Berichte von der Kreis-Synode

Weitreichende Sparbeschlüsse auf den Weg
gebracht

Hoffnungsschimmer für Arbeitsfelder

der Ehe-, Familien- und Lebensberatung
des Kirchenkreises
Siegen

Mit Spannung erwartet wurden die Beratungen
der Kreissynode Siegen zur mittelfristigen Finanzplanung. Die 183
stimmberechtigten Synodalen, die in der CVJM-Jugendbildungsstätte
Wilgersdorf tagten,  sollten entscheiden, so die Vorlage des
Kreissynodalvorstandes, wie die zunehmend geringer werdenden Kirchensteuerzuweisungen
künftig aufgeteilt werden sollen.

Nach einer ausführlichen Diskussion folgten
die Synodalen im Wesentlichen den Vorschlägen des Kreissynodalvorstandes.
In Zukunft werden 78% der Kirchensteuer den Gemeinden zukommen.
Trotz der hohen Prozentzahl ein schweres Los, da die Gemeindegliederzuweisung
von derzeit noch 49 Euro auf prognostiziert unter 39 Euro pro Gemeindeglied
fallen wird. Zwei Mio. Euro weniger als in 2006 haben die Gemeinden
damit in 2009 zur Verfügung. 12% fließen der Superintendentur und
der Verwaltung zu (Einsparungen von 261.000 Euro erforderlich) und
10 % den kreiskirchlichen Diensten wie beispielsweise der Ehe-,
Familien- und Lebensberatung (EFL), dem Schulreferat, dem Öffentlichkeitsreferat
oder dem Evangelischen Gymnasium. Bei den  Diensten müssen
bis 2009 somit 870 Mio. Euro eingespart werden.

Mit den Einsparungen in den Referaten und
Einrichtungen hatte sich im Vorfeld der Kreissynodalvorstand auseinandergesetzt
und der Synode Vorschläge unterbreitet. Die EFL soll ab 2009 nicht
mehr aus Kirchensteuermitteln finanziert werden. Dies gilt ebenfalls
für die Familien- und Erwachsenenbildung. Die Pfarrstelle für Gemeindeentwicklung
läuft bis Ende 2008 aus. Auch in den anderen Referaten ist mit erheblichen
Einsparungen zu rechnen.

EFL kann vielleicht zumindest teilweise erhalten
werden

Insbesondere die Einsparungen bezogen auf
die EFL, sie macht im Ganzen eine Summe von 260 Euro aus, hatte
in der Bevölkerung zu Unverständnis geführt. Wird doch die Einrichtung
überaus gut angenommen. Erste Privatpersonen, wie Prof. Dr. Hans-Heinrich
Goßmann, machen sich stark, die kirchliche Einrichtung zumindest
teilweise aus Sponsormitteln zu finanzieren. Finanzierungszusagen,
so Superintendentin Annette Kurschus, lägen bereits in insgesamt
sechsstelliger Größenordnung vor. Wenn dies zu einer längerfristigen
sicheren Finanzierung führe, so Kurschus, und der Kirchenkreis auch
künftig als Träger gefordert sei, müsse seitens der Kirche ein Mindestanteil
von 10% des zur Zeit geleisteten übernehmen.

Auch über eine Veränderte Weiterführung der
Familien-  und Erwachsenenbildungsarbeit soll intensiv nachgedacht
werden.

Ab 2009 ohne Haushaltsdefizite wirtschaften

Verwaltungsleiter Hartmut Menzel gab einen
Überblick über die Finanzentwicklung in der Landeskirche und im
Kirchenkreis. Während in 2004 noch 19,6 Mio Euro Kirchensteuer in
den Kirchenkreis geflossen seien, könne in 2006 mit 13,6 Mio. Euro
gerechnet werde. Für 2009 würden derzeit lediglich noch 11,9 Mio.
prognostiziert. Die erheblichen Mindereinnahmen könnten bis 2009
zum Teil aus Rücklagen aufgefangen werden, „ab dann muss ohne Haushalsdefizite
gewirtschaftet werden!“

Die Stellungnahme des Theologischen Ausschusses
trug dessen Vorsitzender Rolf Fersterra vor. Danach kann der Kirchenkreis
auf die Seelsorge in Krisensituationen der EFL nicht verzichten.
Es sei eine ergänzende Seelsorge zu der in den Gemeinden.

In der ausführlichen Diskussion, in der überwiegend
die wichtige Bedeutung der EFL für den Kirchenkreis und die Region
hervorbehoben wurde,  wurden weitere Überlegungen genannt,
wie beispielsweise Klientenbeiträge oder ein Abgleich mit Angeboten
der Diakonie, die dazu beitragen können, die Einrichtung zu verschlanken

Eine hohe Wertschätzung erfuhr die Arbeit
der Gemeindeentwicklung, die durch die eigens eingerichtete Pfarrstelle
und den Arbeitskreis „Gemeinsam unterwegs“ geleistet wird. Dr. Matthias
Lagemann sprach sich dafür aus, einen Weg zu finden, dass auch in
Zukunft diese „Entwicklungsabteilung“ für den „Betrieb Kirche“ weitergeführt
werden könne.

Vertrauen wagen

In ihrer Einbringungsrede zu den Einsparüberlegungen
machte Superintendentin Kurschus deutlich, dass es so wie bisher
nicht mehr gehen werde. „Den nötigen Wandel in unsrer Kirche wollen
wir bewusst und überlegt gestalten mit dem Geist der Kraft und der
Liebe und der Besonnenheit, von dem das Neue Testament spricht,
mit einem Gottvertrauen, das nicht blind macht, sondern zu Nüchternheit
und Klarheit hilft; und mit einer Vision im Blick darauf, wie wir
in Zukunft hier im Kirchenkreis Siegen ‚Kirche für andere’ sein
wollen.“ Bei den Überlegungen seien die Ergebnisse früherer synodaler
Prioritätendiskussionen, die Untersuchungen des ehemaligen Struktur-
und Leitbildausschusses, die umfangreiche Arbeit des Theologischen
Ausschusses zum Verhältnis von Ortsgemeinde und funktionalen Diensten
sowie das Leitbild des Kirchenkreises zugrunde gelegt worden.
Mit
dem Ergebnis: „Wir werden manches nicht nur verändert fortführen,
sondern sogar  ganz loslassen müssen.“
Mit der vorgeschlagenen
Budgetierung des Haushalts hoffe der Kreissynodalvorstand in Zukunft
Rivalitäten durch immer neu aufbrechende Verteilungskämpfe zu vermeiden.

Den Gemeinden werde mit dem vorgeschlagenen Prozentanteil von
78% des Haushaltsvolumens ein absolutes Mindestmaß  zugemutet,
die kreiskirchlichen Dienste hätten erstmals einen prozentual abgesicherten
Platz im Haushalt und die Verwaltung habe sich nach diesem Modell
kräftig zu verschlanken.
Unsere vertraute einseitige Fixierung
auf Kirchensteuereinnahmen gerät deutlich an ihre Grenzen, so Kurschus.
Wenn Kirche auf Dauer handlungsfähig bleiben wolle, werde sie mit
Fantasie nach kreativen Möglichkeiten zur Erschließung neuer Finanzierungsquellen
zu suchen haben. Dem schweren Herzens unterbreiteten Vorschlag,
ausgerechnet so wichtige Einrichtungen wie die EFL künftig nicht
mehr aus Kirchensteuermitteln zu finanzieren, liege die Hoffnung
zugrunde, dass wegen des hohen öffentlichen Ansehens und der hohen
öffentlichen Nachfrage der Arbeit, die stellvertretend für die Gesellschaft
wahrgenommen werde, zur Not auch auf anderem Wege weiter finanziert
werden könne.

Abschließend warb die Superintendentin um
Vertrauen. „Wir brauchen für die gemeinsame Gestaltung des Wandels
in unserer Kirche vor allem Vertrauen zueinander – auch und gerade,
wenn wir in manchem unterschiedlicher Meinung sind. … Lasst uns
dieses gegenseitige Vertrauen wagen – im Vertrauen auf den Herrn
unserer Kirche, der uns gesammelt hat, der uns in die Welt sendet
und der uns nach seiner Verheißung schützen und erhalten wird.“
 

 

Zahlen – Statistik – Prognosen

Pfarrstellenentwicklung
in den Siegerländer
Kirchengemeinden und Regionen

Ein fünf-köpfiges Team aus Mitgliedern des
Kreissynodalvorstandes bereist derzeit die sieben Regionen des Kirchenkreises,
um mit den Presbyterien die die Pfarrstellenbesetzung zu beraten.

Synodalassessor Hans-Werner Schmidt stellte
jetzt der Kreissynode in Wilgersdorf die Pfarrstellenplanung sowie
die prognostizierte Entwicklung für die nächsten Jahre vor.  

Statistik

3,5 Mio Mitglieder zählte 1970 die Westfälische
Landeskirche. Sie verfügte über ein Haushaltsvolumen von umgerechnet
133 Mio. Euro und hatte 18.000 Beschäftige, darunter 1480 Theologen.
In 2005 betrug die Zahl der Gemeindeglieder noch 2,6 Mio. Das Haushaltsvolumen
belief sich auf 382 Mio. Euro bei 24.000 Beschäftigten (ohne Diakonie),
darunter 2091 Theologen. Der Vorausblick ins Jahr 2030 ergibt noch
1,8 Mio. Gemeindeglieder und ein Haushaltsvolumen von geschätzt
180 Mio. Euro. Rechnet man 2.500 Gemeindeglieder pro Pfarrstelle,
werden dann noch 720 Theologen in den Gemeinden benötigt.

Dies hängt nicht zuletzt mit demografischen
Entwicklungen in der bundesdeutschen Gesellschaft zusammen. Im Jahre
2000 kommen rein statistisch gerechnet auf eine Geburt 72 Sterbefälle.
Im Jahre 2030 sind es 400 Sterbefälle. In 2001 gab es rd. vier Mio.
Menschen über 80 Jahr, in 2020 werden 6 Mio. und mehr Menschen über
80 Jahre alt sein. Dies hat natürlich auch erhebliche Auswirkungen
auf die Altersstruktur in der Kirche.

Pfarrstellenreduzierung

Ab dem Jahre 2005 erhalten die Kirchenkreise
eine Pfarrstellenpauschale von der Landeskirche, um die Pfarrerinnen
und Pfarrer zu finanzieren. Die reichte aus, um 56 Pfarrer zu finanzieren.
63,5 Pfarrstellen waren jedoch besetzt, die somit aus Rücklagen
zu finanzieren waren.  Um auch hier eine haushaltsverträgliche
Finanzierung zu erreichen hat die Synode bereits im Herbst 2005
in Olpe beschlossen, bis Ende 2008 insgesamt 8 Pfarrstellen einzusparen.
Außerdem müssen bis zum Jahre 2014 auf eine Pfarrstelle 2500 Gemeindeglieder
gerechnet werden. Zurzeit liegen diese je nach Gemeinde zwischen
rd. 1600 und 3100. Auf die Regionen bezogen zwischen 2000 und 2600.
Bis zum Jahre 2014 müssen weitere 6 Pfarrstellen eingespart werden,
wenn eine haushaltsverträgliche Finanzierung eingehalten werden
soll.

In Regionen denken

Gelöst werden soll die Problematik innerhalb
der Regionen. Dort sollen die Pfarrstellen so aufgeteilt werden,
dass eine Zuordnung von 2500 Gemeindeglieder pro  Pfarrstelle
erreicht wird. Frei werdende Pfarrstellen bleiben somit zunächst
vakant, bis sich die Presbyterien in den  Regionen auf ihr
Konzept geeinigt haben.

Diese Angleichung der Pfarrstellen/Gemeindegliederzahlen
 erfolgt unter vom Kreissynodalvorstand festgelegten Rahmenbedingungen:
Es sollen möglichst keine Gemeindegrenzen verschoben werden und
keine  Einpfarrstellengemeinden geschaffen werden. Die kommunalen
Grenzen sind zu beachten. Wiederbesetzungen von vakanten Pfarrstellen
erfolgen nur kirchenkreisintern, um die Finanzsumme für die Pfarrbesoldung
nicht zu erhöhen. Die bisherige Entwicklung zeigt, dass im Kirchenkreis
Siegen das gesetzte Ziel erreicht werden kann.
Um die Gesamtfinanzsituation zu verbessern,
wird derzeit seitens der Landeskirche über ein freiwilliges Kirchgeld
auf Ortsebene nachgedacht, dass auch direkt der Arbeit der Kirchengemeinden
zugute käme. Dies müsse, so Oberkirchenrat Dr. Ulrich Möller zumutbar,
gerecht und einleuchtend gestaltet werden. Sobald die Landeskirche
zu Ergebnissen gelangt ist, soll auf  Kirchenkreisebene eine
für die hiesigen Gemeinden einheitliche Regelung erarbeitet werden.
Möller, der der Synode die Grüße von Präses Alfred Buss überbrachte,
merkte bereits in seinem Grußwort zu Beginn der Synode an, dass
nach Schätzungen der EKD mit einem Rückgang der Kirchensteuereinnahmen
in Höhe von 50%   zu rechnen sei. Er zählte auf, was die
Landeskirche bereits alles auf den Weg gebracht habe, um dieser
Entwicklung zumindest Teilweise zu begegnen. Neue Probleme engen
die finanziellen Handlungsspielräume in den nächsten Jahren weiter
dramatisch ein, wie beispielsweise die zunehmend höheren Finanzvolumen
für die Versorgungskasse, um Pensionen zu bezahlen.

Möller machte allerdings auch deutlich, dass
es aus Sicht der Kirchenleitung falsch sei, Entsendungsdienstler
zu entlassen. Trotz aller Finanzentwicklungen, sei die Deutsche
Kirche, finanziell gesehen, insgesamt immer noch eine Insel der
Seligen im Blick auf die weltweite Ökumene.

 

Visitationen und Presbyterwahl

Kürzere Amtszeit für Presbyter

Nur noch vier Jahre im Amt sein werden künftig
die Presbyterinnen und Presbyter in den Gemeinden der Westfälischen
Landeskirche. Dies empfahl die Synode des Kirchenkreises Siegen
jetzt in Wilgersdorf. Die Landessynode wird im November 2006 über
die Stellungnahmen der Kirchenkreise beraten. Erfolgen die entsprechenden
Beschlüsse, kann bereits die nächste Presbyteriumswahl im Frühjahr
2008 nach den neuen Regeln erfolgen, die beispielsweise eine öffentlichkeitswirksame
Gemeindeversammlung zur Kandidatensuche zu Beginn enthalten.

Im Rahmen des Reformprozesses „Kirche mit
Zukunft“ wurde eine Verkürzung der Amtszeit der Presbyterinnen und
Presbyter von acht auf vier Jahre und die Abschaffung des Halbscheides
– Neuwahl der Hälfte der Presbyteriumsmitglieder nach vier Amtsjahren
– angeregt. Ziel der Änderung ist, mehr Gemeindeglieder zur Mitarbeit
in den Presbyterien zu motivieren.  

Bei der Presbyterwahl betreten wir „heiligen
Boden“ der presbyterial-synodalen Ordnung. Sie sei im Kirchenkampf
mit geprägt worden.  Mit diesen Worten nahm der Vorsitzende
des  Theologischen Ausschusses Pfr. Rolf Fersterra mit auf
einen kurzen historischen Ausflug. Das Presbyteramt sei Grund legend
in der westfälischen Kirche.

Ursprung dieser Ordnung sei die Kleve-Märkische
Kirchenordnung aus dem 17. Jahrhundert. Damals habe die Amtszeit
der Presbyter zwei Jahre gedauert bei einem jährlichen Halbscheid.
Eine Ablehnung der Wahl sei nicht möglich gewesen. Jeder Hausvater
sei zu diesem Amt verpflichtet gewesen und als geeignet angesehen
worden. 1835 sei die Rheinisch-Westfälische Kirchenordnung in Kraft
getreten und 1923 sei die Wahl nach dem Verhältniswahlrecht eingeführt
und der Halbscheid abgeschafft   worden. Dadurch sei es
den Deutschen Christen gelungen, die Presbyterien zu besetzen. Die
heutige Kirchenordnung sei nach 1945 entstanden und habe die Persönlichkeitswahl
wieder eingeführt. Die Amtszeit betrage derzeit acht Jahre bei einem
Halbscheid nach vier Jahren. Die angestrebte Neuregelung sehe unter
anderem vor, die Wahlzeit von acht auf vier Jahren zu verkürzen
und den Halbscheid abzuschaffen.
Letzteres stieß nicht bei allen Gemeinden
auf Zustimmung.  Anders lautende Anträge fanden jedoch keine
Mehrheit.

Visitationen

Ebenfalls im Rahmen des Reformprozesses „Kirche
mit Zukunft“ ist eine Überarbeitung des Visitationsrechtes angeregt
worden. Visitationen sind Besuche der Landeskirche in einem Kirchenkreis
oder eines Kirchenkreises in einer Kirchengemeinde. Bei diesen Besuchen
fragt die Kirche nach der schriftgemäßen auf die Gegenwart bezogenen
Verkündigung des Evangeliums in allen Handlungsfeldern der Kirche
und nach ihren Auswirkungen im Leben und Dienst der Gemeinde. Die
Visitation hat die Aufgabe durch Trösten, Ermahnen, Belehren und
Prüfen die Gemeinden, insbesondere die Pfarrerinnen und Pfarrer,
aber auch die übrigen zum Dienst Berufenen, im Glauben und in der
Liebe zu stärken und  die Gemeinschaft in der Kirche zu fördern
und zu festigen. Die gesetzlichen Regelungen behandeln die Vorbereitung,
Durchführung und Nacharbeit. Im Zuge der Visitation werden mit der
visitierten Gemeinde Zielvereinbarungen entwickelt, deren Einhaltung
regelmäßig nachgehalten wird. Die Synode des Kirchenkreises Siegen
empfahl, ergänzend zum Entwurf der Landeskirche, diese Zielvereinbarungen
an die jeweilige  Gemeindekonzeption anzuknüpfen.

Wenn Kirchengemeinden alle acht Jahre visitiert
werden sollen, müssten im Kirchenkreis Siegen bei 30 Gemeinden jedes
Jahr drei bis vier Visitationen stattfinden. Alle acht Jahre ist
dann voraussichtlich auch die Landeskirche im Kirchenkreis Siegen
zu Gast.
 

Nachwahlen

Die Kreissynode Siegen wählte jetzt in Wilgerdorf
 Pfrn. Ute Waffenschmidt-Lang als stellvertretende
Delegierte für die Landessynode. Sie nimmt im Vertretungsfall für
Pfrn. Roswitha Scheckel an den Synodentagungen teil.

Die Synode wählte Hannelene Reuter-Becker,
Finanzkirchmeisterin und Synodale der Nikolai-Kirchengemeinde  zum
Mitglied des Finanzausschusses.

Erika Wehn aus der Kirchengemeinde Eiserfeld
wurde in den Theologischen Ausschuss gewählt.

Michael Hänel, Umweltreferent des Kirchenkreises
und Mitarbeiter des Kreiskirchenamtes wurde in den Fachbereichsausschuss
„Gesellschaftliche Verantwortung“ gewählt.

kp