Predigt Talkirche, Ostermontag, 21. April 2025

Gottesdienst für den Ostermontag

Text: Jes 25,6-10a

Und der Herr Zebaoth wird auf diesem Berge allen Völkern ein fet­tes Mahl machen, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist. Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegnehmen, mit der alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind. Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der Herr wird die Tränen von allen Angesich­tern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der Herr hat‘s gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der Herr, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.« Denn die Hand des Herrn ruht auf diesem Berge.

„Predigt Talkirche, Ostermontag, 21. April 2025“ weiterlesen

Predigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 6. April 2025

Gottesdienst für den Sonntag Judika

Text: Joh 18,28-40

Da führten sie Jesus von Kaiphas vor das Prätorium; es war aber früh am Morgen. Und sie gingen nicht hinein in das Prätorium, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passamahl essen könnten. Da kam Pilatus zu ihnen heraus und sprach: „Was für eine Klage bringt ihr vor gegen diesen Menschen?“ Sie antworteten und sprachen zu ihm: „Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten dir ihn nicht überant­wor­tet.“ Da sprach Pilatus zu ihnen: „So nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz.“ Da sprachen die Juden zu ihm: „Wir dürfen nie­mand töten.“ So sollte das Wort Jesu erfüllt werden, das er ge­sagt hatte, um anzuzeigen, welchen Todes er sterben würde.

„Predigt Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 6. April 2025“ weiterlesen

Predigt, Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 9. März 2025

Gottesdienst für den Sonntag Invokavit

Text: Hebr 4,14-16

Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis. Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der ver­sucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde. Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmher­zigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rech­ten Zeit.

„Predigt, Tal- und Wenschtkirche, Sonntag, 9. März 2025“ weiterlesen