von Peter – Christian Rose
und Burkhard Schäfer
Viele Frauen und Männer und auch Jugendliche
sind in unserer Gemeinde ehrenamtlich tätig. Spontan fallen mir
diejenigen ein, die „Gemeinde jetzt“ austragen, die sich in den
vielen Frauengruppen, in den Chören und im Männerkreis engagieren.
Ich denke an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Besuchsdienst,
im Bibelgesprächskreis und bei allen Festen und Feierlichkeiten.
Nicht zu vergessen sind die Helferinnen und Helfer im Kindergottesdienst,
in den Jugendgruppen und im Frühstückstreff sowie die Mitglieder
in den neun Ausschüssen unserer Gemeinde. Im Mittelpunkt sollen
aber heute die Sammlerinnen und Sammler der Diakonie stehen. Sie
gehen zweimal im Jahr von Haus zu Haus und von Tür zu Tür. Dabei
investieren sie viel Zeit und Kraft. Manchmal treffen sie Leute
erst beim dritten Mal an, manchmal werden sie ablehnend empfangen,
manchmal bleibt die eine oder andere Tür verschlossen. Wie gut,
dass man auch andere Situationen erlebt. Hier wird man schon erwartet,
dort wird man ins Wohnzimmer gebeten, hier gibt jemand deutlich
mehr, als man erwartet hat, und da bedankt sich jemand für den ehrenamtlichen
Dienst! Auch wir sprechen den Sammlerinnen und Sammlern unseren
aufrichtigen Dank aus. In einigen Gemeinden des Kirchenkreises stehen
für diese so eminent wichtige Aufgabe keine oder aber zu wenige
Frauen und Männer zur Verfügung. Man arbeitet mit Überweisungsträgern,
wohl wissend, dass auf diese Weise weniger Geld zusammenkommt. Dabei
werden immer mehr finanzielle Gaben benötigt, um Menschen zu helfen,
die krank und pflegebedürftig sind, die in Armut, Wohnungslosigkeit
und Vereinsamung leben, die behindert sind oder unter Arbeitslosigkeit
und anderen Notlagen leiden. „Chance Mensch“ lautete deshalb auch
das Motto der diesjährigen Sommersammlung, die in der Zeit vom 3.
bis 24 Juni stattfand. In den vier Bezirken unserer Gemeinde wurden
10.722,00 € gespendet. „Das sind 1.782,50 € weniger als 2004 (im
vorigen Jahr wurde keine Sommersammlung durchgeführt), aber wir
können nicht jedes Mal ein neues Rekordergebnis erzielen. Insgesamt
sind wir zufrieden und dankbar für jeden Euro und für jeden Cent.“
So lautete der abschließende Kommentar von Horst Mackenbach, der
die Diakoniesammlungen seit nunmehr 17 Jahren koordiniert und leitet.
Er tut dies mit größter Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit. Und er
tut dies immer noch gerne und ohne etwas dafür zu bekommen. Ein
weiteres Gemeindeglied, das ehrenamtlich wirkt und arbeitet.
Was wird aus der EFL, der Ehe-, Familien-
und Lebensberatungsstelle unseres Kirchenkreises? Droht wirklich
die Schließung? Wird das Angebot reduziert? Gibt es Garantien für
den Fortbestand der so erfolgreich arbeitenden Einrichtung? Diese
Fragen werden sich in den letzten Wochen viele von Ihnen gestellt
haben. Am 7. Juni hat die Kreissynode in Wilnsdorf-Wilgersdorf eingehend
über die Thematik beraten. Und es gibt Hoffnungsschimmer für einige
Arbeitsfelder, die EFL kann vielleicht (teilweise) erhalten werden!
Alles dreht sich um eine Summe von 260.000 €, die bei der Beratungsstelle
eingespart werden soll. Erste Privatpersonen, wie z.B. Prof. Dr.
Hans-Heinrich Goßmann, machen sich stark, die kirchliche Einrichtung
zumindest teilweise aus Sponsormitteln zu finanzieren. Finanzierungszusagen,
so Superintendentin Annette Kurschus, lägen bereits in insgesamt
sechsstelliger Größenordnung vor. Wenn dies zu einer längerfristigen
sicheren Finanzierung führe und der Kirchenkreis auch künftig als
Träger gefordert sei, müsse die Kirche selbst einen Mindestanteil
von 10 % aufbringen. In der ausführlichen Diskussion der 183 stimmberechtigten
Synodalen, in der überwiegend die große Bedeutung der EFL für die
gesamte hiesige Region hervorgehoben wurde, nannte man weitere Möglichkeiten,
die Finanzierung sicherzustellen, so beispielsweise die Einführung
von Klientenbeiträgen. Angedacht wurde auch ein Abgleich mit Angeboten
der Diakonie, die dazu beitragen könnten, die Einrichtung zu verschlanken.
Wir werden die Entwicklung genau verfolgen und Sie, liebe Leserinnen
und Leser, auch in den nächsten Monaten auf dem Laufenden halten.
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In einem weiteren Beitrag erläuterten die Ausschussmitglieder,
dass Wasser ein überaus kostbares Gut ist, für das wir Verantwortung
tragen: „Wir wohnen in einem Land, in dem es genügend Wasser gibt.
Umso leichter und unbedenklicher gehen wir damit um.“ Dabei haben
weltweit 1,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser,
und 6.000 Kinder, Frauen und Männer sterben täglich, weil nur verschmutztes
Wasser zur Verfügung steht. „Wir dürfen nicht vergessen, dass Wasser
ein Geschenk Gottes ist!“ Viele schöne Lieder, alle begleitet vom
Posaunenchor Birlenbach, weitere Lesungen, der Kanon „Die Herrlichkeit
des Herrn bleibe ewiglich“, das Einsammeln der Kollekte für den
Bau von Wassertanks in Dörfern im Südwesten Ugandas und das Fürbittengebet
halfen bei der Vertiefung des Themas. Unser Dank gilt dem Team um
Barbara Leidel für die umfangreichen Vorbereitungen und für die
Durchführung des „Tages der Schöpfung“, der in unserer Gemeinde
nun schon zum fünften Mal gefeiert werden konnte.
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In der letzten Ausgabe von „Gemeinde jetzt“
haben wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen Zwischenstand
vom 75. Projekt vermeldet. Vom 1. bis 26. Mai waren exakt 2.687,64
€ für die Renovierung der Orgel in der Talkirche bei uns eingegangen.
Inzwischen schreiben wir den 21. Juli. Christine Albertin teilt
mir im Gemeindebüro den Endstand des Projektes mit: 7.201,91 €.
Allen Spenderinnen und Spendern ein aufrichtiges Dankeschön! In
der Summe enthalten ist die Kollekte des Gottesdienstes (1.202,84
€) zu Beginn der Festwoche, als Superintendentin Annette Kurschus
zugegen war und die Predigt hielt. Das bunte Treiben beim Gemeindefest
rund um die Talkirche am 4. Juni (Motto: „Wie vor 100 Jahren“) erbrachte
zusätzlich den stolzen Betrag von 3.000,10 €. Auch dieses Geld soll
für die Erneuerung der Orgel eingesetzt werden. Unser Dank gilt
allen, die zum Erfolg des so fröhlichen und schönen Festes beigetragen
haben!
In den meisten Bundesländern hat das neue
Schuljahr schon begonnen, in den übrigen erfolgt der Unterrichtsbeginn
in den nächsten Tagen. Insgesamt gibt es in Deutschland diesmal
804.900 Schulanfänger. Noch größer ist die Zahl der Mädchen und
Jungen, die von der Grundschule in eine weiterführende Schule wechseln.
Auch in unserer Gemeinde hat für viele Kinder ein neuer Lebensabschnitt
begonnen. Aufregend war der erste Schultag vor allem für die „i
– Männchen“ in Setzen, im Hüttental, in Birlenbach, im Wenscht,
in Sohlbach und auf dem Ruhrst. Die einen konnten den besagten Tag
kaum erwarten, andere sahen der ersten Unterrichtsstunde mit Bangen
oder gar mit Ängsten entgegen. Gottes Segen wurde den Mädchen und
Jungen in den ökumenischen Gottesdiensten in der ersten Schulwoche
zugesprochen. Die 13 Kinder aus Buchen und Sohlbach erhielten den
Segen gleich zweimal, denn schon am 10. Juni bei der Verabschiedung
aus dem Kindergarten fand für sie ein besonderer Gottesdienst statt.
Feierlich und unvergesslich der Moment, als Pfarrer Jörg Hoffmann-Petzold
die „Schulkinder“ unter einem großen, bunten, runden Tuch – hockend
und somit auf Augenhöhe – einzeln segnete. Wir wünschen allen Mädchen
und Jungen in unserer Gemeinde viel Freude beim Lernen, und wir
wünschen ihnen fürsorgliche Eltern und engagierte Lehrkräfte, die
auf eine werteorientierte Erziehung achten, die Respekt, Pflichtgefühl,
Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft vermitteln, die Grenzen aufzeigen
und Anstrengungsbereitschaft wecken und die in allem Vorbild sind!
Am 20. August feierte Günter Drucks seinen
75. Geburtstag. Auch von dieser Stelle die herzlichsten Glück- und
Segenswünsche! Günter Drucks leitete von 1966 bis Ende 1993 unser
damaliges Gemeindeamt. Darüber hinaus ist er vielen als großartiger
Kirchenmusiker bekannt. Einige Jahrzehnte war er Organist und Chorleiter
in der Haardter Kirche. Als Kantor (1973), Kreiskirchenmusikwart
für Orgelwesen (1975 – 1990) und B – Musiker (1984) konnte er im
Oktober 2000 sein 50-jähriges Berufsjubiläum feiern. Ab 1. September
2002 hat er als Organist in der Wenschtkirche wieder ein Betätigungsfeld
in unserer Gemeinde. Darüber sind wir sehr froh, denn er ist ein
äußerst versierter und erfahrener Musiker. Das stellte er auch bei
vielen Konzerten und Veranstaltungen unter Beweis. Aufzählen möchte
ich nur die „Nachweihnachtlichen Konzerte“, den Auftritt mit Pfr.
i. R. Georg Kurschus („Klavier trifft Lyrik“) und das Konzert zur
Einweihung der Wenschtorgel am 30. März 2003, als er alle Register
seines Könnens zog. Wir wünschen unserem Organisten alles erdenklich
Gute und weiterhin Gesundheit und Gottes gutes Geleit!
Pfarrer Burkhard Schäfer erfuhr es am 21.
Mai beim Empfang anlässlich des Goldenen Priesterjubiläums von Pfr.
i. R. Bruno Knoche, jetzt ist es amtlich: Vikar Michael Melcher
wird die Gemeinden St. Joseph und St. Marien verlassen. Ab 1. November
wartet auf ihn eine neue Aufgabe als Vikar in Rheda-Wiedenbrück.
„Diese Entscheidung des Erzbischofs trifft uns überraschend, zumal
wir bisher davon ausgegangen sind, dass Vikar Melcher noch mindestens
ein Jahr bei uns bleibt. Für unsere Gemeinden bedeutet es einen
großen Verlust, zumal kein neuer Priester zu uns kommen wird“, so
heißt es in den katholischen Pfarrnachrichten. Vikar Melcher hat
seinen Dienst in den vergangenen vier Jahren mit viel Eifer und
großem Engagement versehen und seine seelsorgerlichen und priesterlichen
Aufgaben gewissenhaft erfüllt. Am Herzen lag ihm vor allem die Arbeit
mit Jugendlichen. Dafür danken ihm das Pastoralteam und die beiden
Gemeinden. „Wir werden überlegen müssen, wie die Arbeit neu strukturiert
werden kann.“ Zumal dem Pastoralverbund Hüttental – Freudenberg
eine weitere Gemeindereferentin zugeordnet wird. Ab 1. August kommt
Katharina Pokrzywa. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Nach
ihrem Anerkennungsjahr in einer Gemeinde im Ruhrgebiet tritt sie
hier ihre erste Stelle an. Wir wünschen Michael Melcher und Katharina
Pokrzywa für ihre Dienste viel Kraft und Gottes Segen!
Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. An einige
Fahrten erinnern wir uns auch heute noch gerne. Der Frühstückstreff
ging am 30. Juni auf Fahrt. Ca. 100 Teilnehmer bestiegen morgens
zwei Sonderbusse am Geisweider Busbahnhof. Über Freudenberg, Betzdorf,
Kirchen ging es auf den hohen Westerwald nach Bad Marienberg. Im
Restaurant am Wildpark waren die Tische festlich eingedeckt und
das Essen vorbestellt. Alle genossen das große Miteinander und die
Unterhaltung in kleinen Tischgruppen. Viele nutzten die Zeit nach
dem Essen zu einem kleinen Spaziergang durch den benachbarten Tierpark.
Die Busfahrt konnte (fast) durch die Überschüsse der monatlichen
Frühstückstreffs finanziert werden.
Der Rhein-Ausflug der Frauenkreise
Setzen,-Lutherhaus,-Birlenbach schloss sich am 3. Juli an. Ein Sonderbus
brachte 46 Damen über den Westerwald, Limburg und Wiesbaden in den
Rheingau. Ein Besuch galt dem Schloss Johannisberg. Von diesem Metternichschen
Schloss genießt man einen einzigartigen Ausblick über den ganzen
Rheingau. Der Höhepunkt war die Schiffstour von Rüdesheim bis St.
Goar. Immer wieder ein Erlebnis ist die einzig artige Landschaft
des Mittelrheins, die mittler weile zum Weltkulturerbe gehört. In
St. Goar gab es dann eine Kirchenführung und eine kleine Andacht
in der ev. Stiftskirche mit Pfr. Schäfer. Der Burgenexpress brachte
die Gruppe dann auf die Burg Rheinfels. Bei Kaffee und Kuchen bzw.
Eis schweifte der Blick von der Burgterrasse ins romantische Rheintal.
Zurück ging es dann über Bad Ems und durch das verträumte Gellbachtal
nach Geisweid.
„Warum denn in die Ferne schweifen, denn das
Gute liegt so nah“ – so dachten sich die Frauen der Geisweider
Frauenhilfe und fuhren am 19. Juli mit PKW’s nach Alchen ins
gepflegte Backhaus. Drei Männer des dortigen Heimatvereins unter
Leitung von Herrn Horst Heide hatten ein herrliches Mittagessen
zubereitet und versorgten die 22 Damen bestens. Sogar für Tafelmusik
war gesorgt: Herr Dietrich Jung (der auch öfters im Frühstückstreff
musiziert) hatte sein Bandonium mitgebracht und ließ viele schöne
alte Weisen erklingen, die zum Mitsingen einluden.
In diesem Jahr fand nochmals
eine Eiserne Konfirmation in Geisweid statt. 1941 wurden durch die
Pfarrer Buscher und Pfeil insgesamt 101 Konfirmanden und Konfirmandinnen
eingesegnet. Nach der Goldenen Konfirmation 1991 und der Diamantenen
Konfirmation 2001 trafen sich jetzt noch 26 Mitglieder des Konfirmationsjahrganges.
Frau Emmi Reeh und Herr Walter Jung hatten die Vorbereitungen und
die Organisation übernommen und sie lag bei ihnen in besten
Händen. In dem festlichen Abendmahlsgottesdienst – in dem der Gemischte
Chor Birlenbach mitwirkte – wurde auch der Verstorbenen gedacht.
Beim gemeinsamen Mittagessen und Beisammensein in der Bismarckhalle
begrüßte Frau Emmi Reeh alle Teilnehmer auf originelle Weise mit
einem eigens für den Anlass verfassten Gedicht in Siegerländer Platt.
Auch Pfr. Schäfer steuerte einige humorvolle Beiträge mit bei. Mit
dem Kaffeetrinken fand ein schöner und festlicher Tag seinen Abschluss.
Unsere Kantorin Andrea Stötzel – Organistin
in der Talkirche und Leiterin des Kirchenchores – konnte am 1. Juli
das 25jährige Kirchenmusiker-Jubiläum feiern. Pfr. Schäfer dankte
ihr im Gottesdienst am 2. Juli für ihre engagierte Arbeit und über
-reichte einen Blumenstrauß. Von 1981 bis 1988 war sie Organistin
in Oberfischbach, seit 1988 gestaltet sie die Kirchenmusik an der
Talkirche. Immer wieder erfreuen wir uns an dem frischen und gekonnten
Orgelspiel im Gottesdienst, den Mitgliedern des Kirchenchores macht
es sichtlich Freude, unter ihrem Dirigat zu singen. Die Kinder des
Kindergottesdienstes kann sie immer wieder begeistern und zum Singen
animieren. Wir denken gerne zurück an viele wundervolle Konzerte,
in denen uns die unterschiedlichen Stilrichtungen der Musik nahe
gebracht wurden. Immer wieder konnte sie Höhepunkte getalten in
Kantatengottesdiensten, Osternachtsgottesdiensten und Weihnachtsmärkten.
Wir wünschen ihr auch weiterhin viel Freude an ihrem Tun und in
allem Gottes Segen!
Das 100jährige Kirchenjubiläum war der Anlass
für den Siegener Geschichtsverein, der Talkirche einen Besuch abzustatten
und sich zu informieren über den Kirchbau, die Architektur und die
Geschichte der Kirche. Pfr. Schäfer leitete die Führung und stellte
die Kirche als ein besonders gelungenes architektonisches Beispiel
des Historismus dar. Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von
dem schönen harmonischen Kirchenraum.
Es ist eine gute Gepflogenheit des Evangelischen
Gymnasiums in Weidenau, die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe
11 ein zweiwöchiges diakonisches Praktikum machen zu lassen. Das
geschieht in Seniorenheimen, in Kindergärten, bei Diakoniestationen
und ähnlichen Einrichtungen. „Wir erhoffen uns von dem Praktikum,
dass unsere Schülerinnen und Schüler dabei wichtige Erfahrungen
sammeln, die sie zu bewusstem Engagement, Einfühlungsvermögen und
Hilfsbereitschaft ermutigen und bestärken, sei es im alltäglichen
oder gar in besonderer ehrenamtlicher Tätigkeit.“ – so formuliert
es die Schulleitung. In der Tat hat sich schön des öfteren aus solcher
Praxiserfahrung eine längere ehrenamtliche Tätigkeit, manchmal sogar
eine Berufsperspektive entwickelt. In diesem Jahr nun begleiteten
die Schüler Timo Otterbach und Patrick Stötzel Pfarrer Schäfer auf
allen Wegen des pfarramtlichen Dienstes. Sie erlebten Gespräche,
Sitzungen, Kirchlichen Unterricht, Freizeitvorbereitungen (bei W.
Hofheinz), Beerdigungen und Ausflüge.
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