Neues aus der Gemeinde und Presbyterium

Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Peter – Christian Rose

  • Bauteam

Wir haben ein
neues Bauteam! Die Mitglieder trafen sich zum ersten Mal am 23.
September. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde bedankte sich Kirchmeister
Hartmut Heinbach noch einmal für den Einsatz des „alten“ Teams,
das am 17. Januar 2005 unter der Regie von Herbert Solms seine Arbeit
aufgenommen hatte. Gleich im ersten Jahr wurden 52 Arbeitseinsätze
mit über 600 Stunden geleistet. Legte man einen Stundenlohn von
30 € zugrunde, käme eine Summe von 18.000 € zusammen, die eingespart
werden konnte. Denn die Mitglieder des Bauteams arbeiten ehrenamtlich!
Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Dem neuen Team
gehören Rudolf Hasenkamp, Volker Mackenbach, Volker Nöll, Uwe Sauer,
Helmut Scheffel, Edwin Schwandt und Uli Veltzke an. Daneben gibt
es sechs „Altgediente“, die auch jetzt wieder mitmachen: Kirchmeister
Paul-Heinrich Groos, Chris Koblenzer, Winfried Krahl, Karsten Krupp,
Dr. Burkhard Leidel und Helmut Schäfer. Am Ende der Sitzung wurden
die ersten vier Projekte angesprochen: Umzug Gemeindebüro, Deckenplatten
Wenschtkirche, Hüttenaufbau Weihnachtsmarkt und Bänke Talkirche.
Den Umfang der Mitarbeit bestimmt dabei jeder selbst. „Jeder macht
so oft mit, wie er will und kann, wie es Beruf, Familie und Gesundheit
zulassen.“ Wie aus dem Bauteam zu hören war, werden noch weitere
Mitarbeiter und auch Mitarbeiterinnen gesucht! Melden kann man sich
unter der Telefonnummer 82757 oder im Gemeindebüro.

  • Abschied

Wir trauern mit
den Angehörigen um unseren ehemaligen Presbyter Friedrich-Wilhelm
Kesting, der am 22. Oktober nach langer, schwerer Krankheit im Alter
von 89 Jahren verstorben ist. Unserem Presbyterium gehörte er von
1965 bis 1977 an. Ab 1971 war er als Kirchmeister für die Finanzen
und die Gebäude unserer Kirchengemeinde zuständig. Das verantwortungsvolle
Amt führte er stets umsichtig und sehr gewissenhaft aus. Überdies
leitete er von 1959 bis 1974 den ev. Kirchenchor Setzen und drei
Jahre lang den Klafelder Kirchenchor. Auch nach seinem Umzug nach
Weidenau blieb er unserer Gemeinde sehr verbunden. Friedrich-Wilhelm
Kesting war von 1958 bis 1981 Rektor der Waldschule. Im Heimat-
und Verkehrsverein Hüttental engagiert, betreute er von 1959 bis
1970 den im Siegener Norden erscheinenden „Blickpunkt“ als Schriftleiter.
Darüber hinaus war er in der Kommunalpolitik und in der Gesellschaft
für christlich-jüdische Zusammenarbeit tätig. 1995 wurde Friedrich-Wilhelm
Kesting mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. „Wie wünschen seiner
Familie Gottes Trost und Kraft und werden sein großes Engagement
für unsere Gemeinde dankbar in Erinnerung behalten“, so Pfr. Dr.
Martin Klein und unsere beiden jetzigen Kirchmeister in der Traueranzeige.

  • Dankopferbüchsen

Vor sieben Jahren
hat Presbyter Winfried Krahl, derzeit Dienstältester im Leitungsgremium
unserer Gemeinde, eine wichtige Aufgabe übernommen. Er kümmert sich
um Spendengelder für die VEM (Vereinigte Evangelische Mission) in
Wuppertal. Jeweils Ende Oktober sammelt er die ausgegebenen Dankopferbüchsen
wieder ein. Jetzt konnte er 942,81 € im Gemeindebüro bei Christine
Albertin und Brigitte Veltzke abliefern. Wir danken Winfried Krahl
für den zusätzlichen ehrenamtlichen Dienst und allen Missionsfreunden
in unserer Kirchengemeinde für ihre Spendenbereitschaft!

  • Grußwort

Es hat schon sehr eine lange Tradition, dass
Mitglieder des Wenschter Bezirkspresbyteriums sowohl bei der Kommunion
als auch bei der Firmung in St. Marien Grußworte sprechen. Zuletzt
geschah dies am 24. Oktober, als 14 junge Christen durch Abt Stephan
Schröer aus der Abtei Königsmünster das Sakrament der Firmung gespendet
bekamen. Im Verlauf der feierlichen Messe übermittelte Kirchmeister
Paul-Heinrich Groos die herzlichsten Glück- und Segenswünsche. Dann
verlas er das Grußwort von Pfarrer Dr. Martin Klein. „Nach Taufe
und Erstkommunion erlebt Ihr heute die dritte und letzte Station
auf Eurem Weg, mündige Glieder Eurer Kirche zu werden.“ Leider sehe
man die meisten Konfirmierten und wohl auch Gefirmten in der Kirche
erst mal nicht wieder. „Und das, wo wir doch jede Menge junge Leute
brauchen können, die sich einsetzen und bei uns mitmachen! Wie sollen
unsere Gemeinden sonst auf die Dauer lebendig bleiben?“ Und weiter
hieß es: „Wir wissen nicht, wie Ihr das seht. Wir würden uns mit
unseren katholischen Geschwistern freuen, wenn die Firmung für Euch
ein Anfang und kein Abschied von der Kirche wäre. Bei einigen ist
das gewiss auch so. Aber auch den anderen wünschen wir: Geht mit
Gott, wenn Ihr geht. Er begleitet Euch, wohin Ihr Euch auch wenden
werdet. Wenn Ihr wollt, ist er jederzeit und überall für Euch erreichbar.
Und wo Ihr Menschen findet, mit denen Ihr über Gott reden und dann
gemeinsam etwas tun könnt, das wisst Ihr ja nun.“ In St. Joseph
fanden die Feierlichkeiten schon sechs Tage früher statt. Hier spendete
Abt Stephan Schröer 36 Jugendlichen das Sakrament der Firmung.

  • Ehrungen

Ein großer Tag
für unseren Kirchenchor: Im Gottesdienst am 9. November in der Talkirche
wurden sieben langjährige Sängerinnen und Sänger geehrt. Marlies
Kaltschmidt, Edeltraud Schmid und Rosemarie Völkel erhielten eine
Urkunde vom Landesverband der Evangelischen Kirchenchöre in Westfalen,
sie gehören dem Chor seit 25 Jahren an. Paul-Heinrich Groos singt
seit genau vier Jahrzehnten mit; Ute Rest, die aus gesundheitlichen
Gründen leider nicht anwesend war, sowie Elli Völkel traten sogar
schon 1948 in den Kirchenchor ein! Sie sind erstaunt?


    

Die Gottesdienstbesucher
waren es auch! 60 Jahre üben und singen und wieder üben, Woche für
Woche, Monat für Monat. Diese Leistung verdienst höchste Anerkennung
und ist wohl kaum zu überbieten. Doch! Eine Sängerin wurde gar für
70-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet: Elfriede Otto aus Setzen!
Herzlicher Applaus im Kirchenschiff. Zu Recht! Die Jubilarin begann
gleich nach ihrer Konfirmation mit dem Singen, zunächst im Gemischten
Chor in Wilnsdorf. Zwölf Jahre später wurde sie Mitglied im ev.
Kirchenchor Setzen; nach dessen Auflösung wechselte sie dann in
den Klafelder Chor. Bei der Ehrung in der Talkirche seien die 70
Jahre noch einmal im Schnelldurchlauf an ihr vorbeigezogen, wie
sie mir einige Tage später am Telefon berichtete. „Nur Gnade“, sagte
sie, „und ich habe immer gern gesungen!“ Edith Groos, die 1. Vorsitzende
des Chores, überreichte Elfriede Otto, wie auch den zuvor Genannten,
einen üppigen Blumenstrauß und eine Urkunde des Verbandes der Evangelischen
Kirchenchöre Deutschlands. Edith Groos, Pfarrerin Almuth Schwichow
und Chorleiterin Andrea Stötzel gratulierten den Jubilarinnen und
dem Jubilar und dankten für ihren hohen Einsatz und für ihr vorbildliches
Engagement in den vergangenen Jahrzehnten. Vielleicht möchten auch
Sie in unserem Kirchenchor mitsingen. Man wird Sie mit offenen Armen
empfangen! „Es mangelt besonders an Männerstimmen“, so die Vorsitzende,
„aber auch Sopran und Alt können die eine oder andere Verstärkung
gebrauchen.“ Die Chorproben finden immer dienstags um 19.30 Uhr
im Gemeindezentrum Wenscht statt.

  • Gemeindeaufbau

Professionell
vorbereitet und sehr informativ: Mit diesen wenigen Worten kann
man sie beschreiben, die Gemeindeversammlung am 12. November in
der Talkirche. Knapp 80 Gemeindeglieder waren erschienen, um zu
hören (und zu sehen), was seit der letzten Versammlung im September
2007 geschehen ist.

Kirchmeister Hartmut
Heinbach skizzierte die Veränderungen in unserer Gemeinde mit Hilfe
eines Beamers, mit Hilfe von Schaubildern und großen Fotos. Insgesamt
eine rundum gelungene Präsentation! Pfrn. Almuth Schwichow, Pfr.
Dr. Martin Klein, Pfr. Frank Boes, Gemeindepädagoge Wolfgang Hofheinz
und Hartmut Heinbach erläuterten kurz die einzelnen positiven Aspekte
und Maßnahmen nach der Umstrukturierung im Herbst 2007, so z. B.
die Guten-Abend-Kirche, den Fahrdienst, die „Nacht der offenen Kirchen“,
das „Café im Pfarrhaus“, das Ferienprogramm für Kinder, die traditionellen
Gottesdienste und besonderen Veranstaltungen in Setzen, Birlenbach
und Sohlbach-Buchen, die Neukonzeption der Konfirmandenarbeit, den
Neubau der Orgel in der Talkirche, die Familienfreizeit, den Weg
der Kindertageseinrichtungen zum „Evangelischen Familienzentrum“,
um nur einige wenige zu nennen. Eingegangen wurde auch auf die Entwicklung
der Gemeindegliederzahlen und das freiwillige Kirchgeld. Ein Vergleich
der Haushaltspläne von 2006 und 2009 zeigte die deutliche Reduzierung
des Defizits. Bei der abschließenden Diskussion stand die Zukunft
unserer Kirchengemeinde im Mittelpunkt. „Insgesamt sind wir ein
gutes Stück vorangekommen, aber noch längst nicht am Ziel.“ Versprochen
wurde, auch weiterhin zeitnah und ausführlich über alle Entwicklungen
und Ereignisse zu berichten, sowohl in „Gemeinde jetzt“ als auch
in weiteren Versammlungen. Pfr. Dr. Martin Klein beendete die Zusammenkunft
mit einen Abendgebet und der Bitte um Gottes Segen.

  • Ausschüsse

Heute stellen
wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die drei noch verbleibenden
Ausschüsse vor. Im Ausschuss für Tageseinrichtungen für Kinder arbeiten
die Presbyteriumsmitglieder Rolf Langenbach, Inge Behm, Pfarrer
Frank Boes und Winfried Krahl sowie Katrin Osterburg (Kindergarten
Setzen), Ulrike Blechert (Kindertagesstätte Ortsmitte) und Gerlinde
Schäfer (Kreiskirchenamt) mit; Uta Müller fungiert als beratendes
Mitglied. Dem Partnerschaftsausschuss gehören neben Pfarrerin Almuth
Schwichow, Paul-Heinrich Groos, Ute Kwarteng und Heidi Soose auch
Magdalena Kröber, Edith Groos und Inge Well als sachkundige Gemeindeglieder
an. Der Ausschuss für theologische Fragen  schließlich setzt
sich wie folgt zusammen: Pfarrer Dr. Martin Klein, Rosel Joppich,
Volker Mackenbach und Peter-Christian Rose aus dem Presbyterium
sowie Karin Krahl, Martina Hofheinz und Stephanie Kafka-Klein. Somit
haben wir Ihnen alle in der Satzung aufgeführten Fachausschüsse
und beratenden Ausschüsse vorgestellt.

  • Trauer

Viele Gemeindeglieder
hat der Tod von Barbara Mühlbach, geb. Däweritz, am 14. November
sehr bewegt und traurig gemacht. Sie verstarb nach langer, schwerer
Krankheit im Alter von 75 Jahren. Barbara Mühlbach war die Ehefrau
von Pfarrer Harald Mühlbach, der von 1969 bis 1993 die 3. Pfarrstelle
in unserer Gemeinde innehatte. Im Jahr 2007 konnten beide mit ihren
drei Kindern und der gesamten Familie das Fest der Goldenen Hochzeit
feiern, und am 8. Juni 2008 nahm sie – in Weidenau wohnend – in
der Talkirche noch an der Diamantenen Konfirmation teil, als Pfarrerin
Almuth Schwichow den Lebenssegen in den Mittelpunkt ihrer Predigt
stellte. Ihre sehr enge Verbundenheit mit Klafeld zeigte sich auch,
als sie am 17. August mit ihrem Ehemann bei der Einführung von Pfarrer
Frank Boes zugegen war. Barbara Mühlbach konnte gut zuhören und
hatte für jeden ein gutes Wort. Man schätzte ihre sehr angenehme
und zuversichtliche Art, sie war lebensfroh und gütig, zurückhaltend
und ausgleichend. Als ausgebildete Gemeindehelferin unterstützte
sie ihren Ehemann wo immer sie konnte. 1977 gründete sie in Birlenbach
zudem den Frauenkreis, den sie mit großem Engagement sechzehn Jahre
lang leitete. Für viele war Barbara Mühlbach eine tolle, ja, die
„ideale Pfarrfrau“. Die Trauerfeier fand am 20. November in der
Geisweider Friedhofskapelle statt, geleitet von Pfarrer i. R. Burkhard
Schäfer. Genau vor vierzig Jahren – am 20. 11. 1968 – war Familie
Mühlbach ins Pfarrhaus in der Bornstraße eingezogen! Mitglieder
des Gemischten Chores Birlenbach und des Kirchenchores unter dem
Dirigat von Pfarrer Dr. Martin Klein sangen „Wirf dein Anliegen
auf den Herrn“ und „Auf meinen lieben Gott trau ich in Angst und
Not“. Viele Menschen in unserer Gemeinde werden Barbara Mühlbach
in guter und dankbarer Erinnerung behalten. „Sie hat hier viel Gutes
getan und bewirkt, und das werden wir nicht vergessen. Wir vertrauen
darauf, dass sie nun in Gottes Hand Ruhe und Frieden findet.“

  • Gottvertrauen

Welches Kirchenlied
singen Sie am liebsten? Welches Gebet ist für Sie das wichtigste?
Und: Wie heißt Ihre beliebteste Bibelstelle? Diese Fragen stellte
die Wochenzeitung „Unsere Kirche“ im letzten Sommer. Ein Berg von
Zuschriften ging ein. Jetzt liegen die Ergebnisse vor. Auffällig
an den Antworten: In allen drei Kategorien setzte sich das „Gottvertrauen“
klar durch. „So sind unter den beliebtesten Liedern in erster Linie
solche mit getragenen Melodien. Sie vermitteln musikalisch und auch
vom Inhalt her Geborgenheit im Glauben.“ Die ersten drei Plätze
belegten „Befiehl du deine Wege“ (EG 361), „Die Nacht ist vorgedrungen
(EG 16) und „Ich steh an deiner Krippen hier“ (EG 37). Bei den Gebeten
gab es einen eindeutigen Spitzenreiter. Keines wurde auch nur annähernd
so oft genannt wie das „Vaterunser“, von dem Jörg Zink einmal sagte:
„Es ermöglicht ein Leben ohne Angst.“ Es folgten „Luthers Morgensegen“
(EG 863) und das „Glaubensbekenntnis“. Auch in der Lieblingsgeschichte
der Bibel geht es um Geborgenheit. Der beliebteste Text ist das
„Gleichnis vom verlorenen Sohn“ (Luk. 15), das von der Großherzigkeit
Gottes handelt. Auch sehr oft wurden die „Ostergeschichte“ (Joh.
20, Mark. 16, Matth. 28) und die „Glaubensgewissheit“ (Röm. 8, 38
und 39) genannt. Psalm 23 landete hier übrigens auf Platz 6.  

  • Schallmauer

Wir haben es geschafft!!!
Die 200.000,00 € – Schallmauer konnte durchbrochen werden! Und zwar
durch eine Überweisung, die am 18. November bei uns einging. Getätigt
wurde sie durch das Ehepaar Ursula und Rudolf Rabe aus dem Ulmenweg
im Wenscht! Als ich anrief und die Kunde übermittelte, war man ganz
erstaunt. „Eigentlich geht unsere Überweisung für das Projekt ´Gemeinde
jetzt´ schon immer im September oder im Oktober weg, diesmal ist
sie irgendwie liegen geblieben. Das alles ist also reiner Zufall!“
Zwei Tage später erscheine ich mit einem Büchergutschein und einem
Weihnachtsstern. Ursula Rabe ist hocherfreut, kann alles gar nicht
fassen. Ich danke ihr auch im Namen des Presbyteriums und des Öffentlichkeitsausschusses.
„Uns ist es wichtig, die Arbeit der Kirchengemeinde zu unterstützen!
Und wir freuen uns riesig, dass immer noch so viel gespendet wird.“
Und dann bedankt sie sich bei mir, fast überschwänglich. Ja, wenn
Spender sich bedanken! 200.000,00 Euro – ein  toller     Erfolg!
Wir alle in Klafeld können uns freuen und auch ein wenig stolz sein!
Denn: Damit hätten vor 15 Jahren, genau im Januar 1994, als die
Projekt – Idee geboren und erstmals durchgeführt wurde, nicht einmal
die kühnsten Optimisten gerechnet, die Skeptiker ohnehin nicht!
Für jedes der 90 Projekte wurden durchschnittlich 2.226 € überwiesen
oder im Gemeindebüro eingezahlt. Vielen Dank für Ihre großartige
Unterstützung! Ohne diese Hilfe hätten wir in unserer Kirchengemeinde
vieles nicht anschaffen oder viele Arbeiten gar nicht erst in Angriff
nehmen können! Am erfolgreichsten waren übrigens die Jahre 2004
mit einer Summe von 22.720,33 € und 1999 mit 43.819,03 DM oder 22.404,31
€. – Nachzutragen ist das Ergebnis des Projektes „Gemeinde jetzt“
(Nr. 89): Für unsere Kirchennachrichten, die Sie gerade lesen, wurden
bisher 3.824,00 € gespendet. Nicht zu vergessen sind jene 877,67
€, die in den ersten acht Monaten des Jahres 2008 dafür bei uns
eingingen. Das sind summa summarum 4.701,67 €! Dieser Betrag wird
uns im Redaktionsteam Ansporn sein für die vor uns liegende Arbeit
im Jahr 2009. Für das 90. Projekt („Brot für die Welt – Nachhaltige
Landwirtschaft in Burkina Faso“), das noch bis Ostern läuft, konnten
wir bisher genau 85,00 € auf der Habenseite verbuchen. Nochmals
aufrichtigen Dank für die grandiose Unterstützung und die beispiellose
Spendenbereitschaft in all den zurückliegenden Jahren!