Projekt Januar / Februar

Projekt Januar / Februar

“Brot für die Welt”: Mehr als ein Versprechen

Panama: Mit ökologischer Landwirtschaft gegen die Mangelernährung

In den ländlichen Gebieten Panamas gibt es ein Hauptproblem:
die Mangelernährung. Das trifft besonders die indianische Bevölkerung in der
Region Kuna de Madugandi, die in extremer Armut lebt. Aber auch die mestizischen
Kleinbauernfamilien in den Provinzen Coclé und Capira leiden an den Folgen einer
einseitigen, die Böden auslaugenden Landwirtschaft. PROMESA, ein Programm der
evangelischen Episkopalkirche Panamas, setzt sich deshalb für beide Gruppen
ein. PROMESA heißt auf Deutsch “Versprechen”, ist aber weit mehr als das, denn
es vermittelt konkrete Methoden einer ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft.
Ziel ist es zum einen, “die Natur zu bewahren für die, die nach uns kommen”,
wie es ein Bauer ausdrückte. Zum anderen soll unfruchtbares Land wieder nutzbar
gemacht werden: Erdwälle schützen gegen Erosion, Mischkulturen senken das Ernterisisiko
und steigern die Erträge, Gründüngung macht den Boden langfristig wieder fruchtbar.
Auf diese Weise können sich die Kleinbauern ausgewogener ernähren und mit dem
Verkauf ihrer Produkte auch noch ihr Einkommen verbessern.Helfen Sie uns dabei,
daß dieses Projekt kein Versprechen bleibt!

Spenden können auf das Konto der Ev.-ref. Kirchengemeinde
Klafeld, Nr. 30 306 872 bei der Sparkasse Siegen (BLZ 460 500 01)
mit dem
Kennwort “Brot für die Welt“ überwiesen werden.Eine Spendenbescheinigung
stellen wir gerne aus.