Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Salome Hess, Almuth Schwichow und Peter – Christian Rose

O Ein gelungener Tag!

Unsere Jugendreferentin: Ob Dorines heute gewinnen wird?
Unsere Jugendreferentin:
Ob Dorines heute gewinnen wird?

11. Oktober: Mensch, was war an diesem Sonntag alles in Geisweid los! Bei tollem Sonnenschein lockte das alljährliche Bürgerfest wieder Groß und Klein an. Mitten im Getümmel präsentierte sich die Ev.-Ref. Kirchengemeinde Klafeld. Ein Besuchermagnet waren zweifelsohne die Großspiele wie „Jenga“, „Vier gewinnt“ und „Mensch-ärgere dich-nicht“; sie wurden von unserer Jugendreferentin Dorines Dickel und ihrem engagierten Team betreut. Der Förderverein für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen backte leckere Waffeln, und der Kirchenchor bot eine riesige Auswahl von selbst gemachten Torten und Kuchen an. Wer noch Kleidung für den bevorstehenden Winter benötigte oder Accessoires zur Verschönerung seiner Wohnung, war bei Ulrike Rose und Heike Leh genau richtig. Die beiden verkauften buntgestrickte Schals und Mützen und boten für Deko-Freunde außerdem noch handgemachte Eulen, Mäuse, Lavendelkissen und Schmuckstücke an. Ein Besuch am Stand von Marlies Crepon war ebenfalls lohnenswert, denn dort wurden Marmeladen, Taschen, Socken und liebevoll gesteckte Türkränze feilgeboten. Der Erlös der Kreativstände kommt unserem neuen Gemeindezentrum „mittendrin“ zu Gute. Alle Beteiligten an den Verkaufstheken, Ständen und auf dem „Spielplatz“ waren sich am Ende des Festes einig: Es war ein rundum gelungener Tag!

 

O Eine sehenswerte Galerie!

Das hoch lodernde Martinsfeuer am Gemeindezentrum Wenscht, starker Funkenflug und der Schein vieler Laternen – das alles ist auf dem ersten Foto unserer Bildergalerie zu sehen, wenn man die Homepage unserer Kirchengemeinde anklickt. Aufgenommen am 10. November 2013. Inzwischen sind gut zwei Jahre vergangen. Aus den ersten acht Fotos am Martinsfeuer sind schon 1.132 Aufnahmen geworden (Stand: 23. November). Von insgesamt 75 Ereignissen und Veranstaltungen. In die Zahl eingerechnet sind die 142 Bilder, die man unter Bauprogamm „mittendrin“ findet. Viele Personen schauen sich jeden Tag unsere Homepage an und landen dabei oft auch bei den Fotos. Das lohnt sich. Denn die Galerie ist sehenswert und immer auf dem neusten Stand! Wirklich! Überzeugen Sie sich selbst. Um einmal über den Tellerrand zu blicken, habe ich mir die Seiten von sechs zufällig ausgewählten Kirchengemeinden angeschaut. Das Ergebnis: Zwei haben gar keine Bildergalerie, bei zwei weiteren datieren die letzten eingestellten Fotos vom Mai 2015, bei den beiden restlichen stammen die Bilder sogar vom August bzw. vom Juni des Jahres 2014. An dieser Stelle ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön an unsere Presbyterin Katrin Breitweiser. Sie arbeitet u.a. im Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit. Hier kümmert sie sich in erster Linie um das Korrekturlesen und die Homepage. Nicht selten hat sie die von mir gesandten Bilder dort schon einige Stunden später eingestellt! Abschließend drei Tipps für alle, die diese Zeilen lesen und noch nicht zu den Besuchern unserer Homepage gehören: Nehmen Sie sich ab und zu ein paar Minuten Zeit, besuchen Sie unsere Bildergalerie und betrachten Sie, was sich in unserer Kirchengemeinde so alles ereignet hat. Viel Spaß dabei!

O Ein ansprechender Gottesdienst!

Unser Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung: Ob gleich auch alles klappt?
Unser Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung:
Ob gleich auch alles klappt?

Brot: Es gibt bei uns unzählige Redewendungen, Sprichwörter, Aphorismen und Zitate zum diesem Thema. Und kein Land hat so viele Brotsorten wie Deutschland: Hier werden ungefähr 300 Varianten gebacken, verkauft und gegessen. Die Bedeutung des Grundnahrungsmittels geht in unserem Land sogar so weit, dass es der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks von der UNESCO schützen lassen will. Das Thema „Brot“ stand auch im Mittelpunkt des letzten Gottesdienstes zum Tag der Schöpfung. Am 4. Oktober. Am Erntedankfest. Und um es schon vorweg zu sagen: Es war ein sehr guter Gottesdienst: Interessant, besinnlich, ansprechend, aufrüttelnd und informativ. Wieder hatte unser Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung unter der Leitung von Barbara Leidel und Uli Veltzke bei den Vorbereitungen weder Zeit noch Mühen gescheut: Alles war bestens auf einander abgestimmt, die Lieder, die Lesungen, die vorgetragenen Texte, die Predigt, die Gebete und die Fürbitten. Dazu der ausdrucksstarke Gesang des Gemischten Chores Birlenbach und des Weidenauer Kirchenchores unter dem Dirigat von Mechthild Heide, der schön geschmückte Altarbereich mit vielen Erntedank-Gaben, das Agapemahl und der gemeinsame Imbiss nach dem Gottesdienst im neuen „mittendrin“ mit selbst gebackenen Broten, Gemüseplatten, verschiedenen Dipps und anderen leckeren Sachen. Aber nicht jede und nicht jeder auf unserer Erde hat „sein tägliches Brot“; das wurde im Gottesdienst einmal mehr verdeutlicht. Viele Millionen Menschen leiden an Hunger und an Unterernährung. In diesem Zusammenhang erinnerten die Ausschussmitglieder an die Kriegs- und Nachkriegsjahre in Deutschland und zeigten auf, dass wir heute im Wohlstand leben, ja sogar im Überfluss. „Wir wissen, dass genug Brot da wäre, um alle Menschen zu sättigen. Doch am gerechten Teilen mangelt es!“ Auf diese Problematik ging auch Pfarrer Frank Boes anhand des Textes über die Speisung der 5.000 in seiner Predigt ein. „Die Jünger sagten damals ´Das schaffen wir nicht´. Aber Jesus reagierte anders! Er machte Mut zum Teilen. Er ging mit gutem Beispiel voran!“ Unmittelbar nach der Predigt das Lied „Wenn das Brot, das wir teilen …“ und die Ansage der Ausgangskollekte: „Das, was wir haben, gerecht unter Menschen zu verteilen, darum kümmert sich BROT FÜR DIE WELT: In Ghana wird z.B. eine Einrichtung unterstützt, in der junge Menschen eine Handwerksausbildung machen; danach hilft man ihnen, einen eigenen Kleinbetrieb zu gründen. So können viele Menschen mit dem verdienten Geld für ihre Familie sorgen.“ Ganz aufmerksamen Leserinnen und Lesern von „GEMEINDE jetzt“ wird sofort aufgefallen sein: Es handelt sich um unser in der letzten Ausgabe vorgestelltes Projekt „Bildung – Ausbildung – Existenzgründung“ oder „Handwerk hat goldenen Boden“, das vom 1. November 2015 bis einschließlich Ostern 2016 läuft.

O Ein herzliches Dankeschön!

Dass man sich auch noch jenseits der „75“ für die Kirchengemeinde engagieren kann, beweist unser ehemaliger Presbyter Winfried Krahl aus Dillnhütten. Auch jetzt noch kümmert er sich vorbildlich um Spendengelder für die Vereinigte Evangelische Mission; im Oktober 2001 hatte er dieses Amt übernommen. Dazu gehört in erster Linie das Austeilen und Einsammeln der Dankopferbüchsen sowie die vorzunehmende Abrechnung. Am 26. Oktober lieferte er bei Brigitte Veltzke im Gemeindebüro hinter der Talkirche genau 889,94 Euro ab. Das Geld wurde von dort sogleich an die VEM in Wuppertal überwiesen. Die Mission ist eine internationale Gemeinschaft von 34 Kirchen unterschiedlicher Tradition in Afrika, Asien und Deutschland und von den Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Sie unterstützt weltweit viele Projekte in den Bereichen Armutsbekämpfung, Diakonie, Nothilfe bei Naturkatastrophen, Bildungsförderung und Evangelisation. Wir danken Winfried Krahl, der von 1982 bis 2012 unserem Presbyterium angehörte, in vielen Ausschüssen und Arbeitskreisen mitwirkte und Mitglied der Kreissynode war, für seinen ehrenamtlichen Dienst. Ein herzliches Dankeschön ergeht aber auch an alle Missionsfreunde in unserer Kirchengemeinde für ihre Spendenbereitschaft!

O Eine neue Staffel!

Nach der üblichen Pause im Dezember startet das „Café im Pfarrhaus“ in ein neues Kalenderjahr, und zwar am 10. Januar. Dann übernimmt der Mütterkreis Tal das Backen der Kuchen und Torten, das Dekorieren der Tische, das Kaffeekochen und den gesamten Service einschließlich Aufwasch. Am 24. Januar wird dann der Staffelstab an den Abendkreis der Frauenhilfe Birlenbach weitergegeben. Im Februar laden der Frauentreff Wenscht am 7. und der Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung am 21. die Gäste zu zwei schönen und gemütlichen Stunden zwischen 15 und 17 Uhr in unser Café ein. Neben den süßen Leckereien kann man auch die besondere Stimmung, die guten Gespräche und das Mitmachen bei den Gesellschaftsspielen genießen. Wenn Sie noch nicht unter den Gästen waren, hier unser Tipp: Kommen Sie doch einfach mal vorbei!

O Eine uneigennützige Helferin!

Unsere Frau Arne (M.): Ob die Taschen gekauft werden?
Unsere Frau Arne (M.): Ob die Taschen gekauft werden?

Sie ist nicht eine Frau der großen Worte, drängt sich nie in den Mittelpunkt und ist nicht auf Lob und positive Beurteilungen aus. Sie ist eher bescheiden und zurückhaltend. Und agiert dabei völlig uneigennützig. Die Rede ist von Anna Arne. Sie ist eine von vielen ganz Fleißigen in unserer Gemeinde. Sie gehört der Frauenhilfe im Tal und dem emsigen Team des Frühstückstreffs an. Außerdem ist sie eine ganz treue Kirchgängerin; ja, es fällt schon auf, wenn sie einmal nicht da ist. Aber das soll hier und jetzt nicht thematisiert werden. Vielmehr das: Anna Arne näht Schürzen und Taschen und verkauft diese für unser neues Gemeindezentrum „mittendrin“. Schon seit 2011, wie ich vor Kurzem eher beiläufig erfuhr. Zuletzt brachte sie bei den beiden Herbstfesten für die „Generation 70+“ weit über 20 Stofftaschen an die Frau bzw. an den Mann. Insgesamt hat sie so schon 758,00 Euro erwirtschaftet. Bereits bei der Renovierung der Talkirchen-Orgel war sie für unsere Gemeinde aktiv; damals verkaufte sie selbst gefertigte Halsketten. Großartig! Und aufrichtigen Dank für das tolle Engagement!

O Ein tolles Rekordergebnis!

Am letzten Oktobertag fand am alten Pfarrhaus neben der Talkirche die 43. Alu-Sortier-Aktion statt. Wieder das gewohnte Bild. Unzählige Säcke mit Rein-Alu und Bunt-Alu, der Sortiertisch und die bekannten Gesichter der emsigen Helferinnen und Helfer: Barbara Leidel, Uli Veltzke, Rosel Joppich, Ingrid Utsch, Ute Setzer, Burkhard Leidel, Marlies Crepon, Walfried Utsch, Katrin Breitweiser und Pfarrer Frank Boes. Neu dabei Renate Vetter aus Setzen! Ob das Team zu Beginn der Aktion schon ahnte, dass ein Rekordergebnis herauskommen würde? Gegen Mittag war die nicht immer angenehme und nicht immer geruchlose Arbeit geschafft. Einige Tage später dann freudige Gesichter: Die Recyclingfirma hatte insgesamt ein Gewicht von 265 kg festgestellt. Ein neuer Rekord! Der alte mit 260 kg vom 21. November 2009 konnte damit glatt übertroffen werden. Herzlichen Glückwunsch! Und herzlichen Dank für das vorbildliche Engagement! Der Erlös betrug dieses Mal übrigens 159,00 €. Die Mitglieder unseres Ausschusses zur Bewahrung der Schöpfung vermelden, dass ab sofort auch Kupfer, Zink, Messing und ungeschälte Elektrokabel angenommen werden! Abzugeben bzw. zu deponieren an den bekannten Sammelstellten. Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis: In Setzen steht derzeit keine Alu-Tonne, da sich der Platz an der Feuerwehr als ungünstig erwiesen hat. Neben gutem Aluminium landete im bereitgestellten Behälter zu viel Unrat. Bis ein neuer Platz und vielleicht auch ein Gemeindeglied gefunden wird, das sich um die Sammelstelle kümmert, bitten wir das gesammelte Alu an der Talkirche abzugeben.

O Ein willkommener Besuch!

Vom 30. April bis zum 17. Mai wird eine Delegation aus Tansania im Kirchenkreis Siegen zu Gast sein. Unter den Gästen ist auch Frederik Lwiza, Pfarrer in unserer Partnergemeinde in Bagamoyo. Die Delegation wird u.a. das Festival „Weite wirkt“ im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen besuchen und eine dreitägige Fahrt nach Wuppertal, Köln und Bonn unternehmen. Vor allem aber dient der Besuch dazu, unsere langjährige Partnerschaft zu vertiefen und die Gemeinden im Kirchenkreis Siegen kennenzulernen. Pfarrer Lwiza wird also an Gottesdiensten, Gruppen und Veranstaltungen in der Kirchengemeinde Klafeld teilnehmen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit ihm und sagen schon jetzt: „Karibu sana! – Herzlich willkommen!“ Wenn Sie sich vorstellen können, unseren Gast für ein paar Tage zu sich einzuladen, wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Almuth Schwichow (81325).

O Ein schönes Bild!

Er gehört zum Wenscht – wie die vielen Grünanlagen und die beiden Teiche: Der stimmungsvolle Martinszug. Am 8. November trafen sich erneut einige hundert Kleine und Große, Junge und Alte zur 45. Auflage dieser beliebten Veranstaltung. Los ging es wieder in der katholischen Kirche St. Marien. Gemeindereferentin Constanze Dette-Habscheid erinnerte an das Wirken von St. Martin: „Er war ein Licht für andere Menschen, er half denen, die in Not waren.“ Mädchen und Jungen der Albert-Schweitzer-Schule unter der Leitung von Lehrerin Bianca Schumacher trugen die Legende aus dem Jahr 334 von Martin und dem Bettler in einem Anspiel vor. Danach ging es bei trockenem Wetter und fast frühlingshaften Temperaturen, angeführt von St. Martin

Unser Wenschter Frauentreff: Ob Punsch und Glühwein reichen?
Unser Wenschter Frauentreff:
Ob Punsch und Glühwein reichen?

auf dem Pferd und begleitet vom Siegener Blasorchester, hinauf zum evangelischen Gemeindezentrum. Dort wartete schon das große, hoch lodernde Martinsfeuer. Die Funken stieben in den dunklen Abendhimmel. Dazu unzählige Fackeln und bunt leuchtende Laternen. Welch ein schönes Bild! Pfarrer Dr. Martin Klein gab seiner Freude Ausdruck, dass so viele Kinder und Erwachsene gekommen waren. „Ich meine, es werden jedes Jahr mehr!“ Die gesamte Veranstaltung stand wieder unter dem Motto „Teilen will gelernt sein“. Um es auch in die Tat umzusetzen, wurden Wecken ausgegeben, die man mit dem oder den Nachbarn teilte. Natürlich gab es auch wieder leckeren Kinderpunsch und Glühwein. Alle Spenden und der gesamte Verkaufserlös in Höhe von 871,45 Euro kommen Straßenkindern in Haiti zugute. Nach dem verheerenden Erdbeben am 12. Januar 2010 herrscht dort immer noch große Not! Damals gab es 316.000 Tote und noch einmal so viele Verletzte; insgesamt wurden 1.850.000 Kinder und Erwachsene obdachlos. „Grund genug also, dort weiter zu helfen und die Ärmsten der Armen zu unterstützen!“ Pfarrer Klein verlas einen Brief der Don-Bosco-Stiftung, dann bedankte er sich bei allen Spenderinnen und Spendern. „Unser Dank gilt aber auch der Polizei und der Feuerwehr Geisweid, dem Team um Helmut Hammer und dem Wenschter Frauentreff, Reimund Ditsche und seiner Ehefrau Christiane Stötzel-Ditsche, den Musikern und der Familie Ohrndorf mit Pferd „Gina“, unseren Konfis und dem Technik-Team, last but not least den Sponsoren (Raumausstattung Mackenbach, Sanitärbetrieb Willmeroth, Bäckerei Fischbach, Sparkasse Siegen, Kreissiedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (KSG) und Förderverein für die Kinder- und Jugendarbeit in der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Klafeld), ohne deren Beitrag der Martinzug so nicht hätte durchgeführt werden können.“

O Eine spendenfreudige Gemeinde!

In der letzten Ausgabe von „GEMEINDE jetzt“ konnten wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, vom Durchbrechen der 300.000 Euro – Schallmauer berichten und vom neuen Projekt-Spitzenreiter. Für unser neues und überall gelobtes, lichtdurchflutetes Gemeindezentrum wurden in den Monaten Juli und August insgesamt 13.633,50 € gespendet. Inzwischen sind gut neun Wochen vergangen. Aber der Spendenfluss für „mittendrin“ will nicht abreißen. Was uns natürlich freut! Und worüber wir sehr dankbar sind! Schon wieder konnten 16.342,01 € auf der Habenseite (Stand: 10.11.2015) verbucht werden! Allerdings ist in dieser Summe eine nicht gerade kleine Einzelüberweisung enthalten. So kommen wir allmählich von unserem Schuldenberg herunter. Und wir haben noch eine gute Nachricht zu vermelden: Auch für das Projekt der Monate September und Oktober, nämlich „GEMEINDE jetzt“, ist einiges an Spenden zusammengekommen. Christine Albertin und Brigitte Veltzke, unsere beiden „guten Geister“ im Gemeindebüro, haben mir den Betrag von 3.772,00 Euro übermittelt. Hier müssen natürlich auch jene 767,00 € Erwähnung finden, die schon in den ersten acht Monaten für unseren Gemeindebrief überwiesen und eingezahlt worden sind. Das gibt summa summarum 4.539,00 Euro. Dieser hohe Betrag bedeutet für unser Redaktionsteam zweierlei, zum einen Anerkennung unserer ehrenamtlichen Tätigkeit, zum anderen Ansporn und Motivation für die Erstellung der nächsten Ausgaben und für die ständige Aktualisierung unserer Internetseiten einschließlich unserer Bildergalerie. Durch die Spendengelder und durch die Werbeeinnahmen sind die Druckkosten von „GEMEINDE jetzt“ für das jetzt zu Ende gehende Jahr 2015 erneut zu 100 Prozent gedeckt! Ist das nicht toll? Und es stimmt immer noch: Wir leben in einer spendenfreudigen Gemeinde!