Eingeladen zum Leben

 

Eingeladen zum Leben

„Eingeladen
zum Leben“, unter diesem Motto fand im Wenscht der Ökumenische
Gottesdienst aus Anlass des Festes der Siedlergemeinschaft statt

.

Armut
und Not sehen, da sei immer schon die Aufgabe der Christen gewesen.
Im Gottesdienst sollte die Not bei uns im Mittelpunkt stehen, sagte
Pfarrer Karl-Hans Köhle von der katholischen Kirchengemeinde in
seinen Begrüßungsworten. Und Dr. Martin Klein, Pfarrer der evangelischen
Kirchengemeinde, hob in seiner Predigt rief dazu auf, mitzuhelfen,
soziale Misstände zu beseitigen und sich Zeit zu nehmen für die
Menschen hier bei uns. Der Blick in ferne Länder mit Armut dürfe
nicht die Augen davor verschließen,
dass auch hier viele Menschen arbeitslos oder in die Schuldenfalle
geraten sind. Der Vorbereitungskreis trug dann die Fürbitten vor,
in denen Gott die sozialen, seelischen und physischen Nöte der Menschen
von heute empfohlen wurden. Die ausgerufene Kollekte wird
in den kommenden Tagen der „Siegener Tafel“ überreicht. Musikalisch
wurde der Gottesdienst unter freiem Himmel auf dem Schulhof der
Albert-Schweitzer-Schule vom Bläserchor Setzen begleitet.


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