Anmeldung zum Konfirmandenunterricht

Nach den Sommerferien beginnt der kirchliche Unterricht für alle Jungen und Mädchen, die im Frühjahr 2019 konfirmiert werden möchten. Die Anmeldung findet bereits vor den Ferien statt, und zwar am Freitag, dem 23. Juni, im Gemeindezentrum Wenscht (Ziegeleistr. 19). Zwischen 15 und 18 Uhr erwarten wir Eltern und Kinder dort zu einem kurzen Anmeldegespräch. Sollten Sie bis Anfang Juni keine Einladung mit den Anmeldeunterlagen erhalten haben, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro (Tel.: 83554).

Die Bibel im Gespräch zu 500 Jahren Reformation

MIT LUTHER DURCH DEN RÖMERBRIEF

 
Auch im Mai und Juni sind wir bei „Bibel im Gespräch“ mit Paulus und Luther unterwegs zu den Grundfragen des christlichen Glaubens, die uns gerade der Römerbrief immer wieder zu bedenken aufgibt. Denn nichts kann sinnvoller sein im Gedenkjahr der Reformation als sich unserer Wurzeln neu zu vergewissern und daraus Kraft für die Zukunft zu schöpfen. „Die Bibel im Gespräch zu 500 Jahren Reformation“ weiterlesen

Predigt, Goldene Konfirmation, Talkirche, 11.06.2017

Text: Jes 6,1-8

In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel. Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: Mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie. Und einer rief zum andern und sprach: „Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!“ Und die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens und das Haus ward voll Rauch. „Predigt, Goldene Konfirmation, Talkirche, 11.06.2017“ weiterlesen

Predigt für den Ökumenischen Gottesdienst zum Pfingstmontag, 05.06.2017

St. Marien Wenscht, Thema: „Du siehst mich“ (Gen 16,1-14)

Sarai, Abrams Frau, hatte ihm keine Kinder geboren. Sie hatte aber eine ägyptische Magd namens Hagar. Sarai sagte zu Abram: „Der Herr hat mir Kinder versagt. Geh zu meiner Magd! Vielleicht komme ich durch sie zu einem Sohn.“ Abram hörte auf sie. Sarai, Abrams Frau, nahm also die Ägypterin Hagar, ihre Magd – zehn Jahre, nachdem sich Abram in Kanaan niedergelassen hatte -, und gab sie ihrem Mann Abram zur Frau. Er ging zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie merkte, daß sie schwanger war, verlor die Herrin bei ihr an Achtung. Da sagte Sarai zu Abram: „Das Unrecht, das ich erfahre, komme auf dich. Ich habe dir meine Magd überlassen. Kaum merkt sie, daß sie schwanger ist, so verliere ich schon an Achtung bei ihr. Der Herr entscheide zwischen mir und dir.“ Abram entgegnete Sarai: „Hier ist deine Magd; sie ist in deiner Hand. Tu mit ihr, was du willst.“ Da behandelte Sarai sie so hart, daß ihr Hagar davonlief. „Predigt für den Ökumenischen Gottesdienst zum Pfingstmontag, 05.06.2017“ weiterlesen