklichen Strom.

Wie wäre es? Hätten Sie nicht auch Lust, unserem
Beispiel zu folgen? Es ist einfacher als Sie denken!

 

2. Effizienzpumpen für die Heizungsanlage

Sie haben sicherlich schon gehört, dass wir
2.000 € für den 2. Platz beim „Förderpreis Klimaschutz
Siegen-Wittgenstein“ gewonnen haben.

Wir freuen uns sehr, dass wir dafür 8 Effizienzpumpen
für Heizungsanlagen in unseren Gebäuden anschaffen können. Das bedeutet
eine Einsparung von 40 bis 50 € Stromkosten und 500 kg C02 pro Pumpe
und Jahr!

Wie wäre es ? Auch Sie könnten prüfen lassen,
ob sich so eine Investition, die sich bereits nach wenigen Jahren
amortisiert, für Sie in Frage kommt, um längerfristig Kosten und
C02 einzusparen.

 

3. Energie- bzw. Stromkostenmessgeräte

Kennen Sie Ihre Energiefresser im Haushalt
?

Es gibt eine einfache Möglichkeit herauszufinden,
welches Gerät wie viel Strom verbraucht, indem man ein Energie-
bzw. Stromkostenmessgerät zwischenschaltet.
Damit Sie es nicht
extra kaufen oder in Siegen bei der Verbraucherzentrale ausleihen
müssen, bietet der „Grüne Hahn“ an, ein solches Gerät
gegen 10,- € Pfand für einen Monat bei uns auszuleihen. Ein
Anruf genügt: Tel.-Nr. 82929, 88923 oder 8706685

 

4. Grüner Briefkasten

In Zukunft sollen Sie die Gelegenheit haben,
in einem „Grünen Briefkasten“ vom „Grünen Hahn“
Ihre Ideen, Vorschläge, Fragen und auch Kritik loszuwerden.
Sie
werden ab Januar einen solchen im Tal und im Wenscht vorfinden.

Wir sind gespannt auf Ihre hoffentlich rege
Beteiligung, mit der Sie unsere Arbeit unterstützen können.

DER GRÜNE HAHN

 

 

25. Geburtstag

 

Unser Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung feiert seinen 25.
Geburtstag:

Herzlichen Glückwunsch!

Auf einer Rüstzeit vom 26. – 28 September 1986 in Haus Nordhelle
widmete sich unser Presbyterium dem Thema „Verantwortung für
Gottes Schöpfung“. Schwerpunktmäßig ging es dabei um Art und
Ausmaß der Umweltzerstörung und um eine theologische Vertiefung
des gesamten Themenkomplexes. Allen Beteiligten wurde überdeutlich,
dass Konsequenzen für die uns anvertraute Schöpfung zu fordern sind.
In einem Katalog stellte man für unsere Kirchengemeinde einen 30
Punkte umfassenden Katalog zusammen. Und schon in der Oktobersitzung
des Presbyteriums berief man einen „Umweltausschuss“.
Er sollte die andiskutierte Problematik weiterverfolgen und dem
Leitungsgremium und der Gemeinde praktische Vorschläge unterbreiten.
Ein Anfang war gemacht!

Inzwischen sind 25 Jahre vergangen. Man nennt sich schon lange
„Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung“. Die Ziele haben
sich nicht verändert, und die Mitglieder sind überaus fleißig und
engagiert und kreativ und um Nachhaltigkeit bemüht – wie eh und
je. In den folgenden Ausführungen wird dies sehr deutlich. Alle
Arbeiten und alle Aktionen des letzten Vierteljahrhunderts zu nennen,
würde aber den Rahmen dieses Berichtes sprengen.

Am 26. Juni wurde in der Talkirche der „Tag der Schöpfung“
gefeiert, bereits zum 10. Mal. Barbara Leidel, die Vorsitzende des
Ausschusses, begrüßte alle Gottesdienstbesucher: „Lasst uns
wieder den Schöpfer und seine Schöpfung feiern und Gott danken.“
Das Thema lautete diesmal: „Unser tägliches Brot“. Noch
einmal die Vorsitzende: „Zusammen mit Kindern und Erzieherinnen
der Kindertagesstätte Ortsmitte haben wir gemeinsam nachgedacht
über das Wunder des Lebens, das uns im Keimen und Wachsen eines
Samenkornes begegnet. Wir können begreifen, wie wichtig es ist,
genug Brot zu haben, und wollen dabei die nicht vergessen, denen
es fehlt. Denn: Brot wäre für alle da, doch am gerechten Teilen
mangelt es noch!“

Der Gottesdienst war interessant und lehrreich, stimmte nachdenklich,
war andererseits aber auch sehr lebendig, nicht zuletzt wegen der
Kinder. Ganz gekonnt spielten sie das Gedicht vom Weizenkorn von
der Saat bis zur Ernte, und sie sangen freudig „Kommt, wir
wollen Gott danken“ und „Miteinander essen“. Die
Besucher erfuhren Neues und viel Wissenswertes über das Grundnahrungsmittel,
und die Predigt von Pfarrer Frank Boes beschäftigte sich – diesmal
ganz kindgerecht – mit der „Speisung der 5.000“. Danach
ein wunderbares Bild: Im großen Kirchenschiff ein Kreis aller Gottesdienstbesucher
und die Teilung des von den Kindern gebackenen Brotes. Alle Lieder
und alle Gebete rundeten das Thema des Tages ab. „Segne unser
Bemühen und unsere Spenden für die Aktionen von ´Brot für die Welt´.
Gib, dass überall da, wo es nötig ist, die gute Saat aufgeht und
Menschen in Würde arbeiten, ernten, essen und leben können!“
Draußen dann noch ein Samentütchen „Eine Augen- und Bienenweide
– Säen Sie mit!“ und eine „Brotzeit“ für alle: Stockbrotbacken
für die Kinder, Brot und leckere Dipps und Gartenfrüchte für die
Erwachsenen. Mein Fazit: Ein toller Gottesdienst mit einem gelungenen
Abschluss. Ein „dickes Lob“ für die Mädchen und Jungen,
ihre Erzieherinnen und für die Mitglieder des Ausschusses!

Doch der Tag war noch nicht zu Ende: Auf dem Programm stand des
Weiteren eine Kräuterwanderung in Lützel. Im Rahmen von „Autofrei
und Spaß dabei – der Schöpfung zuliebe“. Am 8. Mai 1994 wurde
der Startschuss für dieses Projekt gegeben – mit einer Radtour zur
Heesquelle. Inzwischen haben 78 Fahrten, Wanderungen und Besichtigungen
stattgefunden, immer sonntags, immer ohne Auto, aber immer mit vielen
schönen und bleibenden Eindrücken. Lützel – die Nr. 79: Michael
Düben, Apotheker in Bad Laasphe und Mitglied im NABU, zeigte den
Teilnehmern viele Kräuter, konnte sie benennen und alle jeweiligen
Inhaltsstoffe aufzählen. Dazu Erklärungen von Sprichwörtern und
Interessantes über das Zusammenleben in der Natur. Wussten Sie,
dass etwa 1.000 Lebewesen auf, in und an einer ausgewachsenen Eiche
leben? Dass sie rund 700.000 Blätter hat? Und das dort knapp 50.000
Liter Luft gefiltert werden? Oder dass 50 % der Arzneimittel aus
Pflanzen hergestellt werden? Barbara Leidel schwärmte nachher von
der Exkursion: „Es war mit das Beste, was ich im Rahmen von
´Autofrei´ erlebt habe!“

Am 9. Juli die nächste Alu-Sortieraktion, erneut in Birlenbach.
Diesmal kamen 162 kg Aluminium und 5 kg Kupfer zusammen; der Erlös
betrug insgesamt 129,90 Euro. Als der Ausschuss am 15. April 1994
mit dem Projekt in unserer Kirchengemeinde begann, ahnte niemand,
dass es so erfolgreich verlaufen würde. Inzwischen konnten ganze
3.777 kg Aluminium verkauft und dem Recycling zugeführt werden,
dazu größere Mengen Kupfer und Messing. Spätestens im Frühjahr nächsten
Jahres wird die 4.000 kg – Marke „geknackt“ werden können!
Welch ein Erfolg!

„Ohne Fleiß kein Preis!“ Wir alle kennen dieses Sprichwort.
Und auch die Mitglieder des Ausschusses zur Bewahrung der Schöpfung
und die des Arbeitskreises „Grüner Hahn“ wissen um dessen
Bedeutung. Spätestens als man jetzt im Siegener Rathaus den zweiten
Preis und zugleich 2.000 Euro für die Aktivitäten im Bereich des
Umweltmanagement-Projekts verliehen bekam, aus den Händen von Siegens
Bürgermeister Steffen Mues und von NRW-Minister Johannes Remmel.
Der Klimaschutzförderpreis wurde im Kreis Siegen-Wittgenstein bereits
zum dritten Mal verliehen, diesmal im Rahmen der Kampagne „1.000
Pumpen für Siegen“. Es ging um den Austausch von alten Heizpumpen
gegen moderne, Strom sparende Hocheffizienzpumpen. Den zweiten Preis
teilte sich Klafeld mit der ev. Kirchengemeinde Kaan-Marienborn.

Wir gratulieren unserem Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung
zum 2. Platz und zugleich zum 25. Geburtstag. Wir loben und schätzen
die sehr zeitaufwändige Arbeit, das großartige Engagement der ehrenamtlichen
Mitglieder und den beispielhaften Einsatz für Gottes gute Schöpfung.
Der Ausschuss leistet seit 1986 hervorragende Arbeit und ist aus
unserer Kirchengemeinde einfach nicht mehr wegzudenken!

Peter – Christian Rose

 

„Grünen Hahn“: Umweltleitlinien

 

Informationen
vom „Grünen Hahn“

Damit Sie in der
Gemeinde erfahren, welche Ziele und Konzequenzen mit der Beteiligung
am Umweltmanagement „Grüner Hahn“ verbunden sind, geben wir die
Umweltleitlinien, die am 17.02.2011 einstimmig vom Presbyterium
beschlossen worden sind, wie folgt bekannt:

Umweltleitlinien

  1. Wir prüfen
    und dokumentieren kontinuierlich die Umweltschutzaktivitäten
    unserer Kirchengemeinde.
  2. Wir wollen
    in Zukunft Belastungen und Gefahren für die Umwelt verringern
    und, wo es möglich ist, vermeiden. Dabei setzen wir bestverfügbare
    Produkte und Technik ein, soweit es wirtschaftlich vertretbar
    ist.
  3. Wir verpflichten
    uns zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und überprüfen dies
    jährlich.
  4. Wir bevorzugen
    umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen und legen bei
    unseren Partnern ökologische Maßstäbe an.
  5. Dem schonenden
    Umgang mit Rohstoffen und Energie kommt besondere Bedeutung
    zu.
  6. Gemeindeglieder
    und Öffentlichkeit werden regelmäßig über unsere Umweltaktivitäten
    informiert.
  7. Wir sorgen
    dafür, dass Gruppen und Kreise sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
    aktiv in den Prozess einbezogen werden. Ihre Anregungen werden
    aufgenommen und berücksichtigt.
  8. Wir verpflichten
    uns, den „Grünen Hahn“ dauerhaft einzuführen und sein Fortschreiten
    jährlich zu überprüfen.

Es ist uns wichtig,
dass diese verbindlichen Leitlinien im Alltag der Kirchengemeinde
bei allen Mitarbeitern und den einzelnen Gemeindegliedern präsent
sind und unser Handeln bestimmen.

Ihr Umweltteam vom „Grünen Hahn“

 

 

Klimaschutzförderpreis

 

Klimaschutz zentrale Jahrhundertherausforderung

Kirchengemeinden erhalten
Klimaschutzförderpreis

Für ihre Umwelt-
und Klimaschutzaktivitäten im Zeichen des „Grünen Hahnes“ wurden
jetzt die Evangelischen Kirchengemeinden Klafeld und Kaan-Marienborn
gemeinsam mit dem geteilten zweiten Platz im Rahmen des Klimaschutzförderpreises
der Fachinnung Sanitär-Heizung-Klima im Kreis Siegen-Wittgenstein
und der Stadt Siegen im Haus der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd
ausgezeichnet. Das Preisgeld betrug jeweils 2.000 Euro. Mit dem
Geld sollen auch die Bemühungen um hohe ökologische Standards bei
den geplanten Neubauten unterstützt werden. Das Evangelische Familienzentrum
Sternenzelt und die Evangelische Kirchengemeinde Banfetal erhielten
jeweils einen sozialen/pädagogischen Sonderpreis in Höhe von 1.000
Euro für ihre Klimaschutzaktivitäten und zur Unterstützung weiterer
Projekte.

Den ersten Preis
erhielt der Verein für Soziale Arbeit und Kultur Südwestfalen e.V.
und die beiden weiteren Sonderpreise die Einrichtung Kinderzuhause
in Burbach und die Gemeinschaftsgrundschule Eichen.

Die Auszeichnungen
überreichten der Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,
Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Johannes
Remmel und der Bürgermeister der Stadt Siegen Steffen Mues.

Als eine zentrale
Jahrhundertherausforderung bezeichnete Nordrhein-Westfalens Umweltminister
Johannes Remmel den Klimaschutz. Die Erderwärmung in 40 Jahren um
2 Grad zu senken sei eine gewaltige Aufgabe. Hier seien die kleinen
und mittleren Unternehmen, die Kommunen und die Stadtwerke gefragt.
Mit dem Vorrang der erneuerbaren Energie müsse ernst gemacht werden.

Siegens Bürgermeister
Steffen Mues hob hervor, dass die Stadt in Sachen Klimaschutz anerkanntermaßen
gut aufgestellt sei. Erst kürzlich erhielt die Stadt unter dem Krönchen
die Auszeichnung Europäische Energie- und Klimaschutzkommune. Dies
mache Appetit auf mehr. Mues kündigte an, künftig über einen EnergieVerein
die Informationen und Beratung zum Thema Energetische Sanierung
zu bündeln und zu stärken.

Das Preisgeld
in Höhe von insgesamt 12.000 Euro wurde zu 90 % über den Erfolg
der Kampagne „1000 Pumpen für Siegen“ finanziert. 12 Euro jeder
in Siegen-Wittgenstein verkauften Hocheffizienzpumpe der Marke WILO
kamen dem Förderpreis zugute. Den Rest finanzierten beteiligte Fachgroßhändler
und Installationsbetriebe.

Am 1. September
2010 startete die Kampagne „1000 Pumpen für Siegen“, beworben von
der Stadt Siegen und dem Leistungsverbund der Innung Sanitär-Heizung-Klima
in Siegen-Wittgenstein. Im Zuge der Aktion sollten mindestens 1000
alte Heizungspumpen – häufig der größte „Stromfresser“ im Haushalt
– gegen moderne Hocheffizienzpumpen ausgetauscht werden. Dieses
gesetzte Ziel wurde deutlich überschritten. Insgesamt 1500 neue
Pumpen konnten im Kampagnenzeitraum eingebaut werden. Durch den
Austausch einer alten Heizungspumpe kann soviel Strom (80–90%) eingespart
werden, dass sich der Austausch schon nach zwei bis drei Jahren
rechnet.

kp

Frau Leidel
(Kgm Klafeld) mit Umweltminister Johannes Remmel
und Bürgermeister
Steffen Mues.


 

Infos vom Grünen Hahn

 

Neues vom Grünen Hahn

Der
Grüne Hahn freut sich über seine 85 bunten Federn, die Sie ihm am
Schöpfungs-gottesdienst angeheftet haben. Sie haben tolle Vorschläge
und Anregungen fürs Schöpfungbewahren aufgeschrieben. Dabei wurden
Vorschläge zu folgenden Themen gemacht: Verkehr (30x), Stromsparen
(30x), Heizen und Lüften (21x), Wasser sparen (18x), nachhaltiges
Einkaufen (12x),  Müll vermeiden (11x),  und speziell
für Kirchen und Gemeinderräume  (5x).

Heute kräht der
Grüne Hahn zu Beginn der kalten Jahreszeit mit diesen und weiteren
Tipps für sparsames Heizen und richtiges Lüften.

Richtig Heizen

  • Vor Beginn der Heizperiode Heizungsanlage
    warten und Nachtabsenkung einstellen lassen.
  • Thermostatventile richtig nutzen.

Die Merkzahl auf dem Einstellknopf steht für
folgende Temperaturen:

  • Sternchen   (ca.6°C)  Frostschutzstellung
  • Merkzahl 1   (ca.12°C), Absenkstellung
  • Merkzahl 2   (ca. 16°C)
  • Merkzahl 3   (ca.20°C), Grundeinstellung
    für Zimmertemperatur
  • Merkzahl 4   (ca. 24°C)
  • Merkzahl 5   (ca. 28°C)

Thermostatventile
halten automatisch die vorgewählte Raumtemperatur und bleiben solange
geöffnet bis diese erreicht ist.
Ungenutzte Räume auf 1 oder
2 zurückstellen. Frostschutzstellung ist nur bei längerer Abwesenheit
sinnvoll.
Heizkörper sollten nicht verkleidet, zugestellt oder
von langen Vorhängen verdeckt sein, damiit die Wärme besser zirkulieren
und der Raum günstiger beheizt werden kann.

  • In der Dunkelheit
    Rollläden und Fensterläden schließen.
  • Für gute
    Dichtungen an Fenstern und Türen sorgen.
  • Türen immer
    schließen.

Richtig Lüften

Gekippte Fenster
lüften wenig und lassen viel Wärmeenergie ins Freie entweichen.
Deshalb Stoßlüften (kurz das Fenster ganz auf), kein Dauerlüften
auf kipp.Dabei immer  Thermostatventile schließen,  sonst
geht bei geöffneten Fenstern viel Wärme ins Freie.