Neues aus Gemeinde und Presbyterium

 

Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Peter – Christian Rose
und Almuth Schwichow

  • Rückgang
    und Gründe

Laut Gemeindegliederentwicklung
im Kirchenkreis Siegen (Stichtag: 31. 12. 2011) wohnen in unserer
Gemeinde nur noch 7.404 evangelische Christen. Zwölf Monate zuvor
waren es 7.510, was einer Differenz von 106 Kindern, Frauen und
Männern entspricht. Verantwortlich dafür sind in erster Linie zwei
Gründe: Zum einen mehr Sterbefälle als Taufen, zum anderen mehr
Wegzüge als Zuzüge. Die Kirchengemeinde Olpe bleibt mit einer Zahl
von 8.360 ev. Christen „Spitzenreiter“ im hiesigen Kirchenkreis.
Auf dem 2. Platz liegt weiterhin die Kirchengemeinde Rödgen-Wilnsdorf
mit 7.707 Gemeindegliedern. Trupbach-Seelbach (2.322), Eisern (2.214)
und Buschhütten (2.163) sind derzeit die kleinsten Gemeinden im
gesamten Kirchenkreis, in dem Ende letzten Jahres genau 127.891
evangelische Kinder, Jugendliche und Erwachsene lebten.

  • Vorlesung
    und Titel  

Immer wieder berichten
wir auch über wichtige Ereignisse und Veranstaltungen in unseren
katholischen Schwestergemeinden. Diesmal gibt es folgendes zu vermelden:
Am 17. Januar hielt Dr. Adrian Wypadlo seine Antrittsvorlesung an
der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität
in Tübingen. An der Universität, die zu den ältesten in Deutschland
zählt, sind über 25.000 Studentinnen und Studenten immatrikuliert.
Dr. Wypadlo gehört seit einiger Zeit neben Pfarrer Karl-Hans Köhle,
Vikar Johnson Achandy, Gemeindereferentin Ulrike Weber, Gemeindeassistentin
Nicoleta Balint und Pfarrer i.R. Bruno Knoche zum Seelsorgeteam
der Kirchengemeinden St. Joseph, Heilig Kreuz und St. Marien im
Wenscht. Nach der Vorlesung in Tübingen überreichte der Dekan der
Fakultät Dr. Wypadlo seine schon vom Juli 2011 datierte Habilitationsurkunde.
Derzeit hat der Privatdozent eine Lehrstuhlvertretung inne; wenn
er einen eigenen Lehrstuhl übernehmen wird, erlangt er auch den
Professorentitel. Bis dahin wird Dr. Wypadlo weiterhin in St. Marien
wohnen bleiben und als Subsidiar für die Sonntagsgottesdienste zur
Verfügung stehen; von Sonntagnachmittag bis Donnerstag weilt er
zu seiner Lehrtätigkeit in Tübingen und in Regensburg. Wir gratulieren
ihm ganz herzlich und wünschen ihm auch für die Zukunft alles erdenklich
Gute und Gottes Segen!

  • Tagesordnung
    und Buffet

Am 28. Februar
fand die Jahreshauptversammlung unseres Kirchenchores statt. Edith
Groos, die 1. Vorsitzende, konnte 37 der zurzeit 43 aktiven Sängerinnen
und Sänger begrüßen. Auf der Tagesordnung stand auch der Punkt „Wahlen“:
Mechthild Jung (2. Vorsitzende), Elke Jantos (2. Notenwartin) sowie
Edelgard Haardt und Günter Müller (Beisitzer) wurden einstimmig
in ihren Ämtern bestätigt. Außerdem wurde Jutta Winchenbach zur
2. Kassiererin gewählt. Der Ev. Kirchenchor wird sich auch im Jahr
2012 wieder am Bürgerfest und am Weihnachtsmarkt beteiligen und
im „Café im Pfarrhaus“ mitwirken; mitgestalten will man
auch das Benefizkonzert zugunsten des neuen Gemeindezentrums „mittendrin“.
Besprochen wurden außerdem das Singen im Altenheim und der obligatorische
Jahresausflug. Bei der Totenehrung gedachte man an Ute Rest, an
Alfred Falk und an Elfriede Otto, die im vergangenen Jahr verstorben
sind. Nach dem offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung gab es
ein gemütliches Beisammensein mit einem selbst zubereiteten Buffet.

  • Verfolgung
    und Hilfe

Am 7. Oktober
2007 begann sie, die Erfolgsgeschichte der Guten-Abend-Kirche. Inzwischen
endete schon die fünfte Staffel. Mit über 200 Besuchern am 4. März
in der Wenschtkirche. Und mit einer Rekord-Kollekte von genau 443,19
Euro. Die kam diesmal „Open Doors“ zugute. Das überkonfessionelle
Missions- und Hilfswerk setzt sich in über 50 Ländern der Erde für
Christen ein, die aufgrund ihres Glaubens von Misshandlungen, Gefängnis
oder Tod bedroht sind bzw. benachteiligt und diskriminiert werden.
Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ werden jeden
Tag viele Christen wegen seines Glaubens hingerichtet! Hartmut Nitsch
bezifferte im Gottesdienst die Zahl der derzeit verfolgten Christen
weltweit auf etwa 100.000.000. Sie haben richtig gelesen: 100 Millionen!
Der evangelische Bischof Markus Dröge (Berlin) bezeichnete diesen
Zustand neulich als Skandal und „zentrales Menschenrechtsproblem
unserer Zeit“. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Was
aber geschieht? Gibt es einen Aufschrei? Gibt es Demonstrationen?
Interessiert uns das Problem überhaupt? Fragen über Fragen. „Open
Doors“ jedenfalls leistet Hilfe durch Öffentlichkeitsarbeit,
durch den Druck und die Lieferung von Bibeln und christlichen Büchern,
durch Projekte zur Selbsthilfe, durch Schulung und Ausbildung christlicher
Mitarbeiter, durch Gebetsaufrufe, durch finanzielle Hilfen und Notprogramme,
durch die Bereitstellung von Zufluchtshäusern usw. Die Aufzählung
ließe sich noch fortsetzen. Übrigens ist Nordkorea seit acht Jahren
in Folge das Land mit der stärksten Christenverfolgung, gefolgt
von Saudi-Arabien und Iran. Es folgen die Länder Somalia, Malediven,
Jemen, Bhutan, Vietnam, Laos und Afghanistan.

  • Abschied
    und Dankbarkeit

Am 7. März verstarb
im Alter von 81 Jahren unser ehemaliger Presbyter Horst Lenzing.
Schon bevor er das Presbyteramt übernahm, sammelte er in der Gemeinde
für den Bau der Birlenbacher Kirche und setzte sich von 1964 bis
1970 im Presbyterium für die Belange des 3. Pfarrbezirks ein. Auch
nach seinem Ausscheiden aus dem Presbyterium blieb er der Birlenbacher
Kirche als treuer Gottesdienstbesucher verbunden. Dankbar erinnern
wir uns an das, was er für unsere Gemeinde getan hat, und wissen
ihn und alle, die um ihn trauern „von guten Mächten wunderbar
geborgen“.

  • Spuren
    und Zuversicht

11. März – Sonntag
Okuli – Gottesdienst für alle Gemeindeglieder in der Talkirche.
Während sich die  Bänke so langsam füllen, treffen sie sich
im angrenzenden Gemeindehaus: Diejenigen, die heute aus dem Presbyterium
ausscheiden und die, die ins Amt eingeführt werden. Hier durchaus
gemischte Gefühle, da doch teilweise spürbare Nervosität. Letzte
Absprachen zum Ablauf des Gottesdienstes und ein Gebet. Dann ist
es soweit. Zu festlichen Orgelklängen ziehen alle Mitglieder des
Presbyteriums in das altehrwürdige Kirchenschiff ein. Einen
besonderen Rahmen wird der Gottesdienst durch die musikalische Mitwirkung
des Kirchenchores bekommen. Die Predigt hält Pfarrer Dr. Martin
Klein über 1. Petrus 1,13-21; wir empfehlen, sie auf unserer Homepage
nachzulesen. Im vorletzten Satz heißt es dort: „Dann werden
die nächsten vier Jahre für unser Presbyterium und unsere Gemeinde
bestimmt eine gute Zeit, die unter Gottes Segen steht.“  

Lob und Anerkennung
fürs Engagement

Anschließend
die Verabschiedung von Winfried Krahl, Marga Kölsch, Sven Irle und
Rolf Langenbach. Nanu, da fehlen doch zwei Personen! Richtig! Pfarrerin
Almuth Schwichow teilt der Gemeinde mit, dass Erika Nöll derzeit
wegen einer Operation im Krankenhaus weilt. Und Heidi Soose habe
es sich anders überlegt, sie wolle doch weiterhin mittun und sich
erneut ins Leitungsgremium berufen lassen. Pfarrerin Schwichow findet
für die Ausscheidenden wunderbare Worte des Lobes und der Anerkennung.
Und: „Ihr seid für andere zum Segen geworden. Herzlichen Dank
für alle Spuren, die Ihr in unserer Kirchengemeinde hinterlassen
habt!“ Lang anhaltender Beifall und einige Abschiedsgeschenke.
Dann verliest sie ein Grußwort von Pfarrer Frank Boes. Ein herzliches
Dankeschön und diverse Präsente auch von Katrin Osterburg, Ulrike
Blechert und Ines Löwenthal vom Familienzentrum.

Begrüßung und
Bestätigung
der Neuen

Die Einführung
des neuen Presbyteriums nimmt Pfarrer Dr. Martin Klein vor, ihm
assistieren die wieder Gewählten. Nach drei Lesungen und der „Anrede“
an die neuen Presbyterinnen und Presbyter, an Katja Mohn, Wolfgang
Birkefeld, Armin Gotthardt und Karsten Krupp, folgt die Einführungsfrage.
Danach die Bestätigung, fünf biblische Voten, die „Anrede“
an die Gemeinde und ein kurzes Gebet: „Allmächtiger Gott, du
berufst Männer und Frauen zum Dienst der Leitung deiner Gemeinde
und gibst ihnen dazu Kraft und Vollmacht. Wir bitten dich, erfülle
sie mit deinem Heiligen Geist und leite sie mit deiner starken Hand,
damit sie ihr Amt in Treue führen zur Ehre deines Namens und zur
Auferbauung deiner Gemeinde. Amen.“ Der sehr feierliche Gottesdienst
klingt aus mit dem Lied „Vertraut den neuen Wegen, auf die
der Herr uns weist“, mit den Fürbitten, mit dem vom Kirchenchor
gesungenen „Vaterunser“ und dem Segen.

Gratulation und Gespräche
beim
Empfang

Zum sich anschließenden
Empfang bleiben über hundert Personen! Worte des Dankes und herzliche
Gratulationen. Emotionale Momente. Angeregte Gespräche über die
Predigt, über die stürmischen Zeiten und die Umwälzungen der letzten
Jahre, über die „Neuen“ und über ganz persönliche Dinge.
Eine sehr wohltuende Atmosphäre. Zuversicht. Erneute Aufbruchstimmung.

  • Dankschreiben
    und Aufruf

Am 17. März kamen
auf dem Postweg zwei Dankschreiben aus Bethel in unserer Kirchengemeinde
an, das eine im Gemeindebüro, das andere in der Pestalozzischule
(bis Sommer 2011 hieß sie Waldschule). Vier Wochen vorher war ein
großes Paket mit über 12.000 Marken an die von Bodelschwinghschen
Stiftungen versandt worden, gesammelt von Ihnen, liebe Gemeindeglieder,
und von der Schüler- und Lehrerschaft der Förderschule im Amselweg.
„Die Briefmarkenspende hat bei uns in Bethel eine große Freude
ausgelöst. Es ist schön, dass Sie/ihr zum wiederholten Mal an uns
gedacht haben/habt. Allen, die beim Sammeln mitgeholfen haben, sage
ich ein herzliches Dankeschön“, so Pastor Ulrich Pohl im ersten
Teil seines Briefes. Dann kommt er darauf zu sprechen, was in Bethel
alles mit den Briefmarken gemacht wird. „In mehreren Arbeitsgängen
werden die Marken abgelöst, gepresst, sortiert und für den Verkauf
vorbereitet. Bei allen Tätigkeiten müssen die behinderten Mitarbeiter
sehr konzentriert sein, denn die Marken dürfen nicht beschädigt
werden. Insgesamt haben 130 kranke und behinderte Menschen durch
die ständig bei uns eingehenden Briefmarken einen sicheren Arbeitsplatz
gefunden. Sie haben dadurch auch eine sinnvolle Arbeit und neuen
Lebensmut gefunden. Die kleinen Postwertzeichen entfalten so eine
ganz eigene segensreiche Wirkung.“ Zum Schluss ein Aufruf an
alle Leserinnen und Leser dieser Zeilen: Machen auch Sie mit! Denn:
Briefmarken gehören nicht in den Papierkorb. Abgeben kann man sie
in den Pfarrhäusern, bei den Presbyterinnen und Presbytern und in
unseren beiden Kirchen. Für Ihre Mithilfe schon jetzt ein aufrichtiges
Dankeschön!

  • Kirchmeister
    und Synodale

In der ersten
Sitzung unseres neuen Presbyteriums am 26. März im Gemeindehaus
Tal wurden erste Personalentscheidungen getroffen. In ihren Ämtern
bestätigte man Hartmut Heinbach als Finanzkirchmeister und Paul-Heinrich
Groos als Baukirchmeister. „So kann die sehr gute Arbeit der
letzten Jahre kontinuierlich fortgesetzt werden!“ Pfarrer Frank
Boes dankte beiden, dass sie sich erneut der schweren, zeitraubenden
und verantwortungsvollen Aufgabe stellen wollen. Beschlossen wurde
auch die Synodenbesetzung. Unsere Kirchengemeinde wird auf der Kreissynode
bis 2016 durch Pfarrerin Amuth Schwichow, Kirchmeister Hartmut Heinbach,
Pfarrer Dr. Martin Klein, Presbyterin Ute Kwarteng, Pfarrer Frank
Boes und Presbyter Peter-Christian Rose vertreten sein. Über die
Zusammensetzung der fünf Fachausschüsse und der drei beratenden
Ausschüsse werden wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, in den nächsten
Ausgaben von „Gemeinde jetzt“ informieren.

  • Spenden
    und Kollekten

Auch in dieser
Ausgabe von „Gemeinde jetzt“ wollen wir Sie wieder ausführlich
über Spendeneingänge und besondere Kollekten in den letzten Wochen
und Monaten informieren. Darauf legen die meisten Gemeindeglieder
inzwischen großen Wert. Wir meinen: Zu Recht! Denn jeder, der spendet,
möchte wissen, wie viel Geld zusammen gekommen ist. Außerdem möchte
er auch ein „Dankeschön“ vernehmen. Dem kommen wir – auch
auf diesem Weg – sehr gerne nach. Für das Projekt „Endlich
Kind sein“ (1. November bis Ostern) sind bisher 2.998,45 €
eingezahlt oder überwiesen worden. Für das neue Gemeindezentrum
„mittendrin“ konnten wir in den beiden Monaten Januar
und Februar 3.720,00 € auf der Habenseite verbuchen. Und für das
Projekt mit der Nr. 110 „Kinderbibelwoche“ (März/April)
wurden bisher 500,00 € gespendet. Damit erhöht sich Summe aller
Projekte seit Januar 1994 auf sage und schreibe 244.966,43 Euro.
Wahrlich ein stolzer Betrag! Ohne diese Hilfe unserer Gemeindeglieder
hätten wir vieles nicht anschaffen oder viele Arbeiten gar nicht
erst in Angriff nehmen können! Und wir hätten „Brot für die
Welt“ in all den Jahren nicht so großartig unterstützen können!
Wie Christine Albertin vom Gemeindebüro am 29. März mitteilte, gingen
aber noch weitere Gelder bei uns ein: Für die Orgel in der Talkirche
20,00 € und für den Chor Wegweiser 220,00 €. Last but not least:
Die Kollekte am Weltgebetstag (2. März) betrug 787,40 €, die der
Guten-Abend-Kirche (November 2011 – März 2012) insgesamt 1.882,74
€. Nochmals ganz herzlichen Dank für jeden Euro und für jeden Cent!

  • Bewerber
    und Wahltag

Wenn Sie, liebe
Leserinnen und Leser, diese Ausgabe von „Gemeinde jetzt“
in Händen halten, ist er schon gewählt worden, der neue Superintendent
in unserem Kirchenkreis. Die Wahlsynode wurde nämlich für den 25.
April in Wilnsdorf-Wilgersdorf anberaumt. Nach Sichtung aller Bewerbungen
und nach intensiven Gesprächen mit fünf der acht männlichen Bewerbern
haben sich die Mitglieder des Nominierungsausschusses des Kirchenkreises
Siegen einstimmig dafür ausgesprochen, der Kreissynode die beiden
Pfarrer Arnold Schütz und Peter-Thomas Stuberg als Kandidaten vorzuschlagen.
Pfarrer Arnold Schütz, Jahrgang 1958, stammt aus Niederschelden;
er ist seit 23 Jahren Gemeindepfarrer in der ev.-ref. Kirchengemeinde
Lipperode. Er ist verheiratet; das Ehepaar hat drei Kinder. Der
andere Kandidat, Pfarrer Peter-Thomas Stuberg, wurde ebenfalls im
Jahr 1958 geboren. Er stammt aus Schalksmühle. Von 1991 bis 2003
war er Pfarrer in der ev. Kirchengemeinde Iserlohn, danach wechselte
er in eine Pfarrstelle in Oestrich. Peter-Thomas Stuberg ist ebenfalls
verheiratet, und auch aus seiner Ehe sind drei Kinder hervorgegangen.
Am 19. März kam ganz überraschend ein dritter Bewerber hinzu: Heiner
Montanus, seit 2006 Pfarrer in unserer Nachbargemeinde Weidenau
und dort Nachfolger von Annette Kurschus. Er ist 49 Jahre alt und
sitzt seit 2005 als Scriba (Protokollant) im Kreissynodalvorstand;
auch in anderen Bereichen trägt er Verantwortung, so z. B. im Konzeptionsausschuss.
Heiner Montanus war bei der Vorauswahl durchs Raster gefallen; durch
15 Unterschriften aus den Reihen der wahlberechtigten Synodalen
aber befindet er sich nun wieder im Rennen. Wird er der neue Superintendent?
Oder wird es einer der beiden Auswärtigen? Für Spannung ist am 25.
April jedenfalls gesorgt! In der nächsten Ausgabe von „Gemeinde
jetzt“ werden wir natürlich von der Wahl berichten und „den
Neuen“ ganz ausführlich vorstellen.