Predigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 6. April 2025

Gottesdienst für den Sonntag Judika

Text: Joh 18,28-40

Da führten sie Jesus von Kaiphas vor das Prätorium; es war aber früh am Morgen. Und sie gingen nicht hinein in das Prätorium, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passamahl essen könnten. Da kam Pilatus zu ihnen heraus und sprach: „Was für eine Klage bringt ihr vor gegen diesen Menschen?“ Sie antworteten und sprachen zu ihm: „Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten dir ihn nicht überant­wor­tet.“ Da sprach Pilatus zu ihnen: „So nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz.“ Da sprachen die Juden zu ihm: „Wir dürfen nie­mand töten.“ So sollte das Wort Jesu erfüllt werden, das er ge­sagt hatte, um anzuzeigen, welchen Todes er sterben würde.

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Predigt, Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 9. März 2025

Gottesdienst für den Sonntag Invokavit

Text: Hebr 4,14-16

Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis. Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der ver­sucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde. Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmher­zigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rech­ten Zeit.

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Predigt GZ „mittendrin“, Sonntag, 09.02.2025

Gottesdienst für den vierten Sonntag vor der Passionszeit

Text: Mk 4,35-41 (dazu im Gottesdienst: Rembrandt, Sturm auf dem See Genezareth)

Und am Abend desselben Tages sprach Jesus zu seinen Jüngern: „Lasst uns ans andre Ufer fahren.“ Und sie ließen das Volk gehen und nah­men ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. Und es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: „Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?“ Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: „Schweig! Verstumme!“ Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: „Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ Sie aber fürchte­ten sich sehr und sprachen untereinander: „Wer ist der, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind!“

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Predigt Talkirche, Sonntag, 19. Januar 2025

Gottesdienst für den zweiten Sonntag nach Epiphanias

Text: Röm 12,9-16

Die Liebe sei ohne Falsch. Verabscheut das Böse, hängt dem Guten an. Die geschwisterliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Befolgt das Gebot der Stunde. Seid fröhlich in Hoffnung, standhaft in Bedrängnis, beharr­lich im Gebet. Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreund­schaft. Segnet, die euch verfolgen; segnet, und verflucht sie nicht. Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden. Seid eines Sinnes unter­einander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen. Haltet euch nicht selbst für klug.

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