Neues aus Gemeinde und Presbyterium März / April 2019

von Peter-Christian Rose

O Segensreiche Einrichtung

Wir gratulieren „Brot für die Welt“ zum 60. Geburtstag! Gehen wir einmal zurück in das Jahr 1958. Die erste Spendenaktion „Menschen hungern nach Brot!“ startete am 1. Advent. Völlig überraschend kamen 19 Mill. DM (knapp 10 Mill. Euro) zusammen. So fasste man den Entschluss, aus „Brot für die Welt“ eine dauerhafte Einrichtung zu machen. Ein in die Luft gestreckter dünner Arm, die Hand ausgestreckt und darüber das Wort „Brot“: Dieses Plakat hing dann ein Jahr später, am 12. Dezember 1959, in der Berliner Deutschlandhalle, als im Beisein von rund 12.000 Menschen (!) die neue Hilfsorganisation gegründet wurde. Man formulierte drei Prinzipien: 1. Unterstützt werden alle Menschen – unabhängig von Hautfarbe, Staatsangehörigkeit und Religion. 2. Die Arbeit vor Ort läuft immer über einheimische Partnerorganisationen. 3. Das Motto ist „Hilfe zur Selbsthilfe“. „Brot für die Welt“ ist zu einer segenreichen Einrichtung geworden. Heute hat die Organisation 580 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; sie fördert mehr als 2.000 Projekte in über 90 Ländern. In den Gottesdiensten zu Erntedank und am Heiligen Abend wird regelmäßig für „Brot für die Welt“ gesammelt. Darüber hinaus unterstützen wir seit 1994 jedes Jahr ein bestimmtes Projekt, diesmal „Schulbesuch statt Kinderarbeit in Bangladesch“ (siehe GEMEINDE JETZT – Ausgabe Nov./Dez. 2018 – Seite 15). Unser Projekt können Sie noch bis Ostern mit einer Spende unterstützen. In den vergangenen 25 Jahren kamen in der Kirchengemeinde Klafeld so zusätzlich rund 75.000 Euro zusammen. Ist das nicht toll? Den genauen Betrag vermelden wir Ihnen nach Abschluss der jetzigen Aktion. Übrigens: Heute, am 4. Januar, habe ich 2.000 neue Spendentütchen bestellt. Erfahrungsgemäß werden sie schon in einer Woche geliefert worden sein!

O Beispielhaftes Engagement

Ja, Klafeld hat wieder mitgemacht! Bei der Weihnachtspäckchen-Aktion für die Siegener Tafel. Jetzt schon zum fünften Mal. Auch andere Kirchengemeinden waren dabei. Und Schulen, Frauenkreise, Jugendgruppen, Firmen, Kindergärten, Familien und Einzelpersonen. In der Zeit vom 4. bis 11. Dezember

Spaß beim Verladen

nahmen einige Mitglieder unseres Diakonie-Ausschusses die Päckchen im Gemeindezentrum „mittendrin“ in Empfang. Bestückt waren die oft liebevoll gepackten und in Weihnachtspapier eingehüllten Kartons mit Kerzen, mit Kaffee, Tee und haltbaren Lebensmitteln, die bei der Tafel nicht so oft in die wöchentliche Verteilung kommen. Hier und da konnte man auch Briefe und Grußkarten sehen. Viele Päckchen waren eigens für Kinder zusammengestellt worden; sie enthielten neben „Schnuck“ in erster Linie Gesellschaftsspiele, Bücher, Kuscheltiere und Spielzeug. Am 12. Dezember – pünktlich um 13 Uhr – erschienen Roswitha Junak-Mößner und Martin Tigges mit zwei Mitarbeitern, um die 173 Weihnachtspäckchen mit einem „Sprinter“ abzuholen. Die 2. Vorsitzende der Siegener Tafel lobte das beispielhafte Engagement unserer Kirchengemeinde: „Sie haben uns geholfen, so dass wir unseren Gästen zum Fest jetzt ein besonderes Geschenk übergeben können. Jedes einzelne Päckchen bedeutet eine Überraschung und auch Freude bei der Empfängerin oder dem Empfänger! Geben Sie unseren Dank unbedingt an alle Spenderinnen und Spender weiter.“ Was wir hiermit gerne getan haben. Mit Hilfe von Jörn Ackerstaff und Friedhelm und Marion Bäcker waren die Geschenkkartons in einer knappen Viertelstunde verladen. Danach Händeschütteln und nette Worte zum Abschied: Und: „Wir hätten nichts dagegen, wenn wir in zwölf Monaten wiederkommen könnten!“

O Verantwortungsvolle Arbeit

Bei uns liegt die Leitung der Kirchengemeinde beim Presbyterium. Bei unseren katholischen Mitchristen gibt es dagegen zwei Leitungsgremien, den Pfarrgemeinderat (PGR) und den Kirchenvorstand (KV). Letzterer ist für die Liegenschaften, den Bausektor und die Finanzen zuständig, außerdem ist er Dienstgeber für alle Angestellten. Die letzte Wahl fand in den fünf Bistümern Nordrhein-Westfalens am 17. und 18. November statt. In St. Joseph in Weidenau gehören dem Kirchenvorstand jetzt Peter Ditsche, Thomas Kleber, Werner Durth, Christian Remer, Bianca Moll-Bosch, Tillmann Güthing, Dr. Rüdiger Keßler und Stefan Biehl an, in St. Marien im Wenscht sind es Alfred Wolf, Andreas Koll, Karl-Heinz Mayer, Josef Kämpfer, Christine Bänfer und Dieter Patt. Wir wünschen beiden Gremien für die wichtige und verantwortungsvolle Arbeit viel Kraft, Erfolg und Gottes reichen Segen!

O Gelungene Verteilaktion 

Einige haben es hautnah mitbekommen, viele haben inzwischen von unserer Aktion gehört. Vom Verteilen der 1.000 Adventstüten am 15. Dezember auf dem Wochenmarkt sowie auf den Parkplätzen von Lidl und

Lächeln fürs Gruppenfoto

Rewe. Frei nach der Devise: „Warum nicht mal die beiden Kirchen und Gemeindezentren verlassen und den Menschen vor Ort ein kleines vorweihnachtliches Geschenk überreichen?“ Unsere „Einsatzkräfte“, eine Reihe von Konfirmandinnen und Konfirmanden, die Presbyter Volker Mackenbach, Karsten Krupp und Jan-Ole Greis, unsere Jugendreferentin Annika Engelbert und Pfarrer Frank Boes, vermeldeten nachher, dass die Aktion insgesamt sehr erfolgreich verlaufen sei. Es habe viele positive Rückmeldungen gegeben. „Für die allermeisten war es etwas sehr, sehr Schönes!“, so Annika Engelbert. „Ein Mann sagte zu mir: ´Da wird einem doch noch einmal ganz neu klar, was Weihnachten bedeutet.´ Für mich war es eine Aktion, die eine Brücke zwischen den Menschen, die wir angetroffen haben, und der Kirche geschaffen hat.“ Dann zieht unsere Jugendreferentin ein kurzes Resümee: „Leider haben nicht alle Menschen ein gutes Bild von Kirche und waren darum umso überraschter und erfreuter, dass wir ihnen etwas in die Hand gaben, was kostenlos war. Dass die Kirche also mehr als nur (für manche auch leere) Worte zu verteilen hat, wurde einigen Menschen deutlich. Und auch, dass sich in dieser Kirche Menschen befinden, die nicht warten, bis die Menschen zu ihnen kommen, sondern dorthin gehen, wo sie sind. Dieses zu erfahren, hat mich persönlich sehr berührt, weil mir das ein großes Anliegen ist.“ Aber nicht jeder wollte und konnte unsere Geschenktüte mit einem Teelicht, einer süßen Überraschung, einem Segenswort und einer Einladung zu den Gottesdiensten vom 23. Dezember bis 1. Januar so einfach annehmen. „Für manch einen war es unangenehm, etwas ohne Gegenleistung zu nehmen. Für andere war es viel zu fremd, und man wandte sich von uns ab.“ Am Schluss sagte Annika Engelbert: „Ich bin froh und dankbar, dass ich in einer Gemeinde bin, die sich Zeit nimmt, eine solche Aktion zu stemmen und auf diesem Weg Gottes Liebe weiterzugeben. Ganz natürlich, selbstverständlich und keineswegs aufdringlich.“ Übrigens: Die Aktion „Segen to go“ soll wiederholt werden. Das hat unser Presbyterium in seiner Sitzung am 21. Januar beschlossen. Und das ist auch gut so!

O Interessantes Jahresprogramm

Nicht jede der 29 Gemeinden im Kirchenkreis Siegen hat einen Männerkreis. Wir aber haben einen! Und darüber sind wir sehr froh und dankbar. Das neue Programm kam pünktlich zur Jahreswende heraus; es ist wieder sehr vielseitig und recht ansprechend. Die „Zusammenkunft am Jahresbeginn“ fand am 9. Januar statt; am 12. Februar sah man sich den Film „Im Angesicht meines Feindes“ mit Armin Mueller-Stahl in der Hauptrolle an; der Film handelt vom Aufstand im Warschauer Ghetto im 2. Weltkrieg. Für die nächsten Monate ist nun folgendes vorgesehen: Ein Vortrag über den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst am 12. März, eine Besichtigung der Firma Kranbau – Vetter am 9. April sowie ein Besuch des Oberen Schlosses in Siegen am 14. Mai. Vor der Sommerpause stehen dann noch ein Grillfest (11. Juni) und eine Fahrt nach Saalhausen (9. Juli) auf dem Programm. Gut erholt will man dann am 10. September dem Museum in Attendorn einen Besuch abstatten. Es folgen ein Vortrag von Herbert Perl (8. Oktober), der Kreis-Männertag in Dreis-Tiefenbach (9. November) und eine aktuelle Fragestunde zu den Themen „Kirche“ und „Gesellschaft“ (12. November). Der Jahresausklang – zusammen mit dem Männergesprächskreis Oberholzklau – ist für den 10. Dezember vorgesehen. Zu den Aktivitäten in den Monaten März, Mai, Juni, Juli, September und Dezember sind auch die Ehefrauen und Partnerinnen eingeladen. Sie haben Interesse an der einen oder anderen Veranstaltung? Prima! Näheres zu unserem Männerkreis und den einzelnen Programmpunkten erfahren Sie bei Elmar Friemann (Tel.: 8 56 43), Heinz Güthing (8 85 82), Dieter Kaltschmidt (8 22 89), Dr. Ing. Burkhard Leidel (8 29 29) und Erhard Vetter (8 59 24). Übrigens: Auch im Jahr 2019 übernimmt unser Männerkreis wieder einen Termin im „Café im Pfarrhaus“. Toll!

O Herzliche Weihnachtsgrüße

„Lieber Pastor Martin. Ich grüße dich in dem Namen, der über allem ist, dem großen Namen von Jesus Christus. Vielen Dank für deine herzlichen und großartigen Weihnachtsgrüße. Bei uns reisen auch viele

Freude übers Präsent

Menschen in verschiedene Landesteile, um Weihnachten und Neujahr mit ihren Familien zu feiern.“ Mit diesen Zeilen beginnt der Brief, den Pfr. Dr. Martin Klein am Abend des 23. Dezember per Mail aus unserer Partnergemeinde Bagamoyo in Tansania erhielt, verfasst und abgeschickt von Pastor Charles Nsanya. Dann ist u.a. zu lesen, dass man das Dach vom neuen Kirchengebäude im ersten Vierteljahr 2019 aufschlagen möchte und dass man den roten Herrnhuter Stern zusammengebaut und in der Kirche – sie befindet sich noch im Rohbau – aufgehängt habe. „Danke für dieses schöne Geschenk, das an so viele frohe Stunden erinnert.“ Pfarrer Klein hatte den Stern bei seiner Reise vom 21. Juli bis 4. August ins ferne ostafrikanische Land als Präsent mitgenommen. Die Zeilen von Pastor Charles Nsanya mit herzlichen Grüßen an das Presbyterium und die gesamte Klafelder Gemeinde waren eine Antwort auf einen Brief, den Pfarrer Klein am 19. Dezember nach Bagamoyo gesandt hatte. Mit Fotos von der illuminierten Talkirche und von unserem 15. Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende. Seine Mail endete mit den Worten. „Merry Christmas to you all and a good beginning of the year 2019“. Und: „Möge Gott euch segnen und behüten!“

O Großartige Unterstützung

„Eine sehr spendenfreudige Gemeinde!“ So könnte man diesen kurzen Artikel getrost überschreiben. Denn auch in den beiden Monaten November und Dezember wurden wir wieder mit vielen Überweisungen und Einzahlungen überrascht. Und mit einer hohen Kollekte am Heiligen Abend. In den fünf Gottesdiensten in der Talkirche und in der Wenschtkirche kamen nämlich genau 8.821,66 Euro zusammen. Rekord! Mit dieser Summe konnten wir erstmals die 8.000 € – Marke „knacken“. Hier zum Vergleich die Zahlen der letzten fünf Jahre: 2013 = 6.772,34 €; 2014 = 7.029,66 €; 2015 = 7.569,17 €; 2016 = 7.134,56 €; 2017 = 7.912,52 €. In diesem Betrag sind auch alle Gelder enthalten, die Sie, liebe Gemeindeglieder, für unser Projekt „Schulbesuch statt Kinderarbeit in Bangladesch“ in die Spendentütchen von „Brot für die Welt“ eingelegt haben. Da für unsere Aktion vor und nach dem Christfest weitere Gelder eingingen, können wir jetzt einen ersten Zwischenstand vermelden: 4.240,00 Euro. Vom Projekt „GEMEINDE JETZT“ liegt dagegen das Endergebnis vor: 5.724,00 Euro. Hier sollten aber auch noch jene 640,00 € Erwähnung finden, die vor Projektbeginn – also von Januar bis August 2018 – für unseren Gemeindebrief überwiesen wurden. Auch für das neue Projekt „Diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde“ konnten wir schon 1.030,00 Euro auf der Habenseite verbuchen. Kommen wir nun noch zu den „normalen“ Spendeneingängen in den beiden letzten Monaten des Jahres: Orgel Talkirche (20 €), Klafelder Mittagstisch (810 €), Kinder- und Jugendarbeit (200 €), Weihnachtsmarkt (2.895 €), „mittendrin“ (260 €), allgemeine Gemeindearbeit (350 €), Konfirmandenarbeit (50 €), Instandsetzung der Treppe vor der Talkirche (1.090 €), Brot für die Welt (allgemein / 220 €), Flötenensemble „Bella musica“ (100 €), Förderverein für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (55 €), Kirchenchor (250 €), Presbyterium (100 €), Kinderchor „Singsalabim“ (100 €) und Innenrenovierung Talkirche (250 €). Sie sind erstaunt? Wir auch! Und sehr dankbar! Allen Spenderinnen und Spendern sprechen wir ein großes Lob und ein aufrichtiges Dankeschön aus. Denn: Ohne diese großartige Unterstützung könnten wir in unserer Kirchengemeinde vieles gar nicht erledigen oder in Angriff nehmen!

O Überraschender Besuch

Wir schreiben den 7. Januar. Noch immer sind sie voll des Lobes, die Eheleute Amely im Wenschter Drosselweg. Und noch immer ist ihnen ihre Freude deutlich anzumerken. Dann erzählt Ute Amely: Am 18.

Verwunderung vor Weihnachten

Dezember seien – nach einem netten Anruf von Pfarrer Klein – Vikar Jan Lübking und drei Konfirmandinnen gekommen. „Sie besuchen in der Vorweihnachtszeit Leute wie mich, die nicht mehr gut zu Fuß sind und Schwierigkeiten haben, zum Gottesdienst zu kommen.“ Und ihr Ehemann Hans fährt fort: „Der Vikar hielt eine kurze Andacht und sprach ein Gebet. Dann haben sie zu viert einige Adventslieder gesungen. Einfach schön! Wir waren total überrascht! Dass Jugendliche heute noch bereit sind, bei einer solchen Sache mitzumachen! Toll! Wirklich toll!“ Mir wird noch gesagt, dass der Vikar gut und einfühlsam gesprochen habe und dass die Mädchen sehr freundlich und gesprächig gewesen seien. „Es war insgesamt eine runde Sache, basierend auf einer guten Idee. Wir können uns nur nochmals bedanken!“ Gegen Ende unserer Unterhaltung erfahre ich, dass Hans Amely, tätig im Seniorenbeirat der Stadt Siegen, bei den Sternsinger-Aktionen im Wenscht mitwirkt. „Wir machen das überaus gerne. Zu unserer Erwachsenengruppe gehören auch noch Guntram Römer und Christoph Tendies. Und Helmut Hammer, nicht zu vergessen! Er führt unser Team und organisiert alles. Seit ungefähr zehn Jahren. Das sollte unbedingt einmal lobend erwähnt werden.“

O Bedeutendes Großereignis 

„Was für ein Vertrauen“ – das ist die Losung für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er findet vom 19. bis 23. Juni in Dortmund statt. Ein Großereignis, das bestens geeignet ist, um für den eigenen Glauben aufzutanken und mit neuem Schwung ins Gemeindeleben zurückzukehren. Fünf Tage lang kommen 100.000 Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern, um sich in Vorträgen, Konzerten, Gottesdiensten, Workshops, Bibelarbeiten, Feierabendmahlen und Podiumsdiskussionen dem Thema „Vertrauen“ zu nähern und über Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. Vertreterinnen und Vertreter aus Kirche, Politik, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Kunst und dem öffentlichen Leben werden dem Kirchentag ein Gesicht geben. Die Teilnehmenden aber sind das Herz des Kirchentages; sie schätzen in erster Linie das Gemeinschaftserlebnis und die Begegnungen miteinander. Viele von ihnen gestalten das Programm mit, z.B. in Chören und Theatergruppen, mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten, beim Abend der Begegnung oder als Helferinnen und Helfer. Auf der Landessynode in Bielefeld im November wurde jedem Kirchenkreis eine Dortmunder Kirchengemeinde zugelost. Kirchentagspräsident Hans Leyendecker zog die Lose; Präses Annette Kurschus, die leitende Geistliche der gastgebenden Ev. Kirche von Westfalen, verkündete das jeweilige Ergebnis. Partner des Kirchenkreises Siegen wurde so die Innenstadt-Kirchengemeinde Dortmund-Reinoldi. Alle weiteren Informationen finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, unter „Kirchentag.de“.