Neues aus Gemeinde und Presbyterium

•Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Peter-Christian Rose, Almuth Schwichow, Dr. Martin Klein und Michael Neuser

T – wie Trauer
Unsere frühere Presbyterin Marlene Schaumann ist am 1. September im Alter von 83 Jahren gestorben. Als Vertreterin des 3. Pfarrbezirks gehörte sie dem Leitungsgremium unserer Gemeinde von 1980 bis 1992 an und wirkte in dieser Zeit sowohl im Finanzausschuss als auch im Theologischen Ausschuss mit. Auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Presbyterium blieb sie der Gemeinde verbunden: im Gottesdienst und in der Guten-Abend-Kirche, bis 1996 als sachkundiges Mitglied im Theologischen Ausschuss, viele Jahre als Verteilerin der Gemeindenachrichten im Hüttental und bis zuletzt im Frauen-Abendkreis Birlenbach. Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit ihr verbringen durften, und für alles, was Gott unserer Gemeinde durch sie geschenkt hat. In seiner Hand wissen wir Marlene Schaumann und alle, die um sie trauern, gut aufgehoben.

R – wie Rückblick
Vor genau 125 Jahren bekam Geisweid mit Heinrich Bergmann seinen ersten Pfarrer. Er wurde am 2. September 1892 in der Haardter Kirche ordiniert und in die dortige 2. Pfarrstelle eingeführt. „Warum denn in der Haardter Kirche?“, werden jetzt einige fragen. Aber das ist relativ einfach zu erklären: Damals gehörte unser Bereich nämlich noch zur Kirchengemeinde Weidenau. Pfarrer Heinrich Bergmann, 1865 in Wesel geboren, war schon mit 14 Jahren Vollwaise geworden. Evangelische Theologie studierte er später in Marburg und Berlin. Die Bedingungen für Pfarrer Bergmann waren bei seinem Amtsantritt in Geisweid zunächst denkbar schlecht. „Es gab keine kirchlichen Gebäude oder Räumlichkeiten“, weiß Pfr. Burkhard Schäfer in der Ausgabe Juli/August 1992 unserer damaligen „Nachrichten“ zu berichten. „Die Gemeinde besaß lediglich Kapellenrechte an der Marktschule. Dort fanden im Wechsel sonntags Früh- und Nachmittagsgottesdienste statt. Der einzige Verein war ein überalterter ´Jungfrauenverein´. Pfr. Bergmann bezog eine Wohnung bei dem Gewerken Seinsch. Dort verliebte sich der junge Geistliche auch bald und heiratete 1894 die 19-jährige Tochter des Hauses.“ Jetzt zu seinem Dienst in der Gemeinde: Seine intensive und von einer unermüdlichen Schaffenskraft geprägte Arbeit trug in Geisweid schon bald Früchte: „In der Zeit von 1893 bis 1897 entstanden der Kirchenchor, der kirchliche Posaunenchor und der Jünglingsverein II. Und im Jahr 1897 konnte das Gemeindehaus (Lutherhaus an der früheren Friedhofstraße) in Gebrauch genommen werden, wo nun auch die Gottesdienste stattfanden.“ 1898 erhielt Klafeld den Status einer selbständigen Kirchengemeinde, und acht Jahre später freute man sich riesig über die Einweihung der Talkirche. Im Januar 1922 starb Pfarrer Heinrich Bergmann im Alter von erst 56 Jahren.

A – wie Ausflug

Führung für die interessierten Klafelder
Führung für die interessierten Klafelder

An Herborn fährt mancher oft vorbei, wenn er Richtung Süden unterwegs ist, aber selten nimmt man sich die Zeit, sich das schöne mittelalterliche Städtchen mal aus der Nähe anzusehen. Dieses Versäumnis holte der „Wenschter Mittwochsclub“ jetzt nach. Am 30. August ging es nachmittags mit dem Bus nach Herborn. Bei einer kundigen Führung war viel zu erfahren über ausdrucksvolles Fachwerk, über Weberei und Färberei, durch die Herborn wohlhabend wurde, und über die kleine, aber feine „Hohe Schule“, die einst europaweit bekannt war und Herborn lange vor Siegen zur Uni-Stadt machte. Danach gab es im Café leckeren Kuchen oder Eis, und wer vom schwülwarmen Wetter etwas ermattet war, kam rasch wieder zu Kräften. Schade nur, dass wir dieses Mal so wenige waren! Aber vielleicht bekommt ja jemand, der dieses liest, Lust, beim nächsten Ausflug mit dabei zu sein.

M – wie Mithilfe
Sie möchten sich in unserer Kirchengemeinde nützlich machen? Aber nur hin und wieder. Und: Sie haben vormittags Zeit? Dann hätten wir etwas für Sie! Einen winzig kleinen „Mini-Mini-Mini-Job“: Die Mithilfe beim Einlegen von Flyern bzw. Überweisungsträgern in die Gemeindebriefe. Das wird dreimal im Jahr gemacht. Und die Aktionen dauern jeweils nur eine gute Stunde. An einem Vormittag in der letzten April-Woche, in der letzten August-Woche und in der letzten Oktober-Woche. Jedes Mal helfen so fünfzehn bis zwanzig Personen. Des Öfteren gibt es aber auch Absagen, z.B. wegen Krankheit oder Urlaub oder eines wichtigen Arztbesuches. Die Einlegearbeiten werden jeweils im Gemeindezentrum „mittendrin“ an der Talkirche durchgeführt; und der Spaß und nette Gespräche kommen dabei auch nicht zu kurz! Wenn wir jetzt Ihr Interesse geweckt haben, dann melden Sie sich bitte bei Friedhelm Bäcker (8 37 22) aus dem Diakonieausschuss oder bei Presbyter Peter-Christian Rose (8 81 81). Die letzte Aktion fand übrigens am 22. August um 9.00 Uhr statt. Bereits um 10.05 Uhr hatte man alle Überweisungsträger in die 5.150 Gemeindebriefe eingelegt! Und unsere Kirchengemeinde hatte durch die „ehrenamtliche Handarbeit“ wiederum 250 € gespart. Unser Dank gilt dieses Mal Inge und Erwin Messerschmidt, Erika und Elmar Friemann, Renate und Alfred Sünkel, Erhard Vetter und Paul-Heinrich Groos, Marga Kölsch und Ulrike Schneider, Ursula Stutte und Marion Bäcker, Renate Weber und Heinz Güthing, Ulrike Rose und Jörn Ackerstaff sowie Katrin Breitweiser!

B – wie Begrüßung
Eine Frage vorweg an unsere erwachsenen Leserinnen und Leser: „Erinnern Sie sich noch an Ihre Jugendzeit, an die Pubertät?“ Mit Sicherheit. Als Sie glaubten, zwischen allen Stühlen zu sitzen, als Sie kein Kind mehr waren, aber sich auch noch nicht zu den Erwachsen zählten, als Sie so langsam flügge

Fürbitten für die neuen Konfirmanden
Fürbitten für die neuen Konfirmanden

wurden, als die Gefühle oft Achterbahn fuhren, einmal „himmelhoch jauchzend“ – dann wieder „zu Tode betrübt“, als sich so vieles veränderte, als man meinte: „Alles steht Kopf.“ Damit wären wir genau beim Thema des Jugend-Gottesdienstes am 3. September in der Wenschtkirche, wo sich zur Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden viele Gemeindeglieder eingefunden hatten. Dazu der Chor „Wegweiser“, viele Presbyterinnen und Presbyter, Pfarrerin Almuth Schwichow und ihre beiden Amtskollegen Frank Boes und Dr. Martin Klein sowie das weiterhin hoch motivierte und engagierte Jugendgottesdienst-Team. „Alles steht Kopf“, so hieß auch der witzige und zugleich spannende Film, aus dem einige Sequenzen gezeigt wurden: Im Hauptquartier, dem Kontrollzentrum im Kopf der elfjährigen Riley, leisten fünf Gefühle, fünf Emotionen, ständig Schwerstarbeit; sie sind gefragt, das Mädchen durch die bislang schwerste Zeit ihres Lebens zu leiten und ihr zu helfen. Ja, in der Pubertät ist alles im Umbruch begriffen. Was früher Spaß gemacht hat, ist jetzt oft peinlich. Quasseln ist wichtiger als zuhören und mitdenken. Eine Phase der Auflehnung und der Lustlosigkeit. „Überall tauchen Fragen und Zweifel auf. Auch bezüglich Gott und des Glaubens“, so Pfarrer Klein in seiner kurzen Ansprache. „Und nun geht in dieser Zeit auch noch der Konfi-Unterricht los. Ist das nicht schwierig?“ Und er gab auch gleich die Antwort: „Jetzt ist schon die richtige Zeit dafür!“ Den Mädchen und Jungen würden nämlich Menschen an die Seite gestellt, die ihnen helfen wollen. Zudem sollten sie von der froh machenden Botschaft hören und wissen, dass Gott ihnen auf ihrem Weg beisteht und ihnen Halt und Orientierung geben will. Gott, „der euch besser kennt als ihr euch selbst.“ Beispielhaft erzählte Pfarrer Klein die Geschichte vom jungen David. Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes erfuhren die 40 neuen „Konfis“ dann, welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sie in den nächsten zwanzig Monaten und schon bei der ersten Freizeit begleiten und ihnen zur Seite stehen werden. Zum Team gehören: Laura Ballarini, Pfr. Frank Boes, Maike Schwandt, Pfrn. Almuth Schwichow, Nico Klappert, Janina Hinn, Pfr. Dr. Martin Klein und Jugendreferentin Dorines Hermeling, wie sie nach ihrer Hochzeit nun heißt. Zur Begrüßung bekamen die Neuen auch etwas geschenkt: einen buntfarbenen Magnet mit einem abgebildeten Marienkäfer, der kopfüber an einem Grashalm hängt, sowie dem Satz „Gott hält dich in seiner Hand, auch wenn die Welt Kopf steht.“ PS: Die Beschenkten – einige konnte ich nachher befragen – fanden den Gottesdienst übrigens „mega gut“, „echt super“ und „voll cool“!

K – wie Kartoffeln
Das Wetterglück war den Sohlbachern und Buchenern am 10. September mal wieder hold: vorher Regen, hinterher Regen, aber während des Kartoffel-Bratfestes schien die Sonne, sorgte für gute Stimmung und förderte den Absatz von Grillgut, Kuchen und leckeren Kartoffelgerichten. Ohne Regen wären die Kartoffeln allerdings nicht rund und dick geworden, denn ohne Wasser kein Wachstum und kein Leben. Daran erinnerte der Gottesdienst im gut gefüllten Gemeindesaal der FeG, den unsere Kirchengemeinde und die freie Gemeinde zum Auftakt des Festes gemeinsam feierten. Der Dank an Gott für das „Wasser des Lebens“ stand dort im Mittelpunkt. Die Kinder aus der Kita Sohlbach sangen und spielten dazu und brachten Erntegaben mit. Der Chor der FeG unterstrich die Botschaft mit seinen Liedern. Und die Predigt von Pfr. Klein griff mit Worten Jesu das Wasser als Symbol für Heil und Leben auf. Neu dabei war Christian Krumm, erst seit Anfang September Pastor in der FeG Sohlbach. Wir freuen uns mit, dass die Gemeinde nun nach langer Vakanz wieder einen Pastor hat, und sind zuversichtlich, dass wir weiter gut zusammenarbeiten werden.

Ö – wie Ökumene

Termine für die nächsten Veranstaltungen
Termine für die nächsten Veranstaltungen

Am 6. September fand das jährliche Treffen des Presbyteriums der Ev.- Ref. Kirchengemeinde Klafeld und der Pfarrgemeinderäte von St. Joseph (Weidenau) und St. Marien (Geisweid) statt. Gastgeber war der PGR St. Marien. Wieder galt es, die gemeinsamen Aktionen der nächsten Monate abzustimmen und Termine festzulegen. Eingeleitet wurde das Treffen von Dechant Karl-Hans Köhle mit einem Text aus dem Buch „Ungläubiges Staunen“ von Navid Kermani, der das umstrittene Kirchenfenster von Gerhard Richter im Kölner Dom behandelt, und von einem gemeinsamen Abendessen. Während der sich anschließenden Unterredung waren sich die Teilnehmer einig, dass die ökumenische Zusammenarbeit vor Ort gut funktioniert, aber immer noch ausbaufähig ist. Positive Erfahrungen wurden beispielsweise auch beim ersten ökumenischen Gottesdienst im Marienheim gesammelt.

W – wie Weidenau
Wieder einmal gab es eine gemeinsame Sitzung der Presbyterien aus Weidenau und Klafeld. Am Abend des 13. September ab 18.30 Uhr im Hermann-Reuter-Haus neben der Haardter Kirche. Beide Kirchengemeinden bilden im Kirchenkreis Siegen seit etwa zehn Jahren die Region 6 (Siegen-Nord). Pfarrer Martin Hellweg begrüßte die 23 erschienenen Mitglieder der beiden Leitungsgremien. Einfallsreich dann die Vorstellungsrunde mit selbst gewählten Gegenständen! Und exzellent das gemeinsame Abendessen, für das Amer Aed verantwortlich zeichnete. Damit ist jetzt bekannt, dass wir in der Region 6 neben unserem Jörn Ackerstaff einen weiteren Küster haben, der sich in der „haute cuisine“ bestens auskennt! Ob daraus wohl mal eine gemeinsame Aktion, ein gemeindeübergreifendes Projekt entsteht? Gut gestärkt widmete man sich dann jedenfalls dem wichtigsten Tagesordnungspunkt des Abends. In Kleingruppen tauschte man sich aus und diskutierte über folgende Themenschwerpunkte: „Jugendarbeit und kirchlicher Unterricht“, „Gottesdienste und Kirchenmusik“, „Bebauen und bewahren, abreißen usw.“ (Gebäudemanagement), „Partnerschaft und Diakonie“, „Gemeindeaufbau und Mission vor Ort“ sowie „Darauf hätten wir gemeinsam Lust“ (Projekte). Anschließend stellte man die verschiedenen Istzustände sowie alle Überlegungen, Ideen und Anregungen im Plenum vor. Die Veranstaltung in Weidenau endete kurz vor 22.00 Uhr mit einem gemeinsamen Lied, dem Lebenssegen nach Psalm 21 und dem Dank der Klafelder für die nette Aufnahme und die tolle Bewirtung.

S – wie Sozialberatung
Christus spricht: „Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Besser hätte kein anderer Wochenspruch passen können. Zur Begrüßung und zur Einleitung des Gottesdienstes zum diesjährigen Diakoniesonntag am 10. September in unserer Talkirche. Und kein Lied hätte besser in die Thematik einführen können als das, was unter Nr. 667 im eg zu finden ist; sein Inhalt:

Werbung für die vertraulichen Beratungen
Werbung für die vertraulichen Beratungen

Die Not der Mitmenschen sehen, ihnen Hilfe anbieten und dann unterstützend wirken; im Einzelnen heißt es dort „Brot teilen“, „Not lindern“, „Hand halten“, „Kleid schenken“, „Trost geben“, „Schmerz teilen“ und „Leid tragen“. Ja, wichtig ist es erst einmal, wahrzunehmen, was dem Nächsten fehlt. Bedeutsam ist oft aber auch, dass dieser Nächste mutig ist, sich öffnet und uns signalisiert, wo er Hilfe benötigt. Dies alles wurde in einem Dialog mit dem Titel „Verschämte Armut“ von Martin Wüst und Armin Gotthardt aus dem Diakonie-Ausschuss sehr gut dargestellt und verdeutlicht! In seiner Predigt ging Pfarrer Frank Boes auf dieses Anspiel ein. Er führte aus, dass Armut heute ein Tabuthema ist, und dass sich viele Betroffene zurückziehen und vereinsamen. „Des Öfteren kommt noch eine gewisse Suchtanfälligkeit hinzu.“ Unsere Kirchengemeinde hat da jetzt ein neues Angebot. Ab Oktober. Hanjost Völker, gelernter Sozialpädagoge und auch in unserem Diakonie-Ausschuss tätig, bietet jeden 1. Montag im Monat von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr eine Sozialberatung an. Im Gemeindezentrum „mittendrin“. Die Beratung ist anonym und vertraulich, sie ist hilfsorientiert und persönlich. Gesprochen wird über formale und materielle Unklarheiten und entsprechende praktische Hilfen. Und man kann eine Vertrauensperson mitbringen. Das sagte Hanjost Völker, als er das neue, niederschwellige Angebot vorstellte. Abschließend danken wir allen Mitgliedern des Diakonie-Ausschusses, auch Ulrike Schneider und Friedhelm Bäcker, die bei der Verlesung der Fürbitten mitgewirkten, für die Planung und Gestaltung des eindrucksvollen Gottesdienstes. Ein aufrichtiges Dankeschön auch an den Chor „Wegweiser“, der unter dem Dirigat von Workshopleiterin Sabine Heilmann die Vormittagsstunde mit tollen Liedern in besonderer Weise zu bereichern vermochte!

U – wie Unterstützung
Seit vielen Jahren ist es schon Usus, Sie, liebe Leserinnen und Leser, zeitnah über die neusten Spendeneingänge zu informieren und Ihnen für Ihre Unterstützung zu danken. Das sind wir Ihnen schuldig! Und das wird auch in Zukunft so bleiben! In der Zeit vom 26. Juli bis zum 21. September sind bei uns insgesamt 3.708,00 Euro eingegangen. Beginnen wir mit dem Projekt „Außenanlagen Talkirche“. Es konnten nochmals 430,00 € auf der Habenseite verbucht werden; damit lautet hier der Endstand 2.2228,23 €. Für die „Sanierung Gemeindezentrum/Kirche Wenscht“ hat man weitere 1.200,00 € auf unser Konto überwiesen. Bedacht wurden auch der Mittagstisch und die Orgel in der Talkirche mit jeweils 20,00 € sowie unser Gemeindezentrum „mittendrin“ mit 200,00 € und unsere Kinder- und Jugendarbeit mit 1.100,00 €. Kommen wir am Schluss zum Projekt „GEMEINDE JETZT“; Sie blättern und lesen übrigens gerade in der neusten Ausgabe. Hier konnten wir bisher schon 738,00 € entgegen nehmen. Dabei müssen natürlich auch jene 1.185,00 € Erwähnung finden, die bereits seit Januar für unsere Kirchennachrichten gespendet worden sind. Wir vom Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit sind zuversichtlich, dass im Gemeindebüro hinter der Talkirche bis zum Jahresende noch weitere Gelder eingehen werden. Denn der Gemeindebrief kommt nicht nur in Klafeld gut an! Ja, auch von außerhalb erreichten uns in den letzten Wochen viele positive Rückmeldungen und so manches Lob. Das gibt uns im Team wiederum Ansporn und Motivation für die Erstellung der nächsten Ausgaben und für die ständige Aktualisierung unserer Internetseiten einschließlich der Bildergalerie. Nochmals aufrichtigen Dank für Ihre Spendenbereitschaft und die vielen anerkennenden Worte!