Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Peter-Christian Rose und Michael Neuser

O Sammlung für viele Projekte

Winfried Krahl, Presbyter in unserer Kirchengemeinde von 1982 bis 2012 und seinerzeit Mitglied der Kreissynode und in etlichen Ausschüssen und Arbeitskreisen tätig, kümmert sich nun schon seit sechzehn Jahren uneigennützig um Spendengelder für die VEM (Vereinigte Mission) in Wuppertal. Dazu gehört in erster Linie das Ausgeben und Einsammeln der Dankopferbüchsen. Und natürlich die Abrechnung und das Abliefern des Geldes. Aus gesundheitlichen Gründen ging ihm im letzten Jahr erneut seine Ehefrau Karin zur Hand. Vor Weihnachten konnten die beiden 870,00 Euro im Gemeindebüro einzahlen; von dort wurde die Summe sogleich nach Wuppertal überwiesen. Die dortige Mission unterstützt seit 1996 weltweit viele Projekte in den Bereichen Nothilfe bei Naturkatastrophen, Diakonie, Bildungsförderung, Armutsbekämpfung und Evangelisation. Wir danken Winfried und Karin Krahl für ihren ehrenamtlichen Dienst sowie allen Missionsfreunden in unserer Kirchengemeinde für ihre Spendenbereitschaft!

O Einführung in den Küstendienst

"Wir wünschen euch Kraft und Freude!"
„Wir wünschen euch Kraft und Freude!“

Im Gottesdienst am 10. Dezember in der Wenschtkirche wurden Sybille Mackenbach und Peggy Saßmann als neue Küsterinnen eingeführt. Pfarrer Dr. Martin Klein wies darauf hin, dass sie durch ihr ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde vielen schon bekannt seien, Sybille Mackenbach durch ihr Mitwirken in der Kinder- und Jugendarbeit und im Chor „Wegweiser“, Peggy Saßmann durch ihre Mitarbeit im Team der Guten-Abend-Kirche. Er wünschte den beiden viel Kraft und Freude bei der Verrichtung aller anfallenden Arbeiten und überreichte ihnen große, rote Weihnachtssterne. Sybille Mackenbach und Peggy Saßmann teilen sich die Stunden, die von Elvira Haberkorn bis 30. November im Gemeindezentrum und in der Kirche abgeleistet wurden. Bei der Einführung dabei waren auch Kirchmeister Hartmut Heinbach, Presbyter Karsten Krupp und Jutta Mühlnikel. Sie fungiert in der „Ziegeleistraße 19“ bereits seit 1. Januar 2001 als „Teilzeit – Küsterin“; als Vertretungskraft ist sie dort sogar schon ab November 1988 tätig. Jutta Mühlnikel, Sybille Mackenbach und Peggy Saßmann sind nun gemeinsam für die Vorbereitung der Gottesdienste in der Wenschtkirche und für die Reinigung des gesamten Gemeindezentrums verantwortlich. Abschließend noch ein Lob an unseren Finanz-, Personal- und Bauausschuss: Die beiden Einstellungen wurden so vorgenommen, dass nach dem Ausscheiden von Elvira Haberkorn keinerlei Vakanz entstand. Toll!

O Hilfe durch viele Spenden

„Kaum zu glauben!“ Oder: „Eine überaus spendenfreudige Gemeinde!“ So könnte man diesen kurzen Artikel auch überschreiben. Denn in der Zeit vom 1. November bis 31. Dezember wurden wir mit ungewöhnlich vielen Überweisungen und Einzahlungen überrascht! Kommen wir zunächst zum Projekt „Sanierung und Renovierung des Gemeindezentrums Wenscht einschließlich Turm“; nach weiteren Spenden in Höhe von 4.680,00 € beträgt der Endstand nun 6.615,00 Euro! Das heißt aber nicht, dass wir für diese Maßnahme nun keine Gelder mehr benötigen, zumal ja noch der dritte Bauabschnitt (Anstrich von GZ und Kirche) ansteht. Auch vom Projekt „GEMEINDE JETZT“ gibt es einen Endstand: Da nochmals 1.295,00 € bei uns eingingen, stehen dort jetzt insgesamt 3.778,00 Euro zu Buche. Hier sollten zusätzlich aber auch noch jene 1.185,00 € Erwähnung finden, die vor Projektbeginn – also von Januar bis August 2017 – für unseren Gemeindebrief gespendet worden sind. Zusammen mit den Werbeinnahmen haben wir genügend Geld eingenommen, um die Druck- und Herstellungskosten für GEMEINDE JETZT bezahlen zu können. Auf Haushaltsmittel musste erneut nicht zurückgegriffen werden! Für das Projekt „Kenia: Sauberes Trinkwasser“ können wir ein erstes Zwischenergebnis übermitteln: 5.588,84 Euro! Einfach toll! In dieser Summe sind auch die Gelder enthalten, die an Heilig Abend und am ersten Weihnachtsfeiertag in die Spendentüten für „Brot für die Welt“ eingelegt worden sind. Vermelden können wir aber noch weitere Geldeingänge: Mittagstisch 305,00 €, Orgel Talkirche 20,00 €, Gemeindezentrum „mittendrin“ 1.370,00 €, Kinderbibelwoche im April 50,00 €, Förderverein für die Kinder- und Jugendarbeit 55,00 €, Großspiele 100,00 €, Kindergottesdienst Tal 100,00 €, Ev. Kirchenchor 250,00 € und Presbyterium 150,00 €. Ich sehe es förmlich: Einige von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, kommen ob der vielen Spenden aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Verständlich auch, dass wir uns vom Presbyterium und vom Gemeindebüro riesig freuen! Wir übermitteln allen Spenderinnen und Spendern ein großes Lob und ein aufrichtiges Dankeschön!

O Bericht über segensreiche Arbeit

Wenn Sie am 18. September 2016 im Gottesdienst in der Talkirche waren, werden Sie Silvia Teuwsen kennen. Sie ist Kordinatorin im Ambulanten Ev. Hospizdienst Siegerland und erläuterte damals den geplanten Aufbau der neuen Einrichtung. Auf der Kreissynode Ende November letzten Jahres in Wilnsdorf-Wilgersdorf kamen wir erneut miteinander ins Gespräch. Ich sagte ihr, dass ich in unserem Gemeindebrief in naher Zukunft einmal vom Ambulanten Ev. Hospizdienst berichten wolle. Darauf stellte sie mir folgenden Text zu: „´Das einzig Sichere im Leben ist der Tod´ heißt es im Volksmund. Trotzdem beschäftigen sich die meisten Menschen nicht gerne mit dem, was unweigerlich auf sie zukommt. Da tut es gut, dass Ehrenamtliche sich ganz bewusst auf das schwierige Thema einlassen und als Hospizbegleiterinnen und -begleiter schwerkranke und sterbende Menschen am Ende des Lebens unterstützen. Hospizbegleitung ist Lebensbegleitung: Unterstützung für Kranke und ihre Familien, Dasein, damit jemand nicht allein ist, für kleine Freuden sorgen. Rund 30 Ehrenamtliche haben im Sommer 2017 ihre Arbeit im Ambulanten Ev. Hospizdienst aufgenommen. Die Aufgaben reichen von Sitzwachen am Bett bis hin zu Begleitungen, die über viele Monate einen Patienten und seine Angehörigen unterstützen. In solchen Begleitungen können sich beide Seiten gut kennenlernen, können Beziehungen aufbauen, schöne Dinge gemeinsam erleben. Der Ambulante Ev. Hospizdienst begleitet Menschen zu Hause, im Altenpflegeheim und im Krankenhaus. Im ersten Vierteljahr des neuen Dienstes haben wir rund 20 Menschen bis zum Tod begleitet. Wir begleiten alle Menschen mit lebensverkürzenden Erkrankungen. Gemeinsam möchten wir die höchstmögliche Lebensqualität erreichen. Sie können uns unterstützen, indem Sie in Ihrer Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis auf unseren Dienst hinweisen. Der Dienst ist für die Begleiteten kostenlos und wird getragen vom Diakonischen Werk im Ev. Kirchenkreis Siegen. Mitglieder des Diakonischen Werks sind die Kirchengemeinden und der Ev. Kirchenkreis Siegen.“ Erreichen kann man Silvia Teuwsen unter der Mailadresse silvia.teuwsen@diakonie-sw.de oder unter der Rufnummer 0271 / 333-6670.

O Preis für tolles Engagement

"Wir gratulieren dem Ausschuss ganz herzlich!"
„Wir gratulieren dem Ausschuss ganz herzlich!“

Wir in Klafeld können uns glücklich schätzen! Warum? Darüber werden die nächsten Zeilen Aufschluss geben: In vielen Kirchengemeinden gibt es gar keinen Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung. Wir aber haben einen! Schon seit 1986! Und er ist überaus kreativ und fleißig und um Nachhaltigkeit bemüht! Und oben drein auch noch sehr erfolgreich. Aber alle Aktionen und alle positiven Ergebnisse aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen; denn sie könnten gut und gerne eine ganze Sonderausgabe von „GEMEINDE JETZT“ füllen. Aus aktuellem Grund soll heute nur einmal auf die Preise eingegangen werden, die der Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung in den letzten Jahren gewonnen hat. 2011 konnte sich unser Team über den 2. Platz beim Klimaschutzförderpreis freuen; verliehen wurde der Preis von Siegens Bürgermeister Steffen Mues und dem damaligen NRW-Minister Johannes Remmel. Vier Jahre später gewannen die „Klafelder“ den kreiskirchlichen Umweltpreis 2014 vor den beiden Kirchengemeinden Oberholzklau und Niederdresselndorf. Bei der Preisverleihung und der Überreichung der Urkunden und der Geldbeträge in Siegen waren Barbara Leidel, Uli Veltzke, Pfr. Frank Boes, Burkhard Leidel und Ann-Cathrin Ponwitz zugegen. Vor knapp drei Monaten, im Dezember 2017, nun die dritte Auszeichnung: Bei der Verleihung des pädagogischen Umweltpreises wurde der Kirchengemeinde Klafeld zusammen mit dem Heimatverein Achenbach der 4. Platz und ein Preisgeld von 225 Euro zuerkannt. Herzlichen Glückwunsch! Uli Veltzke, Vorsitzender unseres Ausschusses, und Katrin Breitweiser, seine Stellvertreterin, nahmen in der Hauptstelle der Volksbank Siegerland an der Feierstunde teil, in der Bürgermeister Steffen Mues alle Preisträger vorstellte und ehrte. Im Text unserer Urkunde heißt es: „Überreicht als Anerkennung für das Engagement, mit regelmäßigen Aktionen die Gemeindeglieder für Umweltthemen zu sensibilisieren.“ Anführen möchten wir da für alle Aktivitäten nur deren drei: die Alu-Sammlungen, die Aktion „Autofrei und Spaß dabei“ und die Einsätze bei den ökumenischen Kinderfesten im Wenscht. Wir wünschen den Mitgliedern unseres Ausschusses weiterhin viel Freude und Durchhaltevermögen, denn es bedarf weiterer Anstrengungen, um Gottes gute und schöne Schöpfung zu schützen und zu bewahren!

O Verzicht auf manche Genussmittel

Machen Sie in diesem Jahr auch mit? Bei „7 Wochen ohne“? Bei der bundesweiten Fastenaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland? Sie hat am Aschermittwoch (14. Februar) begonnen und endet am Ostersonntag (1. April). Sie gilt mit jährlich mehr als zwei Millionen Teilnehmern inzwischen nach „Brot für die Welt“ als bekannteste kirchliche Aktion. Laut Wikipedia startete „7 Wochen ohne“ im Jahr 1983, als in Hamburg eine Gruppe von Journalisten und Theologen beschloss, in der Passionszeit zu fasten. Damals meldeten sich siebzig Teilnehmer; ein Jahr später machten 300 Personen mit. 1989 beteiligten sich bundesweit bereits rund 500.000 Menschen an der Fastenaktion. Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik organisiert, betreut und unterstützt „7 Woche ohne“, zum Beispiel durch Medieninformationen, Fastenkalender, Fastenbegleitbriefe. „Nachdem von den Reformatoren das Fasten ganz oder doch zumindest als gutes Werk abgelehnt wurde, war der Brauch in den protestantischen Kirchen über die Jahrhunderte in Vergessenheit geraten. Die Aktion hat die ursprünglich gemeinchristliche Tradition im deutschen Protestantismus wieder populär gemacht.“ Das Ziel von „7 Wochen ohne“ ist die bewusste Gestaltung der Passionszeit. Menschen werden eingeladen, ihre Alltagsgewohnheiten zu überdenken und zu hinterfragen, dem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben und sieben Wochen lang z.B. auf Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und Süßigkeiten oder auf Bequemlichkeiten wie Fernsehkonsum, Fahren mit dem Auto, Internet oder Fertiggerichte zu verzichten. „Dadurch schaffen sie Platz für Veränderungen, entwickeln neue Perspektiven und stellen fest, was Lebensqualität ausmacht.“ Wenn Sie, liebe Leserin und lieber Leser, dieses Jahr noch nicht bei der Aktion mitmachen, so können Sie es sich vielleicht für die Passionszeit 2019 vornehmen; dann fällt der Aschermittwoch auf den 6. März.

O Trauer um ehemaligen Pfarrer

Unsere ev. Nachbargemeinde Weidenau trauert um ihren ehemaligen Pfarrer Berthold Heiermann, der am 10. Januar in Nottuln nach langer, schwerer Krankheit verstorben ist; am 14. Februar wäre er 69 Jahre alt geworden. Berthold Heiermann war in Weidenau von 1980 bis 2009 „Gemeindepfarrer mit Leib und Seele“. So steht es in der Traueranzeige des Presbyteriums. Annette Kurschus, vor neun Jahren noch hiesige Superintendentin, sagte damals bei seiner Verabschiedung, dass er seine Gaben mit besonderer Verlässlichkeit und Treue in der Kirchengemeinde und im Kirchenkreis Siegen eingebracht habe. „Dein Tun und Lassen hat Spuren hinterlassen. Unsichtbare in den Köpfen und Herzen und auch sichtbare. Vielen bist Du zu einem wichtigen Prediger, Seelsorger, Begleiter, Lehrer und vertrauten Freund geworden. Die Botschaft von der Treue und Liebe Gottes hast Du verkündigt und gelebt.“ Zusätzliche Schwerpunkte seiner Arbeit waren u.a. das Fliedner-Altenheim, die Ausbildung von Vikaren und der Gemeindebrief sowie zahlreiche Fahrten mit Konfirmanden und Bildungsreisen mit einer treuen Teilnehmerschaft durch ganz Europa. „Für den Kirchenkreis übernahm er erst die Beauftragung für den Kirchlichen Unterricht und dann für Sekten- und Weltanschauungsfragen. An Siegener Gymnasien gab er Religionsunterricht.“ Die Ev. Kirchengemeinde Weidenau „dankt ihm für seinen Dienst. Der Dank gilt aber auch seiner Frau Waltraud und seiner Familie, die ihn stets tatkräftig unterstützten. Wir wissen ihn in Gott geborgen.“ Die Trauerfeier und die Beerdigung fanden am 16. Januar statt.

O Freude bei lobenswerter Aktion

"Wir danken euch für euren Einsatz!"
„Wir danken euch für euren Einsatz!“

„Die Sternsinger brachten Freude und Segen.“ So könnte man den 6. Januar überschreiben. Da machten sich in Geisweid und in Buchen nämlich 35 Kinder und Jugendliche samt Begleitern und eine Erwachsenengruppe auf den Weg, um den Segensspruch „20+C+M+B+18“ an die Türen der Haushalte zu schreiben und Geld im Rahmen der bundesweiten Sternsingeraktion zu sammeln. Ausgerüstet mit Kreide, Segensspruch und Sammeldose besuchten die 12 Sternsingergruppen der Ev.- Ref. Kirchengemeinde Klafeld und aus St. Marien Geisweid über 700 Haushalte. Dort wurde oft bereits sehnsüchtig auf den Besuch gewartet, denn mit dem Spruch „Christus mansionem benedicat“ – „Christus segne dieses Haus“ überbrachten die Sternsinger die Freude der Weihnachtszeit. Aber auch die Hilfe für andere Kinder war allen Beteiligten ein großes Anliegen. So wurde im ökumenischen Aussendungsgottesdienst, der von Vikar Jan Kolodziejczyk und Pfarrer Frank Boes geleitet wurde, der Inhalt des diesjährigen Sternsingerfilms aufgegriffen. In dem Film wird von Kindern aus Indien berichtet, die täglich unter oft ausbeuterischen und gefährlichen Bedingungen arbeiten. Einige von ihnen haben noch nie eine Schule besucht, etwa weil sie von morgens bis abends Glasringe zusammenlöten müssen, aus denen später billiger Modeschmuck entsteht. „Ich mache nächstes Mal wieder als Sternsinger mit“ – so war der einhellige Entschluss am Ende der Sternsingeraktion. Diese hohe Motivation liegt auch an dem guten Ergebnis. Denn mit rund 4.050 € können gegenüber dem Vorjahr diesmal 300 € mehr an das unterstützte Kinderheim „Katilanda“ in Trujillo (Peru) überwiesen werden. Das Vorbereitungsteam dankt allen herzlich, die die Aktion unterstützt haben, zum Beispiel den Spendern, den Kindern und Jugendlichen, den Begleitern, den Familien, die das Mittagessen ausgerichtet haben, allen, die an der Erstellung der neuen Sternsinger-Gewänder beteiligt waren, und auch allen weiteren Helfern.

O Einladung zu elf Veranstaltungen

Das Programm unseres Männerkreises Hoher Rain kam erneut pünktlich heraus; es ist – wie gewohnt – sehr vielseitig und ansprechend. Nach der Jahreshauptversammlung am 9. Januar und einem Abend über die Herkunft von Vor- und Familiennamen und die Bedeutung „Siegerländer Spezialwörter“ gilt nun folgender Ablauf: Filmabend (13. März), Besuch der Gesellschaft für Gerontotechnik in Iserlohn (10. April), Besuch und Informationen über die Imkerei (8. Mai), Besichtigung der Fa. Dango und Dienenthal in Siegen (12. Juni) und Besuch des Motorradmuseums in Erndtebrück (10. Juli). Nach der Sommerpause geht es am 11. September weiter, dann steht der Besuch des Fußballmuseums in Dortmund auf dem Programm. Es folgen Informationen über die Arbeit der IHK (9. Oktober), der Kreismännertag (10. November), Fragen an Pfarrer Frank Boes (13. November) sowie der Jahresausklang (11. Dezember). Zu den Veranstaltungen in den Monaten März, April, Mai, Oktober und Dezember sind auch die Frauen herzlich eingeladen. Wir konnten Ihr Interesse wecken? Prima! Näheres zum Männerkreis Hoher Rain und zu den einzelnen Programmpunkten erfahren Sie bei Elmar Friemann (Tel.: 8 56 43), Heinz Güthing (8 85 82), Dieter Kaltschmidt (8 22 89) und Dr. Ing. Burkhard Leidel (8 29 29). PS: Der Männerkreis richtet am 22. April das „Café im Pfarrhaus“ aus. Auch dazu herzliche Einladung!