Kirchmeister – Info

 

Liebe Gemeindeglieder,

damit die Handwerker
im Kindergarten Hoher Rain aktiv werden können hat das Bauteam an
zwei Samstagen im November ganze Arbeit geleistet. Über 15 Frauen
und Männer haben sich unter der Leitung von Uli Höfer und
Henner Groos beteiligt. Erzieherinnen der Einrichtungen Schießberg
und Tal haben für das leibliche Wohl gesorgt. Diese Zusammenarbeit
hat wieder viel Freude und Mut gemacht. Sie zeigt außerdem, dass
wir gemeinsam in unserer Gemeinde viel erreichen können.

In der letzten
Ausgabe habe ich Sie bereits über die Aktivitäten im Zusammenhang
mit der Kirche in Birlenbach informiert. Statt Altenheim e. V. aus
Siegen hat Ende Oktober mit unserer Kirchengemeinde vor dem Notar
Grotepass in Siegen einen Erbbaurechtsvertrag bezüglich eines Grundstückes
mit aufstehendem Gebäude abgeschlossen.

Wer ist „Statt
Altenheim“?
Statt Altenheim ist ein ambulanter Pflegedienst.
Er hat sich zur Aufgabe gemacht, alten und kranken Menschen trotz
Pflegebedürftigkeit zu ermöglichen, solange wie möglich die Selbständigkeit
innerhalb der eigenen Wohnung zu erhalten und Angehörige bei der
anstrengenden Pflege zu entlasten. Sie bieten ihren Kund(inn)en
eine qualifizierte und fachgerechte Pflege und Betreuung nach ihren
Wünschen. Die Mitarbeiter(innen) verfügen über eine sehr gute Ausbildung
und einen großen Erfahrungsschatz. Sie sind auch in Notfällen rund
um die Uhr erreichbar und einsatzbereit. Der Verein Statt Altenheim
e. V. wurde 1985 von engagierten Menschen aus sozialen und pflegerischen
Berufen gegründet. Sie wollten den Senior(inn)en eine Alternative
bieten zu den damals bestehenden Altenhilfeangeboten (weitgehend
schnelle und unpersönliche Abfertigung in Altenheimen, kaum Möglichkeiten
der häuslichen Pflege). Unabhängig von weltanschaulicher und konfessioneller
Bindung wollen sie heute wie damals alte und kranke Menschen sowie
deren Angehörige durch ihr Angebot darin unterstützen, ihr Leben
nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Da sie ein gemeinnütziger
Verein sind, arbeiten sie nicht nach kommerziellem Interesse. Das
bedeutet, dass sie keine Gewinne erwirtschaften. Sie setzen das
eingenommene Geld in vollem Umfang in ihre Arbeit ein.

Wir hoffen, dass
die beantragten öffentlichen Mittel wie vorgesehen bewilligt werden,
damit die Kirche in zwei Gruppenwohnungen für 14 Menschen und einem
Büro umgebaut werden kann.

Ein gesegnetes
neues Jahr wünscht Ihnen Ihr
Hartmut Heinbach (Finanzkirchmeister)

 

Kirchmeister – Info

 

Kirchmeisterinfo

Liebe Gemeindeglieder,

wie Sie wissen
ist die Kirchengemeinde mit fünf Kindergärten der größte Träger
im Kirchenkreis. Nachdem in den letzten beiden Jahren in den Einrichtungen
Setzen, Sohlbach und Jasminweg der Ausbau für Kinder unter drei
(U3) vorgenommen wurde, werden nun auch die beiden letzten Einrichtungen
U3 fähig gemacht.

Die Bausubstanz
der Einrichtung „Am Kindergarten“ (Schießberg)  hätte eine
Grundsanierung  zur Folge, die aus Kostengründen (ca. 300.000
Euro) nicht umsetzbar war. Aus diesem Grund hat sich das Presbyterium,
nach Rücksprache mit der Stadt Siegen, entschlossen im Kindergarten
in der Stormstraße „Am Hohen Rain“, der für mehrere Monate Zuflucht
für die Kinder der Einrichtung im Jasminweg war, einen internen
U3 Ausbau vorzunehmen. Dies bedeutet, dass aus den ehemaligen drei
Gruppen eine zwei Gruppeneinrichtung wird. Die Arbeiten sollen am
Ende des Jahres abgeschlossen sein, damit dann der Umzug der Kinder
der Einrichtung „An der Talkirche“ erfolgen kann. Wie Sie sehen
ist in unseren Kindergärten immer viel los.

Leider musste
sich die Gemeinde vor vier Jahren von vier Gebäuden trennen. Für
die Kirche in Setzen, das Paul-Gerhardt-Haus in Sohlbach und das
Lutherhaus konnten gute Lösungen gefunden werden. Nunmehr wollen
wir unser Versprechen einlösen und die Gemeindearbeit an der Geisweider
Talkirche, dem geographischen und ideellen Mittelpunkt der Gemeinde,
konzentrieren. Im Erntedankgottesdienst am Sonntag, den 2. Oktober
ist der Startschuss zu unserer Spendenaktion „mittendrin“ gefallen.
Wir hoffen und wünschen uns sehr, auch mit Hilfe von verschiedenen
Aktionen, die notwendige Spendensumme von 240.000 Euro in den nächsten
drei Jahren einzunehmen.

Liebe Gemeindeglieder,

auch für das vierte
Gebäude der Kirche in Birlenbach gibt es einen Interessenten. Es
handelt sich dabei um eine Wohnbaugesellschaft, die im Auftrag eines
Pflegedienstes seit mehreren Monaten interessante und intensive
Gespräche mit uns führen. Die letzten Planungen sehen bei Beibehaltung
der Kirche einschl. Glockenturm zwei Wohngruppen für insgesamt vierzehn
Senioren vor. Ein erheblicher Teil muss über die NRW-Bank finanziert
werden. Da es sich hier um eine Erbpacht handelt würde das Grundstück
im Besitz der Kirchengemeinde bleiben. Ich hoffe sehr Ihnen schon
bald von einem erfolgreichen Abschluss berichten zu können. Denn
dies wäre sicherlich nicht nur für alle Birlenbacher eine erstklassige
Lösung.

Im Februar 2012
finden Presbyteriumswahlen statt. Aber was heißt Wahlen. Leider
gibt es schon lange keine Wahlen mehr. Da einige Presbyter aus Altersgründen
nicht mehr zur Verfügung stehen und andere aus gesundheitlichen
und persönlichen Gründen nicht weiter machen suchen wir 9 neue Presbyter.
Genau 9 alte Presbyter möchten auch in den nächsten vier Jahren
Verantwortung übernehmen. Ich lade Sie auch auf diesem Weg recht
herzlich zu der Gemeindeversammlung am Donnerstag, den 17. November
um 19.00 Uhr ins Gemeindezentrum Wenscht ein. Nach Zeiten der Entbehrung
schaffen wir mit unserem Neubau ein gemeinsames Dach für die gesamte
Gemeinde, das nicht nur Raum für Begegnung schafft sondern das zarte
Pflänzchen des Zusammenwachsens fördert. Dazu brauchen wir PresbyterInnen
aus allen Ortsteilen.

Eine gesegnete
Zeit bis zum Wiedersehen im Gottesdienst oder an einem anderen Ort
wünscht Ihnen

Hartmut Heinbach (Finanzkirchmeister)

 

Kirchmeister – Info

 

Evangelisches Gemeindezentrum
Klafeld „mittendrin“

Liebe Gemeindeglieder,

auf Empfehlung
der Liegenschaftsabteilung und des Jugendhilfeausschusses hat der
Rat der Stadt Siegen dem Tausch der Grundstücke und der Kindergartengebäude
Hoher Rain und Talkirche zugestimmt. Dies wird unser Neubauprojekt
nachweisbar erleichtern. Die Zeichnungen für den U3 Ausbau für unseren
Kindergarten in der Ortsmitte liegen dem Landesjugendamt vor. Die
zuständige Sachbearbeitung hat diesen Entwurf bereits positiv zur
Kenntnis genommen. Des weiteren soll auch der Kindergarten am Hohen
Rain für Kinder unter 3 Jahren ausgebaut werden. Diese Umbaumaßnahme
soll bereits 2011 abgeschlossen werden. Somit können Anfang 2012
die Kinder des Kindergartens Ortsmitte während der Um- und Neubauphase
zum Hohen Rain umziehen.

Am Mittwoch, 18.
Mai, fand das erste Treffen von Interessierten, die sich für unser
neues Evangelisches Gemeindezentrum Klafeld „mittendrin“ engagieren
wollen, statt. Es wurden zwei Arbeitsgruppen gebildet. In dem einen
Arbeitskreis geht es unter dem Schwerpunkt „Bau“ um alle Angelegenheiten,
die im Zusammenhang mit einem Neubau von Wichtigkeit sind. Da hier
sehr viele Themenfelder zu bearbeiten sind wird sich der Arbeitskreis
vorerst wöchentlich treffen.

Die andere Arbeitsgruppe
befasst sich mit der Öffentlichkeitsarbeit und dem Spenden sammeln.
Hier sollen Ideen für eine Beteiligung der gesamten Gemeinde an
unserem Neubauprojekt entwickelt werden. Dadurch hoffen wir Sie
alle für dieses große Projekt begeistern zu können. Mit einem Gottesdienst
im Herbst wird die Kirchengemeinde die Spendenaktion starten.

Sie können aber
schon heute auf unser Sonderkonto “Gemeindezentrum Klafeld mittendrin”
Sparkasse Siegen, BLZ 460 500 01 Konto-Nr. 30 075 683 für unser
Projekt spenden. Selbstverständlich stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung
aus. Über den Stand unserer Aktion werden wir Sie selbstverständlich
auf dem Laufenden halten.

Eine gesegnete Sommerzeit wünscht
Ihnen
Hartmut Heinbach
(Finanzkirchmeister)

 

Kirchmeister – Info: Gemeindeversammlung

 

Information der Gemeindeglieder

Liebe Gemeindeglieder,

wie Sie in der
Siegener Zeitung lesen konnten wird die Kirchengemeinde die Trägerschaft
des Kindergartens Gerberstraße an den „Verein für soziale Arbeit
und Kultur Südwestfalen“ zum 01.08.2011 abgeben. Der Verein engagiert
sich bereits seit Jahren in der Grundschule im Ortsteil und wird
den Kindergarten für zunächst 10 Jahre mieten. Das Gebäude bleibt
somit in unserem Eigentum, so dass sich für alle dort beheimateten
Gruppen und den Mietern nichts ändern wird. Übrigens bleibt die
Kirchengemeinde mit fünf Kindergärten der größte Träger im Kirchenkreis.
Die dort arbeitenden Erzieherinnen mit unbefristetem Vertrag haben
Angebote des Kindergartenausschusses in den Einrichtungen in Setzen
und der Talkirche angenommen. Wir möchten uns auch auf diesem Wege
recht herzlich für die Arbeit der letzten Jahrzehnte bei allen Erzieherinnen,
den Raumpflegerinnen und dem Hausmeister bedanken.

Am 7. April haben
wir in einer Gemeindeversammlung über die Baumaßnahme an der Talkirche
umfassend informiert. Neben dem U3 Ausbau für den Kindergarten soll
hier ein notwendiger Gemeindesaal gebaut werden. Dies wurde auch
anhand eines durch das Presbyterium beschlossenen Nutzungskonzepts
begründet. Inzwischen signalisiert die Verwaltung der Stadt Siegen
die Bereitschaft, den vor fünf Jahren bereits durch mich angesprochenen
Tausch der Grundstücke und der Kindergartengebäude Hoher Rain und
Talkirche zu verwirklichen. Entscheidungen dazu sollen im Bauausschuss
und im Rat der Stadt Siegen im Mai getroffen werden. Das Gemeindehaus
am Hohen Rain einschließlich der Wohnung wird jedoch im Besitz der
Kirchengemeinde bleiben.

Mit Herrn Krome,
Baudezernent der Landeskirche, sowie Frau Busse und Herrn Schaaf
vom Kirchenkreis Siegen, wurde bei einem Termin vor Ort der geplante
Bau frühzeitig besprochen. Herr Krome begrüßt die geplante dauerhafte
Zentralisierung. Der Weg den die Gemeinde gegangen sei, sei sicherlich
nicht einfach aber notwendig gewesen.

Bereits im Jahr
2006 haben wir im Zusammenhang mit dem schmerzlichen Schließen von
Kirchen und Gemeindehäuser auf diesen notwendigen Neubau hingewiesen.
Nun ist es uns möglich durch die Einnahmen aus dem Verkauf der Gebäude
dieses Projekt zu beginnen.

Die veranschlagten
Kosten in Höhe von 1,2 Millionen Euro sollen wie folgt finanziert
werden:

1. Entnahme aus dem Kapitalvermögen  400.000 €
2. Entnahme Baurücklage 100.000 €
3. Beihilfe Kirchenkreis 180.000 €
4. Darlehen Kirchenkreis 180.000 €
5. Eigenleistung + Sachleistungen
Handwerker
100.000 €
6. Spenden 240.000 €

Liebe Gemeindeglieder,

die Spenden, die
20% der gesamten Baukosten ausmachen, möchten wir durch gezielte
Aktionen innerhalb der nächsten drei Jahre einwerben. Dies ist sicherlich
eine sehr große Herausforderung. Dazu benötigen wir weiterhin ihre
Hilfe. Ich bin mir sicher, dass uns dieser Bau weiter zusammenführen
wird.

Des Weiteren hoffen
wir sehr, dass es uns gelingt genügend Ehrenamtliche zu finden damit
wir, wie im Nutzungskonzept beschrieben, Angebote wie z. B. einen
Mittagstisch für Bedürftige oder aber eine Hausaufgabenhilfe, einrichten
können.

Denn nicht die
Kirchen oder die Gebäude sind wichtig, sondern das  größte
und vornehmste Gebot das Jesus und gegeben hat. Es steht in Matthäusevangelium
im Kapitel 22, Verse 37-39 und lautet: „Du sollst lieben Gott, deinen
Herrn, von ganzen Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt“.
Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist dem
gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.

In diesem Sinn grüßt Sie herzlich
Hartmut
Heinbach (Finanzkirchmeister)

 

Kirchmeister – Info

 

Liebe Gemeindeglieder,

wenn Sie diese
Zeilen lesen wird hoffentlich der U3 Ausbau im Kindergarten Jasminweg
ebenso erfolgreich abgeschlossen sein wie der in Setzen und Sohlbach.
Nachdem ein halbes Jahr nach Baubeginn endlich der Zuwendungsbescheid
vorlag, war es erforderlich innerhalb von sechs Wochen die komplette
Maßnahme durchzuführen. Dies erforderte ein hohes Maß an Flexibilität
bei Uli Höfer als Bauleiter und bei allen Handwerkern. Dafür möchte
ich mich im Namen des Presbyteriums herzlich bedanken.

In einer Nutzungsvereinbarung
mit Herrn Hochhalter, der mit seiner Bogenschule auf Kinder mit
Konzentrationsstörungen, Erwachsene mit Rückenleiden und „Burn-Out-Syndrom“
sowie Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, spezialisiert
ist, hat das Presbyterium die ehemalige Kirche in Birlenbach von
November bis April 2011 vermietet. Des Weiteren versuchen wir verstärkt
gemeinsam mit dem Ehepaar Kneisel (Fa. apensio – Immobilien- und
Finanzberatung) eine dauerhafte sinnvolle Nutzung zu finden.

Im Zusammenhang
mit der Veräußerung von Gebäuden möchte ich noch mal darauf hinweisen,
dass diese Gelder dem Kapitalvermögen zuzuführen sind und nur wieder
für den Erwerb von Grundstücken genutzt werden können. Die hauptsächliche
Entlastung für den Haushalt entsteht durch die nicht mehr zu zahlenden
Bewirtschaftungskosten und den Zinserlösen für das Kapitalvermögen.

In der Wenschtkirche
werden sonntags inzwischen drei Gottesdienste zur selben Zeit gefeiert.
Es findet neben dem Erwachsenen- und Kindergottesdienst nun auch
noch ein Teeniegottesdienst für unsere Konfirmanden statt.  Die
Mitarbeiter sind sehr motiviert und leisten eine tolle Arbeit, die
gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Dringend aber werden
hier weitere Mitstreiter gesucht und zwar auch wenn Sie nur alle
14 Tage Zeit haben. Sprechen Sie Rosel Joppich, Stefanie Kafka-Klein,
Bärbel Klöckner-Greis, Peggy Saßmann oder auch die jüngeren MitarbeiterInnen
an.

Liebe Gemeindeglieder,

das Presbyterium
hat eine Arbeitsgruppe berufen, die sich mit der Baumaßnahme im
Tal befasst. Hier soll – wie auf der Gemeindeversammlung berichtet
wurde – neben dem U3 Ausbau für den Kindergarten auch ein Gemeindesaal
gebaut werden, der multifunktional, seniorengerecht, barrierefrei,….ist.
Des Weiteren planen wir eine enge Anbindung zum alten Pfarrhaus.
Ein Finanzierungsplan muss erstellt und der gesamte Bau mit Stadt,
Kirchenkreis und Landeskirche abgestimmt werden. Wir werden und
wollen Sie mitnehmen damit die Zukunft so gestaltet werden kann,
dass wir uns als lebendige Gemeinde Christi fühlen. Unabhängig davon
wird die Wenschtkirche für die Arbeit mit Familien, Kindern und
Jugendlichen weiter benötigt.

Bei den diesjährigen
Seniorenfeiern haben wir nochmals für unser Kirchgeld geworben.
Leider haben wir das Ziel für 2010 nicht erreicht. Wir werden aber
weiter für diese einmalige Möglichkeit der finanziellen Gesundung
für die Gemeinde vor Ort uns einsetzen. Unter anderem haben wir
ein neues Liederbuch für die junge Gemeinde und „Guten-Abend-Kirche“
im Wenscht aus dem Kirchgeldbudget anschaffen können.

Mit der Jahreslosung
aus dem Römerbrief: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern
überwinde das Böse mit Gutem“, möchte ich Sie auffordern, tun sie
in einer immer kälter werden Welt Gutes, ob im Privaten, im Verein
oder in unserer Kirchengemeinde. Die Menschen werden ihnen dankbar
sein und erkennen, dass Gott diese Welt noch nicht aufgegeben hat.
In diesem Sinne grüßt Sie herzlich

Hartmut Heinbach (Finanzkirchmeister)