Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Ulrich Gödde und Peter-Christian Rose

O Mitsingen in der Siegerlandhalle

Im Jahr 2017 jährt sich zum 500. Mal der sogenannte Thesenanschlag Martin Luthers. Aus diesem Anlass kommt das Pop-Oratorium „Luther“ – ein gewaltiges Werk aus der Feder von Dieter Falk und Michael Kunze für eine exklusive Aufführung im Rahmen des Kreiskirchentages nach Siegen. Bis zu 600 Sängerinnen und Sänger werden gesucht, die das Oratorium gemeinsam mit einem Orchester, Profi-Musikern und Musicalstars am Sonntag, 25. Juni 2017, im großen Saal der Siegerlandhalle aufführen. Zum Mitsingen eingeladen sind alle Sängerinnen und Sänger, die in einem Chor mitwirken. Aber auch Menschen ohne Chor- und Kirchenzugehörigkeit sind herzlich eingeladen. Die Aufführung ist für 19.00 Uhr geplant; bei einer entsprechend großen Nachfrage ist zudem eine Nachmittagsaufführung ab 14.00 Uhr vorgesehen. Die Kick-off-Probe findet am 25. und 26. März 2017 in der Erlöserkirche in Neunkirchen-Salchendorf statt, Termine für weitere Proben sind der 6. Mai und der 10. Juni. Anmeldungen sind bis zum 25. März unter www.luther-oratorium.de/mitsingen oder unter der Telefonnummer 02302 / 28 222 22 möglich. Konnten wir Ihr oder Dein Interesse wecken? Es würde uns freuen!

O Dank an den Umweltbeauftragten

002
„Die Arbeit hat sich gelohnt.“

„Nun ist es wirklich nicht mehr zu überhören: In der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Klafeld kräht der Grüne Hahn. Nicht ohne Genugtuung verkündet er: Schaut her, liebe Leute, in unserer Kirchengemeinde hat sich einiges getan: Zum Beispiel wurde der Energie- und Wasserverbrauch genau ermittelt und nach Möglichkeiten der Reduktion gefragt. Umweltziele wurden formuliert und Umweltleitlinien beschlossen.“ Wer könnte das geschrieben haben? Hier die Antwort: Keine Geringere als Annette Kurschus, unsere damalige Superintendentin und heutige Präses der Ev. Kirche von Westfalen! Gleichzeitig gratulierte sie dem 11-köpfigen Umweltteam unter der Leitung von Burkhard Leidel im Namen des ganzen Kirchenkreises zur bestandenen Zertifizierung. Das war am 23. November 2011. Vor fünf Jahren. Jetzt – im Gottesdienst am 2. Oktober in der Talkirche – wurde der „Umweltmanagementbeauftragte“ unserer Kirchengemeinde von Pfr. Dr. Martin Klein verabschiedet. Er bedankte sich bei Burkhard Leidel für die umfangreichen Arbeiten und den immens hohen Einsatz während der letzten sieben Jahre und überreichte ihm als Geschenk einen großen Kalender. „Ihre Arbeit hat sich gelohnt. Für Gottes gute Schöpfung und für unsere Kirchengemeinde.“ Fünf Wochen später besuchte ich den jetzigen Ruheständler, um die Sache mit dem „Grünen Hahn“ noch einmal Revue passieren zu lassen und um mir einige Notizen zu machen. „Es begann im Jahr 2009. Unser Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung schlug vor, dass sich Klafeld an dem Projekt beteiligt. Das Presbyterium stimmte geschlossen zu; es folgten ein Grundkurs in Villigst, die Gründungsversammlung am 17. Februar 2010 und der Schöpfungsgottesdienst im Juli mit der Vorstellung des ehrgeizigen Projektes. Bis zur Zertifizierung durch einen externen Gutachter fanden dann achtzehn Sitzungen statt. Mit jeder Menge Arbeit, von einer Umwelt-Bestandsaufnahme bis hin zur Erstellung einer Umwelterklärung. Dabei hatten wir uns sechs Gebäude ausgesucht, im Tal die Kirche und das Gemeindehaus, im Wenscht das Gemeindezentrum, dazu die Kitas Setzen, Sohlbach-Buchen und Jasminweg.“ Und Burkhard Leidel ergänzte: „Wir haben viel Energie und Geld einsparen können. Auch ist es uns gelungen, die Gemeinde in Teilen für die Thematik zu sensibilisieren. Zu danken habe ich meinem Team, dem Uli Veltzke, Katrin Breitweiser, Chris Koblenzer, Armin Gotthardt, Helmut Scheffel, Dieter Stracke, Manuela und Georg Klanke sowie Wolfgang Birkefeld und meine Ehefrau Barbara angehörten. Wir haben gut und effektiv zusammengearbeitet.“ Die Rezertifizierung hätte bis Januar 2016 erfolgen müssen. Wieder mit viel Arbeit. Aber eine ernsthafte Erkrankung des „Chefs“, das Ausscheiden einiger Teammitglieder und die durch den Neubau im Tal nicht mehr gegebene Vergleichbarkeit der Zahlen führten dazu, dass der Grüne Hahn „auf Sparflamme kochte“. Inzwischen ist Burkhard Leidel – wie eben schon erwähnt – nicht mehr „im Dienst“. Verständlich, denn „mit 80 Jahren ist man ja auch nicht mehr der Jüngste!“ Bisher hat sich kein Nachfolger gefunden. So ist der ehemalige Umweltmanagementbeauftragte unserer Gemeinde froh, dass der Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung vieles im Sinne des Grünen Hahns weiterführen will. Die unzähligen Aktenordner, Mappen und Aufzeichnungen wird er Uli Veltzke und seiner Mannschaft zur Verfügung stellen. Bescheiden und wenig überschwänglich das Resümee von Burkhard Leidel gegen Ende unseres Gesprächs, wobei aber schon ein wenig Stolz in seiner Stimme zu vernehmen war: „Unsere Arbeit war erfreulich und nicht ohne Erfolg!“

O Unterstützung durch viele Spenden

Seit vielen Jahren ist es schon Usus, Sie, liebe Leserinnen und Leser, zeitnah über die neusten Spendeneingänge zu informieren. Und das wird auch in Zukunft so bleiben! Beginnen wir mit dem Mittagstisch. Für diese segensreiche Arbeit sind seit 4. Oktober 416,89 € bei uns eingegangen. Für das Gemeindezentrum „mittendrin“ konnten wir im gleichen Zeitraum weitere 910,00 € auf der Habenseite verbuchen. Last but not least wollen wir Ihnen die Geldeingänge für „GEMEINDE JRTZT“ vermelden. Stand das Spendenbarometer am 22. September noch bei 2.553,00 €, so waren es am 15. November bereits 4.393,00 €! Sie scheinen mit der Arbeit des zuständigen Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit zufrieden zu sein. Ja, das wurde uns nach dem Erscheinen der letzten Ausgabe – mit dem Engel auf der Titelseite – auch sehr oft gesagt. Wir freuen uns natürlich darüber und sehen Lob und Anerkennung gleichzeitig als Ansporn für die Erstellung der nächsten Ausgaben und für die ständige Aktualisierung unserer Homepage und der Bildergalerie! Zum Schluss ein aufrichtiges Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender! Denn ohne Ihre Unterstützung könnten wir in unserer Kirchengemeinde viele Dinge nicht planen und bewerkstelligen.

O Vortrag über gutes Altwerden

„Altwerden ist nichts für Feiglinge!“

„Altwerden ist nichts für Feiglinge“ – unter diesem Titel fand am 5. Oktober ein Vortrag von Pastor und Religionslehrer i.R. Günther Klempnauer aus Siegen im Gemeindehaus St. Marien in Geisweid statt. Interessierte Zuhörer aus der St. Marien-Gemeinde, aus unserem Pastoralverbund und der evangelischen Kirchengemeinde Klafeld folgten den Ausführungen des Referenten. Er ging in seinem Vortrag der Frage nach: Wie kann das alles zusammen gehen, das Altwerden, das Gesundbleiben und dabei noch Freude am Leben haben? Am Beispiel zahlreicher Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zeigte er Aspekte des guten Altwerdens auf und gab nützlich Hinweise. Er zählte auf und erläuterte, was dazu gehören kann: ein geregelter aktiver Alltag, sportliche Betätigungen, positives Denken, soziale Kontakte, geistiges Training und vielseitige Interessen u.a. Die Worte von G. Klempnauer wirkten überzeugend, ist er doch selbst ein Beispiel für positives Altwerden. Mit 80 Jahren ist er immer noch unterwegs, um Menschen zu treffen, sie zu interviewen und sie nach ihrer „Lebensphilosophie“ zu fragen. Aber auch Fragen nach dem persönlichen Glauben stehen dabei im Fokus. Die Zuhörer haben einen anregenden Abend erlebt und gingen sicher bereichert nach Hause.

O Hilfe für viele Projekte

Winfried Krahl, Presbyter in unserer Kirchengemeinde von 1982 bis 2012 und seinerzeit Mitglied der Kreissynode und in etlichen Ausschüssen und Arbeitskreisen tätig, kümmert sich schon seit fünfzehn Jahren uneigennützig um Spendengelder für die VEM (Vereinigte Mission) in Wuppertal. Dazu gehört in erster Linie das Ausgeben und Einsammeln der Dankopferbüchsen. Und natürlich die Abrechnung. Aus gesundheitlichen Gründen ging ihm in diesem Jahr seine Ehefrau Karin zur Hand. Jetzt konnten die beiden 848,61 Euro im Gemeindebüro hinter der Talkirche abliefern. Von dort wurde das Geld sogleich nach Wuppertal überwiesen. Die dortige Mission unterstützt seit 1996 weltweit viele Projekte in den Bereichen Nothilfe bei Naturkatastrophen, Diakonie, Bildungsförderung, Armutsbekämpfung und Evangelisation. Sie ist aus der Arbeit der Rheinischen Mission, der Bethel-Mission und der Zaire-Mission hervorgegangen. Wir danken Winfried und Karin Krahl für ihren ehrenamtlichen Dienst sowie allen Missionsfreunden in unserer Kirchengemeinde für ihre Spendenbereitschaft!

O Lob von unserem Presbyterium

9. Oktober – 20. Bürgerfest in Geisweid: Bühnenprogramme, Verkaufs- und Verpflegungsstände, Kirmestreiben, geöffnete Geschäfte, kühles Herbstwetter, Unterhaltung, Kletterwand, unzählige Besucherinnen und Besucher. Mittendrin, am angestammten Platz, unsere Kirchengemeinde. Wie in jedem Jahr. Aber dieses Mal nicht mit vier, sondern nur mit zwei Gruppen. Denn der Förderverein für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen fehlte auf Grund von Personalmangel. Und der Kirchenchor, bisher immer mit einer langen Kuchen- und Tortentheke vertreten, hatte seine Teilnahme wegen strenger Auflagen abgesagt. Hier seien nur drei Stichworte genannt: Auflistung aller verwendeten Zutaten bei allen Backwaren, Vorhaltung von Kühleinrichtungen, allgemeine Hygienevorschriften wie das Vorhandensein von Handwaschgelegenheiten mit fließendem Wasser. Und die Androhung: Bei Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften „muss mit der Einleitung eines

"Ob der Turm wohl stehenbleibt?"
„Ob der Turm wohl stehenbleibt?“

Ordnungswidrigkeiten- bzw. Strafverfahrens gerechnet werden.“ Durch das Fernbleiben des Chores stand den Mitarbeitenden aus der Kinder- und Jugendarbeit für die Basteltische und Großspiele wesentlich mehr Platz zur Verfügung. Und der wurde genutzt! Man kümmerte sich um ganze Familien und spielte mit unzähligen Kindergarten- und Schulkindern. Stundenlang. Und mit Freude und größtem Engagement! Und das alles an einem Sonntag in den Ferien! Es gab Lob von vielen Festbesuchern und im Nachhinein auch vom Presbyterium. Ein Hoch auf das Team um Dorines Dickel: Anna Stein, Bettina Lübke, Christoph Greis, Felix Breitweiser, Gerlinde Panthel, Jan Ole Greis, Jörn Mackenbach, Katja Mohn, Klaus Mackenbach, Laura Mohn, Lina Trappen, Nico Klappert, Niklas Sauer, Peggy Saßmann, Saskia Gotthardt, Stefan Ohrndorf, Sybille Mackenbach und Wiebke Müller. Dazu die Konfis Cala, Fabian, Jonathan, Karla, Maja und Tabea. Wenn wir vom Bürgerfest 2016 berichten, sollten wir last but not least auch die drei Frauen nennen, die sich am Verkaufsstand kalte Füße holten und den Gewinn anschließend für unser neues „mittendrin“ zur Verfügung stellten: Marlies Crepon sowie Heike Leh und Ulrike Rose vom Wenschter Frauentreff. Sie boten selbstgemachte Marmeladen und Gelees, Eierlikör und Himbeeressig, Dekoartikel und Schmuck, Utensilos, Taschen, kleine Rucksäcke und gestrickte Kleidungsstücke für die Wintermonate feil. Wie hieß es doch auf der Titelseite von „Unsere Kirche“ (Ausgabe Nr. 46): „Die Ehrenamtlichen sind ein Geschenk für die Kirche und unsere Gesellschaft.“ Dem ist nichts hinzuzufügen!

O Einsatz im südlichen Afrika

Andreas Wörster. Er ist vielen in unserer Kirchengemeinde bekannt, u.a. auch den Mitgliedern des Wenschter Mittwoch Clubs. Sie unterstützen ihn und seine Arbeit.“Jetzt schon seit fünfzehn Jahren“, sagt mir Elfriede Jung, die den Kreis leitet. Andreas Wörster, dessen Familie aus Geisweid stammt und dessen Patentanten, Gisela Michel und Ursula Stutte, hier wohnen, ist seit 1990 in Afrika tätig. Seit dem Jahr 2000 kümmert er sich zusammen mit Masauso Phiri um Menschen mit Behinderungen im südlichen Teil des großen Kontinents. Ihre Zahl wird auf mehr als 18 Millionen geschätzt. Sie sind oft isoliert und benachteiligt und haben oft keine Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Behinderte Kinder werden nicht selten weggesperrt. Im Jahr 2005 entwickelte sich unter der Federführung der beiden Christen das Projekt „Utho Ngathi Südliches Afrika e.V.“; der Name bedeutet „Wir sind wertvoll füreinander“. Vision und Zielsetzung sind die Betreuung der behinderten Menschen, ihre Integration und die Förderung ihrer Selbstständigkeit. Zur Arbeit gehören eine umfangreiche Datenerhebung, Aufklärungskampagnen, häusliche Fürsorge und Bereitstellung von Hilfsmitteln, die Rehabilitation in Familien und Dorfgemeinschaften, Patenschaftsprogramme zur individuellen Unterstützung und eine nachhaltige wirtschaftliche Selbsthilfe. Unzählige Rollstühle, die bei uns keinen Einsatz mehr finden, haben Behinderten im südlichen Afrika inzwischen eine neue Lebensperspektive gegeben; die Errichtung eines Wohngebäudes ermöglicht es Jugendlichen, die nahe gelegene Schule zu besuchen. Finanziell getragen wird die gesamte Arbeit zu 95 Prozent aus dem Siegerland. Von Schulen und einzelnen Klassen, von Kirchengemeinden, vom CVJM und von Privatpersonen und Vereinsmitgliedern. Jedes Jahr kommt Andreas Wörster mit Masauso Phiri einige Wochen hierher, um Spendengelder einzusammeln. Am 25. September berichteten sie im Gottesdienst in der Wenschtkirche von ihren umfangreichen Tätigkeiten im vergangenen Jahr. Und Elfriede Jung konnte ihnen 700 Euro überreichen. „Wir sammeln bei jeder Zusammenkunft des Mittwoch Clubs für die so wichtige Arbeit!“ Andreas Wörster bedankte sich für die großartige Unterstützung. Übrigens: Auch die Kollekte der Guten-Abend-Kirche am 2. Oktober in Höhe von 384,75 Euro ist an den Verein überwiesen worden!

O Aktion für die Schöpfung

"Wir sammeln jetzt auch Altmetalle."
„Wir sammeln jetzt auch Altmetalle.“

5. November. Um Punkt 11 betrete ich den Keller unter der Talkirche. Vor mir jede Menge Säcke und Tüten mit Rein-Alu und Bunt-Alu. Dazu ein geschäftiges Treiben an der umfunktionierten Tischtennisplatte im hinteren Teil des Raumes. Zweiundzwanzig fleißige Hände sortieren und entfernen all den Rest-Müll, auf den die Recycling-Firma keinen Wert legt. In den Gesprächen geht es um die Frage: „Schaffen wir heute die 6. Tonne?“ Die Meinungen gehen auseinander. Die einen glauben, dass die fehlenden 195 kg Alu zusammenkommen werden, die anderen sind da eher skeptisch. Allen ist klar: Gewissheit wird es erst geben, wenn Uli Veltzke, der neue Vorsitzende unseres Ausschusses zur Bewahrung der Schöpfung, die 35 Säcke mit dem Metall und den zusätzlich gesammelten Alu-Schrott nach Buschhütten bringt und die gesamte Ladung bei der Firma Petri & Schaub Rohstoffhandel GmbH gewogen wird. Schon um 11.20 Uhr – nach 140 Minuten – ist die Arbeit an jenem tristen Novembertag geschafft. Und der Raum besenrein! Und die 45. Alu-Sortier-Aktion beendet. Uli Veltzke und Katrin Breitweiser bedanken sich beim fleißigen Team für den Einsatz und das beachtenswerte Engagement. – Hier das Ergebnis. Es erreichte uns vor Redaktionsschluss: 165 kg! Will heißen: Derzeit stehen 5.970 kg zu Buche, und die Sechs-Tonnen-Marke wird erst bei der nächsten Sortier-Aktion im Frühjahr 2017 „geknackt“. Dann aber auf jeden Fall!

O Einladung in unser Café

Endlich geht es wieder los! Nach der üblichen Pause im Dezember startet das „Café im Pfarrhaus“ in ein neues Kalenderjahr, und zwar am 8. Januar. Dann übernimmt der Mütterkreis Tal das Backen der Kuchen und Torten, das Dekorieren der Tische, das Kaffeekochen und den gesamten Service einschließlich Aufwasch. Am 22. Januar wird der Staffelstab an den Abendkreis der Frauenhilfe Birlenbach weitergegeben. Im Februar laden der Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung am 5. und der Frauentreff Wenscht am 19. die Gäste zu zwei schönen und gemütlichen Stunden in unser Café ein. „Neben den süßen Leckereien kann man dort auch die besondere Stimmung, die guten Gespräche und das Mitmachen bei Gesellschaftsspielen genießen. Wenn Sie noch nicht unter den Gästen waren, hier unser Tipp: Kommen Sie doch einfach mal vorbei! Wir freuen uns auf Sie!“, so die Koordinatorin Ulrike Rose. Das Café ist an den angegebenen Terminen jeweils von 15 bis 17 Uhr geöffnet.