GOTTESDIENST FÜR DEN SONNTAG LAETARE
Text: Joh 12,20-28
Es waren aber einige Griechen unter denen, die heraufgekommen waren, um anzubeten auf dem Fest. Die traten zu Philippus, der aus Betsaida aus Galiläa war, und baten ihn und sprachen: „Herr, wir wollen Jesus sehen.“ Philippus kommt und sagt es Andreas, und Philippus und Andreas sagen’s Jesus.
Jesus aber antwortete ihnen und sprach: „Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht werde. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben lieb hat, der verliert es; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s bewahren zum ewigen Leben. Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. Jetzt ist meine Seele voll Unruhe. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen!“ Da kam eine Stimme vom Himmel: „Ich habe ihn verherrlicht und will ihn abermals verherrlichen.“
„Predigt Wenschtkirche, Sonntag, 26. März 2017“ weiterlesen