Neues aus Gemeinde und Presbyterium Juli/August 2013

von Peter – Christian Rose und Almuth Schwichow

  • Café macht Sommerpause

Auch in diesem Jahr bleibt das „Café im Pfarrhaus“ während der Sommerferien geschlossen. Zum letzten Mal werden die Gäste am 7. Juli bedient, dann lädt die Frauenhilfe (Abendkreis) Birlenbach zu zwei gemütlichen Stunden bei leckerem Kuchen und wohlschmeckendem Kaffee ein. Los geht es dann wieder am 8. September, wenn der Gemischte Chor Birlenbach für das Backen und den gesamten Service zuständig ist. Zwei Wochen später, am 22. September, werden die Gäste von Mitgliedern des Ausschusses zur Bewahrung der Schöpfung empfangen. Bitte geben Sie diese Informationen an Freunde und Bekannte weiter, damit in den Sommerferien niemand umsonst kommt und nur verschlossene Türen vorfindet.

  • Presbyter befestigen Richtbaum

13. April – 11.00 Uhr (noch drei Stunden bis zum Sponsorenlauf): In kleinem Rahmen wird Richtfest gefeiert. Im Neubau hinter der Talkirche. In der ersten Etage entstehen zusätzliche Räumlichkeiten für die Kindertagesstätte Ortsmitte, im Erdgeschoss das neue Gemeindezentrum „mittendrin“.

Richtfest Mittendrin 2013

Karsten Krupp und Wolfgang Birkefeld beim Richtfest

Unsere beiden Presbyter Wolfgang Birkefeld und Karsten Krupp erklimmen das Gerüst und befestigen ganz oben einen herrlich geschmückten Richtbaum. Dann der Richtspruch; er ist zum einen ein Dank an Architekt und Bauherr, zum anderen eine Bitte um Gottes Segen für das Haus: „Die Feierstunde hat geschlagen, es ruhe die geübte Hand. Nach harten arbeitsreichen Tagen grüßt stolz der Richtbaum nun ins Land. Und stolz und froh ist jeder heute, der tüchtig mit am Werk gebaut. Es waren wack´re Handwerksleute, die fest auf ihre Kunst vertraut. Drum wünsche ich, so gut ich´s kann, so kräftig wie ein Zimmermann, mit stolz empor gehob´nem Blick dem neuen Hause recht viel Glück. Wir bitten Gott, der in Gefahren uns allezeit so treu bewahrt, er möge das Bauwerk hier bewahren vor Not und Schaden aller Art.“ Nach dem Richtspruch ein kleiner Trunk, auf den Richtschmaus wird aber verzichtet. Denn die Stände, das Podest und die Traversen für den Sponsorenlauf müssen noch fertig aufgebaut werden. Und die Stromkabel warten auf ihre Verlegung, und das Aufstellen aller Verkehrsschilder, Gitter und Baken braucht auch seine Zeit. Und bald kommen die ersten Läuferinnen und Läufer und die ersten Zuschauer…

  •  Kirche übermittelt Zahlen

Laut Gemeindegliederentwicklung im Kirchenkreis Siegen (Stichtag: 31. Dezember 2012) wohnten in unserer Gemeinde nur noch 7.308 evangelische Kinder, Frauen und Männer. Zwölf Monate zuvor waren es 7.404, was einer Differenz von 96 Gemeindegliedern entspricht. Verantwortlich dafür sind in erster Linie zwei Gründe: Zum einen mehr Sterbefälle als Taufen, zum anderen mehr Wegzüge als Zuzüge (Siehe dazu auch „Kurz notiert“ – zweite Meldung). Die Kirchengemeinde Olpe bleibt mit einer Zahl von 8.337 ev. Christen (- 23) weiterhin „Spitzenreiter“ im hiesigen Kirchenkreis. Auf dem zweiten Platz – noch vor Klafeld – liegt die Kirchengemeinde Rödgen – Wilnsdorf mit 7.591 Gemeindegliedern (- 116). Es folgen Weidenau (6.468) und Neunkirchen (6.271). Trupbach – Seelbach (2.319), Eisern (2.197) und Buschhütten (2.131) sind derzeit die kleinsten der 29 Gemeinden im gesamten Kirchenkreis, in dem Ende letzten Jahres genau 126.591 evangelische Kinder, Jugendliche und Erwachsene lebten (- 1.300).

  • Klafeld nimmt Abschied

Am 30. März starb Magdalena Kröber, Mitbegründerin und bis zuletzt Mitglied des Partnerschafts-Ausschusses der Kirchengemeinde Klafeld. Im Oktober 1933 wurde sie in Tansania als Tochter eines Missionsarztes geboren und blieb dem Land ihrer Kindheit zeitlebens eng verbunden. Mehr als 20 Jahre hat sie die Partnerschaft mit Tansania sowohl in unserer Gemeinde als auch im Kirchenkreis Siegen mitgestaltet und geprägt. Nach ihrer Pensionierung lebte sie fast zwei Jahre in unserer Partnergemeinde Bagamoyo und baute dort das Projekt KILWAG mit auf. Dieses Projekt hilft Frauen aus den Gemeinden des Partnerkirchenkreises bis heute, ein Einkommen für sich und ihre Familien zu erwirtschaften. In den letzten Monaten lebte Magdalena Kröber in der Nähe ihres Sohnes in Burghausen. Dort ist sie am 5. April beigesetzt worden.

Am 16. Mai haben wir auf dem Birlenbacher Friedhof Abschied genommen von Kurt Böcking, der im Alter von 81 Jahren gestorben ist. Seit seiner Jugend gehörte er dem Blauen Kreuz an, engagierte sich ehrenamtlich in der Arbeit mit Suchtkranken und leitete von 1965 bis 1992 den Gemischten Chor Birlenbach. Sein segensreiches Wirken war sowohl vom Glauben geprägt als auch von seinem angenehm bescheidenen und humorvollen Wesen. Als Leitlinie seines Handelns diente ihm stets sein Konfirmationsspruch: „Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater“ (Matthäus 10,32). Dem Herrn, zu dem er sich im Leben bekannt hat, befehlen wir Kurt Böcking und alle, die mit seiner Familie um ihn trauern, an.

  • Bethel braucht Briefmarken

Seitdem die erste Briefmarke 1840 in England verkauft wurde, gibt es viele Menschen, die von den kleinen, gezackten Aufklebern fasziniert sind. Eine Sammelleidenschaft brach aus. In Bethel führte das Interesse an den gebrauchten Postwertzeichen vor genau 125 Jahren zur Gründung der Briefmarkenstelle. Wir gratulieren! Friedrich von Bodelschwingh hatte die Idee, für behinderte Menschen eine sinnvolle Beschäftigung einzurichten, die ihren oft stark eingeschränkten Fertigkeiten entspricht. Inzwischen sind mit dieser Maßnahme ca. 130 Arbeitsplätze verbunden. Jeden Tag gehen in Bethel ungefähr 200 Pakete, Päckchen und Briefsendungen ein. Hauptsächlich von Kindergärten, Jugendgruppen, Schulen, Vereinen, Firmen und Kirchengemeinden. Bethel kann alle Briefmarken gut gebrauchen: deutsche und ausländische, gestempelte und ungestempelte, Sammlungen ebenso wie unsystematisch gesammelte Marken, Briefumschläge und Postkarten zum Ausschneiden. Im Jahr 2012 fanden so mehr als 120 Millionen gezackte Exemplare mit einem Gesamtgewicht von mehr als 28 Tonnen den Weg in die Sammelstelle. Die Marken werden dort abgelöst, getrocknet, gepresst, begutachtet (die empfindliche Zähnung muss unverletzt sein), sortiert und für den Verkauf vorbereitet. Sammler können im Internet bestellen. Das Angebot reicht von postfrischen Blocks über „Deutsche Kiloware“ und „BuMi“ (Bunte Mischung) bis „AW“ (aus aller Welt). Die Arbeit bedeutet Therapie und sinnvolle Beschäftigung, aber auch bares Geld, das den vielen tausend Behinderten in der Einrichtung in Bielefeld-Bethel zugutekommt. Auch unsere Kirchengemeinde beteiligt sich seit Jahrzehnten an der Aktion; wir berichteten schon oft über Dankschreiben von Pastor Ulrich Pohl. Machen auch Sie mit! Ab heute keine Briefmarke mehr in den Mülleimer oder in den Papierkorb! Und sprechen Sie Verwandte, Freunde, Bekannte, Nachbarn und Kolleginnen und Kollegen darauf an! In der Talkirche und in der Wenschtkirche stehen in den Eingangsbereichen dafür vorgesehene Sammelkisten. Herzlichen Dank für Ihr Interesse und für Ihre Mithilfe!

  • Pfarrgemeinderat würdigt Ökumene

„Fürs Erste wünschen wir euch und Ihnen nun weiterhin einen gesegneten Gottesdienst und dann ein schönes, fröhliches Familienfest. Und dann sehen wir uns ja hoffentlich bald wieder – beim ökumenischen Kinderfest am 30. Juni zum Beispiel. Oder beim Martinszug. Oder beim Sternsingen. Schön, dass wir das alles gemeinsam machen können, ohne nachzufragen, wer evangelisch oder katholisch ist. Mögen wir uns dabei immer näher kommen, bis uns eines Tages gar nichts mehr trennt. Nochmals herzliche Grüße von euren und Ihren evangelischen Glaubensgeschwistern!“

Kommunion 2013
Rosel Joppich bei der Heiligen Erstkommunion

Mit diesen Worten endete das Grußwort von Presbyterin Rosel Joppich am 28. April in St. Marien. Bei den Feierlichkeiten zur Heiligen Erstkommunion wurden diesmal zehn Mädchen und Jungen in die volle Tischgemeinschaft mit Jesus aufgenommen. Rosel Joppich wünschte den Kindern Gottes Segen. „Wir hoffen, dass ihr dabei schmecken, spüren und erleben könnt, dass Gott euch lieb hat, euch ganz persönlich, und dass ihr dazu gehört: zu eurer Gemeinde, zur Kirche, zur Gemeinschaft aller Christen, die die ganze Welt umspannt. Und wir hoffen, dass ihr nicht nur heute zur Kommunion geht, sondern dass sie für euch zu einer guten Gewohnheit wird.“ Am selben Tag fand auch in St. Joseph die Heilige Erstkommunion statt; hier gingen 14 Kinder diesen wichtigen Schritt in ihrem Glaubensleben. Traditionell wird auch bei der Konfirmation in der Wenschtkirche ein Grußwort gesprochen, in diesem Jahr überbrachte Christa Reuter vom Pfarrgemeinderat St. Marien die herzlichsten Glück- und Segenswünsche unserer katholischen Mitchristen. Dafür noch einmal ein aufrichtiges Dankeschön! Christa Reuter gratulierte den 17 Konfirmandinnen und Konfirmanden. „Wir wünschen euch, dass ihr als junge Christinnen und Christen das Frohmachende an der christlichen Botschaft entdeckt und dies in euer Leben übernehmt. Euer Konfirmationsspruch kann euch immer wieder an den heutigen Tag erinnern. Vielleicht kann er ja zum Motto für euer Leben werden.“ Dann würdigte sie die Ökumene vor Ort, die schon über 40 Jahre gelebt wird. Sie erwähnte die vielen gemeinsamen Feierlichkeiten und Gottesdienste im Jahreslauf und auch die ökumenischen Trauungen. Wie wohltuend, dass die Beziehungen zwischen den beiden Kirchen wenigstens auf der untersten Ebene gepflegt werden und auch gut funktionieren!

  • Frauenhilfe betreibt Kleiderladen

Seit 1. Januar betreibt der Bezirksverband der Siegerländer Frauenhilfen den Kleiderladen in der Siegener Friedrichstraße 27. Angeboten werden gebrauchte, aber gut erhaltene Kleidungsstücke, Schuhe, Hausrat sowie Tisch- und Bettwäsche, und zwar zu ganz niedrigen Preisen. Es gibt zum Beispiel Kinderhosen für 50 Cent und Blusen für 3 oder 4 Euro. Ein Wintermantel ist für 8 Euro erhältlich. Einkaufen kann jeder, ein Nachweis der Bedürftigkeit wird nicht verlangt. Das schrieb Karlfried Petri, der Öffentlichkeitsreferent des Kirchenkreises, am 17. April in einem Medien-Info an alle Kirchengemeinden. Nach Angaben von Reinhold Haas, dem Leiter der Einrichtung, suchen den Laden an jedem Öffnungstag etwa 60 bis 70 Personen auf. Neben dem einzigen Hauptamtlichen sind derzeit zwölf ehrenamtlich Mitarbeitende tageweise beschäftigt. „Es ist ein einzigartiges Projekt und für einen Bezirksverband schon etwas ganz Besonderes.“ So wird Iris Jänike vom Vorstand des Bezirksverbandes der Siegerländer Frauenhilfe zitiert. „Unsere Waren werden nicht eingekauft, sondern ausnahmslos gespendet. Ohne diese Unterstützung könnten wir im Laden nichts anbieten.“ Die Kleiderspenden – natürlich auch von allen Klafeldern – werden während der Öffnungszeiten (dienstags, mittwochs und freitags: 10-16 Uhr; donnerstags: 10-18 Uhr; samstags: 10-13 Uhr) entgegengenommen. Bei größeren Mengen holt sie der Kleiderladen auch bei den Spendern ab. Karlfried Petri weist darauf hin, dass sich Iris Jänike (Tel.: 0170 / 21 59 636) gerne in die Kirchengemeinden einladen lässt, um über die Arbeit der Frauenhilfe mit den derzeitigen Projekten „Zeitpaten“, „Starthilfe“ und „Tafel deck dich!“ – insbesondere aber über die Arbeit im Kleiderladen – zu berichten. Der Bezirksverband der Siegerländer Frauenhilfen feiert übrigens am 1. Juni in der Siegerlandhalle sein 100-jähriges Bestehen!          

  • Frühstückstreff feiert Geburtstag

In der letzten Ausgabe von „Gemeinde jetzt“ berichteten wir ausführlich über den Frühstückstreff, seine Anfänge im Lutherhaus und die monatlichen Zusammenkünfte im Wenscht. Anfang April  wurde nun der 10. Geburtstag gefeiert, ganz gebührend und mit einem tollen Programm und mit Pfarrer i.R. Burkhard Schäfer aus dem hessischen Hopfgarten. Er hatte den Treff im Frühjahr 2003 ins Leben gerufen und freute sich, zu den Gratulanten gehören zu dürfen.

Jubiläum Frühstückstreff 2013
Das Team von 2003 mit zwei Pfarrern

Man verlas lustige Kurzgeschichten, es wurde kräftig gesungen und gelacht, und Pfarrer Dr. Martin Klein sorgte mit einigen Klavierstücken für die musikalische Gestaltung der Feier. Ute Setzer überraschte mit einem langen und ausgefeilten Gedicht über den Frühstückstreff und seine wechselvolle Geschichte, und der Ehrengast aus Hessen erzählte humorvolle Anekdoten aus seiner alten und seiner neuen Heimat. Dann die Ehrung der „Geburtstagskinder“: Erwähnt sei hier aber nur Liesel Lotte Stötzel, der man zum 90. Wiegenfest gratulieren konnte. Vor dem obligatorischem Schlusslied und der Überreichung von Rosen an alle 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich die „sieben Frauen der ersten Stunde“ zu einem Gruppenfoto mit den beiden Pastoren auf: Martina Hofheinz, Ulrike Schlag, Hildegard Soboll, Ursula Stutte, Marlies Crepon, Gerda Hof und Anna Arne. Herzlichen Dank und Gottes Segen für das nächste Jahrzehnt!

  • Gemeindebüro zählt Spenden

Wieder einmal hat es sich bestätigt: Unsere Gemeindeglieder sind spendenfreudig! Neben den Kollekten in den Gottesdiensten und dem Kirchgeld, neben Geldern für die Diakonie, für die Kinder- und Jugendarbeit und Einzahlungen im Rahmen des Sponsorenlaufes werden auch unsere Projekte nach wie vor gut unterstützt. Darüber freuen wir uns sehr! Heute können wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, drei Endstände vermelden: Für das Projekt „Brot für die Welt“ (November 2012 – Ostern 2013) sind insgesamt 3.418,08 Euro bei uns eingegangen; für das Projekt „mittendrin“ konnten Christine Albertin und Brigitte Veltzke im Gemeindebüro hinter der Talkirche genau 4.740,00 Euro verbuchen; für die „KIBIWO“ schließlich wurden 610,00 Euro von Ihnen gespendet. Aber damit nicht genug, wir haben in den letzten Wochen noch weitere 680,00 Euro an Bareinzahlungen und Überweisungen entgegengenommen, sie werden hier einzeln aufgeführt: Talkirche (50 €), Chöre in der Gemeinde (290 €), Kirchenmäuse (200 €), Jugendarbeit (100 €) und Orgel in der Talkirche (40 €). Allen, die unsere Arbeit schätzen und uns mit kleinen und größeren Geldbeträgen helfen und unterstützen oder dies gerade tun wollen, ein aufrichtiges Dankeschön!

  • Menschen machen Urlaub

Juli und August – zwei schöne Monate – Urlaubszeit und Ferienzeit: Die ersehnte Jahrespause; wegfahren, ans Meer oder in die Berge; zu Hause ausspannen; raus aus dem Alltagstrott, nicht mehr gehetzt werden; sich erholen, faulenzen, zur Ruhe kommen; aufatmen und auftanken, die Seele baumeln lassen; nicht zur Arbeit oder zur Schule gehen müssen; aufstehen, wann es mir behagt; ich bin mein eigener Vorgesetzter, ich bestimme das Tempo; kein Zwang, kein Stundenplan, kein Terminkalender, keine Stempeluhr; ich kann tun, wonach mir der Sinn steht; ich erlebe das Gefühl, von keinerlei Pflicht und Anweisung gedrängt zu werden; in der Sonne liegen, im Wasser planschen, den Sand durch die Finger rinnen lassen; ein Buch lesen, das keine Pflichtlektüre ist; mit meiner Frau spazieren gehen, mit den Kindern spielen, Freunde einladen, wandern, gemeinsame Ausflüge machen; Bilder und schöne Erlebnisse speichern; Neues entdecken und vieles neu entdecken; offen werden für das, was auf einen zukommt; ich spüre die Möglichkeit, mich selbst, meine Familie und meine Mitmenschen neu zu erfahren; Momente der Stille und Besinnung, nachdenken, die Chance, mein Leben zu bedenken. – In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und euch eine schöne und erholsame Urlaubs- und Ferienzeit! Und einem jeden Gottes Schutz und sein gutes Geleit!