Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Peter-Christian Rose und Willi Zeumer

O Keine langen Wartezeiten!

Jetzt liegt er vor, der Jahresbericht 2018 der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle (EFL). Fazit: Immer mehr Menschen suchen Rat und Hilfe bei der Einrichtung in Siegen und in den beiden Zweigstellen in Bad Berleburg und Olpe. Insgesamt vermeldet man für die zwölf Monate des letzten Jahres 1.265 Neuanmeldungen. Daraus entstanden dann 1.222 Beratungsprozesse bzw. Beratungsfälle, die inzwischen alle abgeschlossen werden konnten. Hinsichtlich der Schwerpunkte „ging es in 363 Fällen um Fragen der Erziehung und Partnerschaft. In 593 Fällen um Schwangerschaft, Schwangerschaftskonflikte, frühe Hilfen, kleine Kinder oder um Veränderungen in der Paarbeziehung. In 266 Fällen arbeiteten wir mit Menschen, die keine oder erwachsene Kinder haben.“ Das Mitarbeiterteam hatte 3.343 Beratungstermine zu bewältigen. Von besonderer Wichtigkeit sind diesbezüglich die beiden folgenden Angaben: 71 % der Erstgespräche fanden innerhalb von 14 Tagen statt, 85 % innerhalb von einem Monat. Es bestehen also keine langen Wartezeiten! Das Beratungsangebot ist offen für jedermann und nicht abhängig von Herkunft, Konfession, Familienstand, Alter und weltanschaulicher Orientierung. Liebe Gemeindeglieder in Klafeld! Wenn auch Sie einmal Hilfe benötigen: Das Team der EFL ist für Sie da! Man nimmt sich Zeit für Sie und Ihr Anliegen! Man unterstützt und begleitet Sie bei der Suche nach guten Lösungen! Die Einrichtung finden Sie in Siegen in der Burgstraße 23, direkt vor dem Oberen Schloss. Die Telefonnummer lautet 0271 / 25028-0. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in dringenden Fällen zu einem ersten Gespräch in die offene Sprechzeit zu kommen, sie wird jeden Mittwoch von 8.15 bis 11.30 Uhr angeboten. Zum Schluss noch ein Wort zur Finanzierung: Die Einrichtung wird zum Teil aus Kirchensteuern und staatlichen Refinanzierungen unterhalten. Fehlbeträge werden jeweils durch die EFL-Stiftung und den Förderverein ausgeglichen.

O Ein frohes Osterfest!

Nach der gelungenen Aktion vor dem Weihnachtsfest hieß es jetzt zum zweiten Mal „Raus aus den beiden Kirchen und Gemeindezentren und hin zu den Menschen vor Ort“. Acht Tage vor Ostern waren Presbyterin Rosel Joppich und ihre drei Amtskollegen Volker Mackenbach, Armin Gotthardt und Martin Wüst von 8 bis 12 Uhr auf dem Geisweider Wochenmarkt zu finden. Zwischen den Ständen für Obst und Gemüse, Käse und Wurst, Geflügel und Eier, Kartoffeln und Brot, Kleidung und Taschen. Bei „echtem Aprilwetter“ mit Sonne, ungemütlich kalten Temperaturen und einigen Schneeschauern. Um den Einkaufenden einen Segensspruch zum bevorstehenden Fest mitzugeben und eine Auflistung aller Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostermontag und einen kleinen Schokoladengruß. Viele Marktbesucher zeigten sich überrascht und erfreut, und es gab viele positive Rückmeldungen. Hier und da entwickelten sich auch kurze Gespräche. „Manche hielten uns zunächst für eine Partei. Und nicht alle Angesprochenen wollten das kleine Präsent und die Einladung annehmen“, so Presbyter Volker Mackenbach. „Das aber schmälert keineswegs den Erfolg dieser Aktion!“ Bei der zum ersten Mal unsere beiden neuen und sehenswerten „Beachflags“ (Werbefahnen) mit dem Logo unserer Kirchengemeinde und dem Satz „Hier kannst du GLAUBEN LEBEN“ zum Einsatz kamen. „Die Idee, rauszugehen und präsent zu sein, ist gut! Und wir machen weiter!“

Einladend: Presbyterin Rosel Joppich.

O Nur noch 152 Tage!

Keine Angst: Es dauert noch eine Weile bis zum nächsten „Weihnachtsmarkt rund um die Talkirche“, der in der Zeit vom 29. November bis 1. Dezember stattfinden wird. Aber die nächsten 152 Tage vergehen schneller, als man denkt! Und große Ereignisse werfen bekanntlich nun mal ihre Schatten – in diesem Fall Ein-Euro-Geschenke – voraus! Ein Teil der zukünftigen Präsente wird bei Küster Jörn Ackerstaff abgegeben, die restlichen werden auf Wunsch bei den Spenderinnen und Spendern abgeholt. Anschließend geht es ans Aussortieren, ans Einpacken und ans Einlagern. Auch in diesem Jahr wurde schon in der Zeit Ende Januar / Anfang Februar mit den umfangreichen Arbeiten begonnen. Jetzt steht fest: Es fehlen noch viele Geschenke! Vor allem Geschenke für Kinder; denn die gehen erfahrungsgemäß weg „wie warme Semmeln“. Konnten doch beim letzten Weihnachtsmarkt insgesamt 1.744 „Überraschungen“ an die Frau, an den Mann oder das Kind gebracht und weitere 467 Euro durch die Versteigerung wertvollerer Dinge eingenommen werden! Deshalb nun unsere Bitte: Schauen Sie in Ihrem Haushalt nach Gegenständen, die Sie nicht mehr benötigen, die aber noch gut erhalten und sauber sind und als Überraschungsgeschenke verkauft werden können. Für die Kinder suchen wir vor allem Puppen, Bilderbücher, Steiftiere, Puzzles (natürlich vollständig), Spielsachen, Autos, Legosteine, Bücher, Spiele-Sammlungen usw. Sie können mich unter der Telefonnummer 8 81 81 erreichen. Wenn gewünscht, komme ich zu Ihnen nach Hause, um die Gegenstände abzuholen; das hat in den beiden letzten Jahren überaus gut geklappt! Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!

O Guter Rat war teuer!

Seit dem 1. Mai gehört Heike Malinowski aus beruflichen Gründen nicht mehr unserem Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit an. Die übrigen Mitglieder haben ihr Ausscheiden sehr bedauert. Heike Malinowski war in dem Gremium als sachkundiges Gemeindeglied seit Februar 2012 tätig. In dieser Zeit hat sie sich mit großem Fleiß, Sachverstand und Zuverlässigkeit – zusammen mit Marc Höchst – um das Layout von 44 Ausgaben unseres Gemeindebriefs gekümmert. Der Vorsitzende, gleichzeitig Schreiber dieser Zeilen, dankte Heike Malinowski in der Sitzung am 14. März für ihr großes Engagement und für ihr Mitdenken und Mittun. Für ihren weiteren Lebensweg wünschte er ihr zudem alles erdenklich Gute und Gottes Segen; als Dankeschön erhielt sie zwei kleine Geschenke. Auch Heike Malinowski fand schöne Worte über ihre Zeit im Ausschuss und bedankte sich bei allen für die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Aber es gilt, von einer weiteren Veränderung im Ausschuss zu berichten: Marc Höchst, der dem Gremium seit 1990 angehört, also schon seit 29 Jahren, teilte in der Januarsitzung mit, dass er zwar weiterhin Mitglied bleiben wolle, aber das Layout gern in andere Hände geben möchte. Jetzt war guter Rat teuer! Viele Artikel und die Werbeanzeigen, unzählige Termine und Veranstaltungshinweise, Fotos und Informationen sowie „Freud und Leid“ und der Gottesdienstplan – und kein Layout? Unmöglich! Einige Optionen wurden angedacht und in Betracht gezogen. Dann eine große und überaus erfreuliche Überraschung: Drei Gemeindeglieder signalisierten Interesse, im Ausschuss mitzuwirken und das Layout zu übernehmen. Ja, manchmal werden Wünsche wirklich wahr! Bei den drei Personen handelt es sich um Carolin Mühlnikel (Geisweid) sowie um Manuel und Olaf Kohn (beide Buchen). Zudem sind alle drei „vom Fach“, d.h. sie sind in den Bereichen Werbung und Mediengestaltung tätig! Nach einer Sondersitzung und einem Gespräch mit ihnen ging alles sehr schnell: Erst die einstimmige Empfehlung des Ausschusses, dann der Beschluss des Presbyteriums am 11. April, Carolin Mühlnikel und Manuel Kohn als sachkundige Gemeindeglieder zu berufen; Olaf Kohn erhielt einen ständigen Gaststatus. Denn die Zahl der sachkundigen Gemeindeglieder (3) darf die der Mitglieder des Presbyteriums (4) ja nicht übersteigen. Wir danken den drei „Neuen“ für ihre Bereitschaft, mitarbeiten zu wollen, und wünschen ihnen viel Freude und viele tolle Ideen bei der Gestaltung, beim Layout, von GEMEINDE JETZT!

O Solidarität geht!

Am Sonntag, 7. April, startete der 22. Siegerländer Solidaritätsmarsch vom Pfarrheim St. Joseph in Weidenau. Beteiligt waren nicht nur die Gemeinden des Pastoralverbundes Hüttental-Freudenberg zusammen mit der Gemeinde Namen Jesu in Dreis-Tiefenbach, sondern auch die ev. Kirchengemeinden Weidenau und Klafeld. Superintendent Thomas-Peter Stuberg und Dechant Köhle, die den Marsch eröffneten, betonten beide den ökumenischen Charakter dieser Sponsorenveranstaltung für das ganzheitliche Entwicklungshilfe-Projekt des Pastoralverbundes „Entwicklung und Frieden in Ndjeka, Kasai – mit Abbè Victor Lotola“ mitten im unwegsamen Kongo. Ziel des Projektes ist es, dass die Menschen friedlich zusammenleben und von ihrer Hände Arbeit auf den Feldern und im Garten leben können. Eine einfache Kreislaufwirtschaft sichert Lebensunterhalt und Frieden. Das Projekt wird nun im zweiten Jahr unterstützt. Abbè Victor Lotola aus dem Bistum Tshumbé im Kasai im Kongo hat lange Jahre mit Dechant Köhle in Frankreich zusammengearbeitet und beide sind Freunde geworden. Jeder arbeitet aber nun in seinem Heimatland. Das Wetter meinte es nach den verregneten Tagen der vergangenen Woche sehr gut mit den Wanderern. Es war frühlingshaft warm. So konnte man die drei Wanderstrecken – 5 km, 10 km und 15 km – durch den Tiergarten gut und einfach begehen. Das Organisationsteam aus dem Eine-Welt Kreis im Pastoralverbund und dem Pfarrgemeinderat St. Joseph hatte aber schon im Vorfeld klar gemacht: „Wir gehen bei jedem Wetter. Man hat höchstens die falsche Kleidung an!“ Ca. 230 Wanderer waren gekommen. Durch die Teilnehmerkarten und die Spendenbescheinigungen konnte man feststellen, dass sich neben den lokalen Gläubigen auch viele Menschen aus dem ganzen Siegerland beteiligt haben. Viele starteten den Tag auch mit dem Familiengottesdienst in St. Joseph, hatten dann eine kleine Stärkung und gingen um 13.00 Uhr auf ihre Wegstrecke. Nach der Wanderleistung saß man noch im Pfarrheim zusammen, trank Kaffee, aß Kuchen oder belegte Brötchen, jeder was er/sie wollte, und informierte sich über das aktuelle Projekt bzw. die Arbeit des Eine-Welt Kreises im Pastoralverbund. Das Organisationsteam kann ein vorläufiges Ergebnis von 13.601,07 Euro nennen – ein wichtiges Zeichen der Solidarität. Diese Aktion steht nämlich seit Jahren unter dem Motto: „Solidarität geht!“ bzw. „Laufen, spenden, Gutes tun“.

Engagiert: Sup. Stuberg und Dechant Köhle.

O Wir wünschen Muße!

Wir, die Mitglieder des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit, wünschen Ihnen und euch eine schöne und erholsame Urlaubs- und Ferienzeit! Und, um mit Worten von Gerhard Engelsberger zu sprechen: „Geh mit Gottes Segen. Er halte schützend seine Hand über dir, bewahre deine Gesundheit und dein Leben und öffne dir Augen und Ohren für die Wunder der Welt. Er schenke dir Zeit zu verweilen, wo es deiner Seele bekommt. Er schenke dir Muße zu schauen, was deinen Augen wohl tut. Er schenke dir Brücken, wo der Weg zu enden scheint, und Menschen, die dir in Frieden Herberge gewähren. Der Herr segne, die dich begleiten und dir begegnen. Er halte Streit und Übles fern von dir. Er mache dein Herz froh, deinen Blick weit und deine Füße stark. Der Herr bewahre dich und uns und schenke uns ein glückliches Wiedersehen.“

O Ganz herzlichen Dank!

Neulich sagte mir jemand, dass er unserer Kirchengemeinde gerne Spenden zukommen lässt: „Weil ich weiß, dass das Geld ankommt, weil man sich jedes Mal für die Unterstützung bedankt, weil man alle Eingänge veröffentlicht und weil man sich über jeden Euro freut.“ Danke! Und so wollen wir auch weiterhin verfahren! In den beiden Monaten März und April gingen bei uns folgende Beträge ein: 245 € für die Treppe an der Talkirche, 1.105 € für den Mittagstisch, 980 € für GEMEINDE JETZT, 380 € für die Remise, 108,40 € für „Brot für die Welt“, 120 € für die geplante Innenrenovierung der Talkirche sowie 50 € für den Männerkreis. Jetzt noch zu den beiden Projekten „Schulbesuch statt Kinderarbeit“ (1. November bis Ostern) und „Kinderbibelwoche“ (März und April): Hier wurden weitere 2.510 € bzw. 750 € überwiesen oder bei Brigitte Veltzke und Katrin Breitweiser in unserem Gemeindebüro eingezahlt. Dadurch betragen die Endstände 6.870 Euro bzw. 750 Euro! Für Ihre insgesamt großartige Unterstützung wieder ein aufrichtiges Dankeschön! Dazu das Versprechen: Wir werden auch weiterhin ganz verantwortungsvoll mit Ihren Spendengeldern umgehen!

O Das macht Mut!

Konfirmation – die persönliche Bestätigung der Taufe. Konfirmation – immer noch ein wichtiger Tag im Leben unserer Mädchen und Jungen. Konfirmation – hoffentlich erst der Beginn der „Entdeckungsreise“ im Land des Glaubens und in unserer Kirche! Am 5. und 12. Mai wurden in unserer Gemeinde 38 junge Menschen konfirmiert. Mit der Einsegnung ist ihnen die Zulassung zum Abendmahl und auch das Recht zur Patenschaft ausgesprochen worden. Im feierlichen Konfirmationsgottesdienst am 5. Mai in der fast vollbesetzten Talkirche sprach Jugendpresbyter Jan Ole Greis die Mädchen und Jungen in seinem Grußwort direkt an. Er erinnerte an die gemeinsamen Konfi-Wochenenden, die Projekte, die Praxiseinsätze, an die Blocktage, an das Beisammensein und die Gemeinschaft in den letzten achtzehn Monaten. Aber er richtete den Blick auch nach vorne: „Den Segen, den ihr eben empfangen habt, kann euch niemand nehmen. Er wird euch begleiten, und Gott selbst hält seine Hand über euch und steht immer an eurer Seite, auch wenn ihr euch ganz alleine fühlt!“ Dann ermutigte er die Konfirmierten, sich in unserer Gemeinde zu engagieren. Mit Worten und mit Taten: „Von manchen habe ich bereits gehört, dass sie gerne mitarbeiten möchten. Andere sind vielleicht noch unsicher; und wieder andere denken vielleicht, dass sie nicht gebraucht werden. Aber das ist falsch!“ Dann erzählte Jan Ole Greis von seinem eigenen Einstieg in das Kindergottesdienstteam. „Rückblickend war das die beste Entscheidung meines Lebens, und ich hoffe, dass ihr das in ein paar Jahren selber auch von euch behaupten könnt. Ich wünsche euch, dass auch ihr euren Platz in unserer Mitte findet und – in Anlehnung an ein mir vertrautes Lied – spüren könnt: Das tut gut, das macht Mut und alles und alles wird gut!“ – In unserem zweiten festlichen Konfirmationsgottesdienst am 12. Mai in der Wenschtkirche überbrachte Christine Bänfer herzliche Grüße von unserer kath. Schwestergemeinde St. Marien. Eine schöne Tradition und ein Zeichen der guten Ökumene hier im Wenscht! Beides möchten wir auch in Zukunft nicht missen! Danke, liebe Christine, für die wohltuenden Worte! Sie gratulierte unseren Mädchen und Jungen; dann führte sie aus: „Ihr habt heute ´ja´ gesagt zu eurem Glauben und zu eurer Kirche. Wir möchten euch einladen, den Weg mit Gott weiterzugehen, euch in der Gemeinde einzubringen und in der Ökumene zu engagieren.“ Zum Schluss rief sie den Konfirmierten zu: „Ihr seid die Zukunft! Und ihr seid wichtig! Gott möge euch begleiten, heute, morgen und zu allen Zeiten!“ – Am 19. Mai fanden in St. Marien für zwölf Kinder die Feierlichkeiten zur Heiligen Erstkommunion statt. Das Grußwort unserer Kirchengemeinde, verfasst von Pfr. Dr. Martin Klein, verlas unser Presbyter Armin Gotthardt. Er sagte u.a.: „Wir wünschen Euch, dass Ihr heute schmecken, spüren und erleben könnt, dass Gott Euch lieb hat, Euch ganz persönlich, und dass Ihr dazu gehört: zu Eurer Gemeinde, zur Kirche, zur Gemeinschaft aller Christen, die die ganze Welt umspannt. Und wir hoffen, dass Ihr nicht nur heute mal zur Kommunion geht, sondern dass sie für Euch zu einer guten Gewohnheit wird.“ Nach Worten an die Eltern und Paten rückte er am Ende wieder die Kinder in den Mittelpunkt seiner Ausführungen: „Und dann sehen wir uns ja hoffentlich bald wieder – beim ökumenischen Kinderfest. Oder beim Martinszug. Oder beim Sternsingen. Schön, dass wir das alles gemeinsam machen können, ohne nachzufragen, wer evangelisch oder katholisch ist. Möge es so weitergehen, damit immer mehr zusammenwächst, was zusammengehört.“ Schließlich wünschte er den Mädchen und Jungen Gottes Segen sowie ein schönes und fröhliches Familienfest. – Bei der Kommunion in St. Joseph in Weidenau wurden am dritten Maisonntag weitere elf Kinder in die volle Tischgemeinschaft mit Jesus aufgenommen. Auch ihnen und ihren Familien gelten unsere Grüße und unsere Glück- und Segenswünsche!

Eloquent: Presbyter Jan Ole Greis.

O Sommerpause im Café!

Auch in diesem Jahr bleibt unser „Café im Pfarrhaus“ während der Sommerferien geschlossen. Darauf möchten wir auch an dieser Stelle ausdrücklich hinweisen. Erfahrungsgemäß kommen in der Urlaubs- und Ferienzeit wesentlich weniger Besucher, aber auch viele „Servicekräfte“ aus den Kreisen, den Chören, den Ausschüssen und dem Presbyterium sind dann verreist. Zum letzten Mal werden die Gäste vor der Pause am 7. Juli bedient, wenn die Frauen der „Auszeit Birlenbach“ zu zwei gemütlichen Stunden bei leckerem Kuchen und wohlschmeckendem Kaffee einladen. Nach dem Beginn des neuen Schuljahres geht der Betrieb dann ganz normal weiter. Für die Monate September, Oktober und November haben sich folgende Gruppen in den Dienstplan eingetragen: Das Presbyterium (8.9.), der Kirchenchor (22.9.), der Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung (6.10.), der Frauentreff Wenscht (27.10.), „Frauen der Gemeinde“ (10.11.) und der Frauenkreis Sohlbach/Buchen (24.11.). Es wäre gut, wenn Sie sich die Termine schon jetzt notieren und zusätzlich an Freunde, Bekannte und Nachbarn weitergeben würden. Denn wir freuen uns über jede Besucherin und jeden Besucher!