Predigt GZ „mittendrin“, Sonntag, 09.02.2025

Gottesdienst für den vierten Sonntag vor der Passionszeit

Text: Mk 4,35-41 (dazu im Gottesdienst: Rembrandt, Sturm auf dem See Genezareth)

Und am Abend desselben Tages sprach Jesus zu seinen Jüngern: „Lasst uns ans andre Ufer fahren.“ Und sie ließen das Volk gehen und nah­men ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. Und es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: „Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?“ Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: „Schweig! Verstumme!“ Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: „Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ Sie aber fürchte­ten sich sehr und sprachen untereinander: „Wer ist der, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind!“

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Predigt Talkirche, Sonntag, 19. Januar 2025

Gottesdienst für den zweiten Sonntag nach Epiphanias

Text: Röm 12,9-16

Die Liebe sei ohne Falsch. Verabscheut das Böse, hängt dem Guten an. Die geschwisterliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Befolgt das Gebot der Stunde. Seid fröhlich in Hoffnung, standhaft in Bedrängnis, beharr­lich im Gebet. Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreund­schaft. Segnet, die euch verfolgen; segnet, und verflucht sie nicht. Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden. Seid eines Sinnes unter­einander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen. Haltet euch nicht selbst für klug.

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Predigt Talkirche, Sonntag, 29. Dezember 2024

Gottesdienst für den ersten Sonntag nach Weihnachten

Text: Mt 2,13-23

Als aber die Weisen hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: „Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir’s sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu suchen, um es umzubringen.“ Da stand er auf und nahm das Kind­lein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägyptenund blieb dort bis nach dem Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«

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Predigt Talkirche, 26. Dezember 2024

Gottesdienst für den zweiten Weihnachtstag

Text: Offb 7,9-17

Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen, und riefen mit gro­ßer Stimme: „Das Heil ist bei unserm Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm!“

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