Neues aus Gemeinde und Presbyterium
von Peter – Christian Rose
Am 1. Juli feierte
Pfr. i. R. Harald Mühlbach seinen 80. Geburtstag. Von 1968 bis 1992
war er Seelsorger in unserer Kirchengemeinde, mit großem Engagement
betreute er damals den 3. Bezirk (Birlenbach). Er beschäftigte sich
sehr stark mit der Friedensthematik. Besonders wichtig waren ihm
auch die Familiengottesdienste, die Altennachmittage und die Arbeit
in den verschiedenen Frauenkreisen. Dabei half ihm stets und in
besonderer Weise seine Ehefrau Barbara. Nach seiner Pensionierung
verzogen sie in unsere Nachbargemeinde Weidenau in den Hermann-Böttger-Weg.
Im Jahr 2007 konnten beide dort mit ihren drei Kindern und der gesamten
Familie das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Am 14. November 2008
verstarb Barbara Mühlbach nach schwerer Krankheit im Hospiz in Siegen.
Vier Monate später konnte Pfarrer Mühlbach sein 40-jähriges Ordinationsjubiläum
begehen. Zu den Gratulanten beim 80. Geburtstag gehörte auch Pfarrer
Dr. Martin Klein, der herzliche Glück- und Segenswünsche unserer
Kirchengemeinde und des gesamten Presbyteriums überbrachte. Wir
wünschen Pfr. i. R. Harald Mühlbach auch von dieser Stelle alles
erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit und Gottes gutes Geleit
für das neue Lebensjahr.
„Gutes tun tut
gut“ – so lautete das Motto der Sommersammlung der Diakonie, die
in allen Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche von Westfalen
in der Zeit vom 22. Mai bis zum 12. Juni durchgeführt wurde. Und
Pastor Günther Barenhoff vom Vorstand des Diakonischen Werkes fügte
in seinem Spendenaufruf ein Bibelzitat hinzu: „Vergesst nicht, Gutes
zu tun und mit anderen zu teilen.“ Der Schriftsteller Erich Kästner
formulierte dies 1931 mit ähnlichen Worten: „Es gibt nichts Gutes,
außer man tut es.“ Und mit den Sammlungsgeldern wird ja viel Gutes
getan, Gutes für Menschen, die in Not sind, die dringend Hilfe benötigen,
die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Auch in unserer
Kirchengemeinde wurde gesammelt, diesmal waren es 4.568,80 Euro.
Das Ergebnis teilte mir Friedhelm Bäcker aus dem Fasanenweg
mit, der die Diakoniesammlungen seit Ende 2007 koordiniert. „Und
wieder ist der Betrag niedriger als im Vorjahr, nämlich genau 406,30
€. Es fehlen aber noch alle Überweisungen, diese Summe wird uns
vom Diakonischen Werk erst im September übermittelt.“ Trotz allem
– wir bedanken uns bei den vielen Spendern, besonders aber bei unseren
fleißigen Sammlerinnen und Sammlern. Sie opfern Kraft und Zeit und
gehen von Tür zu Tür (nicht überall werden sie freundlich empfangen!),
um für Kranke, Alte, Behinderte und Arme Geld zu erbitten. Ihr uneigennütziger
Dienst verdient unser aller Respekt und ein großes Lob! Herzlichen
Dank!
„Es gibt immer
wieder Anfragen und auch Unmut bezüglich der Veröffentlichung von
Ehejubiläen in den Kirchennachrichten ´Gemeinde jetzt´“, so Christine
Albertin vom Gemeindebüro hinter der Talkirche. Deshalb weisen wir
heute noch einmal darauf hin, dass diese Daten aus Datenschutzgründen
nicht automatisch erfasst sind. Das heißt: Wir sind auf Hinweise
vom jeweiligen Jubelpaar bzw. von Familienangehörigen angewiesen.
Wer also anlässlich der Goldenen, Diamantenen oder Eisernen Hochzeit
in „Gemeinde jetzt“ namentlich genannt werden möchte, der möge sich
im Gemeindebüro (Tel.: 8 35 54) oder bei Pfarrerin Almuth Schwichow,
Pfarrer Frank Boes oder Pfarrer Dr. Martin Klein melden. Gleiches
gilt auch, wenn man zum Ehejubiläum besucht werden möchte. Rufen
Sie an, wir helfen Ihnen weiter!
„Hier
ist es ja wunderschön!“ Das war am 3. Juni, am Fronleichnamstag,
von einigen Mitgliedern des Presbyteriums zu hören. „Gar nicht weit
weg, aber wir waren noch nicht hier.“ Die Rede ist vom Ahrtal, im
Besonderen vom sehenswerten Ahrweiler mit der vollständig erhaltenen
Stadtmauer und ihren vier Toren sowie den vielen Fachwerkhäusern.
Das Presbyterium im Ahrtal? Eine Dienstreise? Nein, ein ganz normaler
Ausflug. Einmal keine Sitzung, keine Protokolle, keine Diskussionen,
keine Abstimmungen! Und es sollte ein toller Tag werden, mit vielen
bleibenden Eindrücken. Zuerst ging es zur ehemaligen Synagoge, Klaus
Liewald vom Vorstand des Bürgervereins führte uns und erzählte von
der Geschichte des Hauses und seiner heutigen Nutzung. Die Synagoge
wurde 1894 von der jüdischen Gemeinde errichtet. Auffällig der bräunliche
Sandstein, die drei hohen Fenster mit Hufeisenbögen und die beiden
Gesetzestafeln an der Giebelseite. Die blau ausgemalte Decke mit
aufgemalten goldenen Sternen im Inneren wie auch der gesamte Baustil
zeugen vom Selbstbewusstsein der Gemeinde zur damaligen Zeit. Beim
Novemberprogrom 1938 wurde die Synagoge von SA-Männern geschändet.
Vier Jahre später gab es in Ahrweiler keine jüdische Gemeinde mehr.
1945 erfolgte die Ausbesserung der entstandenen Schäden. 1981 übernahm
dann der „Bürgerverein Synagoge e. V.“ das Gebäude. Heute finden
dort viele kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Vorträge, Kunstausstellungen
und Lesungen statt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ein Rundgang
durch die malerischen Straßen und Gassen der Stadt. Um 15 Uhr der
nächste Programmpunkt: Die Römervilla. Im Museum am Silberberg befindet
sich ein großer archäologischer Fundplatz, der eine überaus lange
wechselnde Nutzung von der Mitte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts
bis ins Frühmittelalter dokumentiert. Dabei liegt die besondere
Bedeutung des ergrabenen und für die Öffentlichkeit konservierten
Hauptgebäudes in dem hervorragenden Erhaltungszustand vieler seltener
Baudetails und Wandmalereien. Wirklich sehenswert! Zum Abschluss
Vesper und Weinprobe in Mayschoß. In der ältesten Winzergenossenschaft
der Welt! Inmitten des nördlichsten Rotweinanbaugebiets Deutschlands.
Die Weinberge an den steilen Hängen sind durch Schieferverwitterungsböden
geprägt, die ein einmaliges mediterranes Mikroklima entstehen lassen.
Mit einer besonderen Qualitätsphilosophie hat man es in Mayschoß
geschafft, 2000 als erste und einzige Genossenschaft zur „Entdeckung
des Jahres“ im Gault Milaut ausgewählt zu werden. Ebenso belegt
man Platz 10 der besten 100 Weingüter in Deutschland. „Im Ahrtal
bin ich heute bestimmt nicht zum letzten Mal gewesen!“ Das war auf
der Heimfahrt im Bus nicht nur von wenigen Presbyteriumsmitgliedern
zu hören.
5.
und 6. Juni: Siedlerfest im Wenscht mit Musik und einem bunten Programm.
Und am Sonntagmorgen traditionsgemäß mit einem ökumenischen Gottesdienst
auf dem Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule. „Eingeladen zum Leben“
hieß in diesem Jahr das Thema. Dazu gehöre auch, Armut und Not zu
sehen, sagte Pfarrer Karl-Hans Köhle in seinen Begrüßungsworten.
Das sei übrigens schon immer die Aufgabe der Christen gewesen. In
seiner Predigt rief Pfr. Dr. Martin Klein dazu auf, mitzuhelfen,
soziale Missstände zu beseitigen und sich Zeit zu nehmen für die
Menschen hier bei uns. Der Blick in ferne Länder, in denen Hunger
und Armut herrschen, dürfe nicht die Augen davor verschließen, dass
auch hier bei uns viele Menschen in Not leben, keine Arbeit haben,
vereinsamen oder in die Schuldenfalle geraten sind. In den Fürbitten,
von Rosel Joppich, Christa und Klaus-Michael Reuter vorgetragen,
wurden viele soziale, seelische und physische Nöte der Menschen
in unseren beiden Kirchengemeinden angesprochen und vor Gott gebracht.
Die Kollekte war für die „Siegener Tafel“ bestimmt. Die musikalische
Gestaltung des Gottesdienstes unter freiem Himmel hatte freundlicherweise
der CVJM-Posaunenchor Setzen unter der Leitung von Volker Nöll übernommen.
Nach dem letzten Lied ließ es sich Landrat Paul Breuer als Vorsitzender
der Siedlergemeinschaft nicht nehmen, allen Mitwirkenden aufrichtig
zu danken.
Vielleicht können
Sie sich erinnern: Ende 1993 wurde in unserer Kirchengemeinde die
Projekt-Idee geboren und in den Monaten Januar/Februar 1994 dann
erstmals durchgeführt. Am 18. November 2008 konnte die 200.000 €
– Schallmauer durch eine Spende von Ursula und Rudolf Rabe aus dem
Ulmenweg durchbrochen werden. Inzwischen liegt auch der Endstand
des 99. Projektes vor; für die Konfirmandenarbeit wurden genau 1.006,23
€ eingezahlt oder überwiesen. In dieser Summe ist eine Spende des
Chores „Wegweiser“ nach dem Sing- und Gospelworkshop mit Sabine
Heilmann und Cae Gauntt im Februar enthalten. Für das 100. Projekt
„Renovierung Kindertagesstätte Jasminweg“ (Juli/August) liegt ein
erstes Zwischenergebnis vor, bis zum 9. Juli sind 540,00 € bei uns
eingegangen. Das bedeutet: Seit Januar 1994 haben Sie, liebe Leserinnen
und Leser, exakt 219.552,52 Euro für die verschiedensten Projekte
gespendet. Dafür möchten wir uns bei Ihnen ganz aufrichtig und in
aller Form bedanken!
In
600 Kirchengemeinden in Deutschland kräht er schon – der „Grüne
Hahn“. Jetzt auch in Klafeld! Im Gottesdienst zum „Tag der Schöpfung“
am 4. Juli in der Talkirche wurde der Gemeinde das neue Umweltteam
vorgestellt. Unter der Leitung von Dr.-Ing. Burkhard Leidel will
es ein Management einführen, um noch mehr für den Schutz von Natur
und Klima zu tun, hier vor Ort, hier bei uns in Klafeld. Zunächst
erfolgt eine Bestandsaufnahme der Gebäude, danach sollen Maßnahmen
zur Energieeinsparung angedacht und durchgeführt werden. 10 Prozent
sollen eingespart werden! Das erste Etappenziel. Auch die Gemeindeglieder
will man sensibilisieren, vermehrt auf den Umweltschutz zu achten.
Burkhard Leidel erläuterte nach dem Mittagessen den „Ökologischen
Fußabdruck“ unserer Kirchengemeinde, d. h. den Verbrauch an Heizenergie,
den Verbrauch an elektrischer Energie und den Kohlendioxidausstoß
beim Heizen und beim Stromverbrauch. Auch die „Gutschrift“ fürs
Alusammeln wurde erwähnt. Zum Team gehören neben dem Teamleiter
auch Katrin Breitweiser, Armin Gotthardt, Chris Koblenzer, Barbara
Leidel, Helmut Scheffel, Dieter Stracke und Uli Veltzke. Mit unterschiedlichen
Begabungen und Berufserfahrungen, so hoffen die Ehrenamtlichen,
wird das Vorhaben gelingen. Burkhard Leidel hatte einen großen „Grünen
Hahn“ aus Holz gebaut, der das Symbol der westfälischen Landeskirche
für das Umweltmanagement ist. Im Gottesdienst überlegten die Besucher,
was in der Gemeinde und auch im privaten Haushalt noch für die Natur
und unsere Umwelt getan werden könnte. Die Ideen wurden auf bunte
Pappe geschrieben und ergaben dann das Federkleid des Hahnes: „Ich
schalte Standby-Schaltungen konsequent aus!“ oder „Ich verwende
Energiesparlampen!“ oder „Ich dusche kurz und verzichte aufs Baden!“
So lauteten nur drei der vielen Vorschläge. Was fällt Ihnen alles
dazu ein? Ganz stolz und positiv in die Zukunft blickend, so stand
jedenfalls der Hahn beim gemeinsamen Mittagessen und beim sich anschließenden
Rahmenprogramm neben der Talkirche! Einige Gottesdienstbesucher
zeigten sich erstaunt über das tolle Engagement des neuen Teams,
wird doch in unserer Gemeinde der Umweltschutz schon seit Langem
groß geschrieben. Schon seit 24 Jahren haben wir den Ausschuss zur
Bewahrung der Schöpfung, und schon zum 9. Mal wurde jetzt der „Tag
der Schöpfung“ gefeiert. Zur Erinnerung erhielten alle Gottesdienstbesucher
eine von Marga und Hans-Hermann Kölsch gezogene und gepflegte Sonnenblumenpflanze
und einen mit viel Liebe gebastelten „Grünen Hahn“ an einer kleinen
Wäscheklammer aus Holz. Der gut geplante Gottesdienst mit der musikalischen
Gestaltung durch unseren Chor „Wegweiser“, mit der Sprechmotette
und mit dem interessanten Gespräch „Aber kein Hahn kräht danach“
zwischen Rosel Joppich und Eberhard Vogel sowie die sich am Nachmittag
anschließende Fahrradtour nach Netphen und der Besuch des dortigen
Heimatmuseums werden vielen Gemeindegliedern in guter Erinnerung
bleiben.
11. Juli – 18.00
Uhr – Gemeindezentrum Wenscht: Sommer-Abend-Kirche. Von Jugendlichen
für Jugendliche jeden Alters. Der erste Jugendgottesdienst seit
langem! Aber auch viele Erwachsene waren gekommen. Das Thema: „Anstoß
zum Leben“. Zweieinhalb Stunden vor dem WM-Finale in Südafrika.
Fußball auch während des Gottesdienstes: Kanzelseite gegen Taufbeckenseite,
Einwürfe, Fouls, Anfeuerungsrufe, Gespräche über Fairness und Teamgeist,
Elfmeter, Tooor! Draußen und in der Kirche tropische Temperaturen.
Tolle Lieder wie „Aufstehn, aufeinander zugehn“ und „Gut, dass wir
einander heben“. Und: Erster Auftritt der neuen Konfiband. Klasse!
Dank an Elisa Zschaler, Kira Thiel, Melissa Grosic, Melina Wollmann,
Johannes Weber, Jörn Mackenbach, Paul Zschaler und Florian Röcher.
Dank auch an Sascha Horn, Wolfgang Hofheinz und Pfarrer Klein für
die Unterstützung der Band. Man merkt: Sie haben wochenlang geübt.
Ein gut eingespieltes Team! Sie spielen und singen „Trading my sorrows“
und „Ich will dich anbeten“. Nach dem Segen bedankt sich ein Besucher
für den tollen Gottesdienst. Nicht üblich, aber mit viel Beifall
bedacht! Draußen dann Grillwürstchen, Fladenbrot und kalte Getränke.
Über 60 Leute sind geblieben. Die Kinder und Jugendlichen spielen
Fußball – bei 33° C. Danach das Finale. Spanien gegen die Niederlande,
Spannung im großen Saal, Verlängerung. Kurz vor Schluss fällt das
1 : 0. Viva Espana!
Am 31. Juli beendet
Horst Ulrich Irle seinen Dienst als Hausmeister im Gebäudekomplex
Gemeindezentrum / Kindergarten Gerberstraße. Im Jahr 1998 übernahm
er die Aufgaben seines Vorgängers Theo Stimper, zunächst mit einem
befristeten, zwei Jahre später mit einem unbefristeten Vertrag.
„Ich kann nur Positives über ihn berichten“, sagte mir unser ehemaliger
Baukirchmeister Herbert Solms aus Setzen am am Telefon. „Die Zusammenarbeit
mit ihm von 1998 bis zu meinem Ausscheiden aus dem Presbyterium
im Jahr 2008 war sehr gut. Er war immer freundlich und hilfsbereit,
und er arbeitete sehr ordentlich und pflichtbewusst.“ Horst Ulrich
Irle pflegte auch die Außenanlagen, im Winter übernahm er das Schneeschieben
und den Streudienst. „Bei der Durchführung von staatlichen Wahlen
im Gemeindezentrum war er stets unser Ansprechpartner. Auf ihn konnten
wir uns hundertprozentig verlassen!“ Laut Dienstanweisung hat Horst
Ulrich Irle auch Aufgaben in den anderen Gemeindebezirken übertragen
bekommen, so z. B. die Pflege der Außenanlagen und den Winterdienst
an der Wenschtkirche. Das Presbyterium dankt ihm ganz aufrichtig
für seinen Einsatz und für sein Engagement und wünscht ihm auch
weiterhin alles Gute und Gottes gutes Geleit!
Zum Abschluss
ihrer Kindergartenzeit wurden am 11. Juli alle angehenden Schulkinder
in einem Familiengottesdienst in der Wenschtkirche feierlich verabschiedet,
im Mittelpunkt stand die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben
konnte. Gegen Ende des Gottesdienstes erhielten die Mädchen und
Jungen von Pfr. Frank Boes Gottes Segen (Vom Anfang bis zum Ende
hält Gott seine Hände über mir und dir!) zugesprochen. In diesen
Tagen nun beginnt für sie ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt.
Die einen konnten den Einschulungstag kaum erwarten, der gepackte
Ranzen und die Schultüte standen und lagen schon lange bereit. Andere
sahen der ersten Unterrichtsstunde in einer doch völlig neuen Umgebung
und mit einigen fremden Gesichtern eher mit gemischten Gefühlen
und Bangen oder gar mit Ängsten entgegen. Gottes Segen wird den
Mädchen und Jungen in den ökumenischen Gottesdiensten in der ersten
Schulwoche zugesprochen werden. Wir wünschen allen „I – Männchen“
einen guten Anfang und viel Freude beim Lernen: Rechnen und Lesen
und Schreiben und Turnen und Singen und Zeichnen können doch so
viel Spaß machen! Auch wünschen wir ihnen engagierte Lehrkräfte,
und letztlich wünschen wir ihnen erziehende Eltern, damit die Schule
ihrem eigentlichen Auftrag, für die Bildung der Kinder zu sorgen,
in jeder Stunde auch uneingeschränkt nachkommen kann.
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