Predigttexte
Predigt Wenschtkirche, Sonntag, 8. Juni 2025
Familiengottesdienst zu Pfingsten
„Predigt Wenschtkirche, Sonntag, 8. Juni 2025“ weiterlesenPredigt Talkirche, Ostermontag, 21. April 2025
Gottesdienst für den Ostermontag
Text: Jes 25,6-10a
Und der Herr Zebaoth wird auf diesem Berge allen Völkern ein fettes Mahl machen, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist. Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegnehmen, mit der alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind. Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der Herr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der Herr hat‘s gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der Herr, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.« Denn die Hand des Herrn ruht auf diesem Berge.
„Predigt Talkirche, Ostermontag, 21. April 2025“ weiterlesenPredigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 6. April 2025
Gottesdienst für den Sonntag Judika
Text: Joh 18,28-40
Da führten sie Jesus von Kaiphas vor das Prätorium; es war aber früh am Morgen. Und sie gingen nicht hinein in das Prätorium, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passamahl essen könnten. Da kam Pilatus zu ihnen heraus und sprach: „Was für eine Klage bringt ihr vor gegen diesen Menschen?“ Sie antworteten und sprachen zu ihm: „Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten dir ihn nicht überantwortet.“ Da sprach Pilatus zu ihnen: „So nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz.“ Da sprachen die Juden zu ihm: „Wir dürfen niemand töten.“ So sollte das Wort Jesu erfüllt werden, das er gesagt hatte, um anzuzeigen, welchen Todes er sterben würde.
„Predigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 6. April 2025“ weiterlesenPredigt, Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 9. März 2025
Gottesdienst für den Sonntag Invokavit
Text: Hebr 4,14-16
Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis. Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde. Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.
„Predigt, Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 9. März 2025“ weiterlesen