Neues aus der Gemeinde und Presbyterium

Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Peter – Christian Rose
und Burkhard Schäfer

  • Predigten

Sie waren verhindert
und konnten den Gottesdienst nicht besuchen; gern aber hätten Sie
die Predigt gehört. Oder: Sie haben den einen oder anderen Passus
der Predigt nicht ganz mitbekommen oder nicht richtig verstanden.
Was tun? Ab 5. August gibt es eine Lösung für diese Probleme: Sie
können zumindest die Predigten von Pfarrer Dr. Martin Klein im Internet
nachlesen und sich bei Bedarf sogar ausdrucken lassen. Die erste
Predigt hielt er am 9. Sonntag nach Trinitatis in den Gottesdiensten
im Paul-Gerhardt-Haus und anschließend in der Talkirche über Matthäus
13, 44-46 (Der versteckte Schatz und die Perle). Die zweite ausgedruckte
Predigt hielt unser neuer Pastor am 12. August zu seiner Einführung
in der Wenschtkirche (Johannes 4, 19-26). Schon in Dortmund-Schüren
hatte er seine Predigten ins Internet gestellt. Die aktuellen finden
Sie unter www.kirche-klafeld.de; die Links zu den einzelnen
Predigttexten stehen im Browserfenster ganz unten.
 

  • Aufbruchstimmung

Selten habe ich
in den vergangenen neunzehn Jahren nach einem Gottesdienst so viele
anerkennende Worte gehört, so viel Lob und so viel positive Resonanz
vernommen. Sowohl in der Kirche als auch etwas später beim gemeinsamen
Mittagessen draußen auf der Wiese. Die Rede ist vom Gottesdienst
zur Anmeldung der Konfirmanden am 26. August in der voll besetzten
Wenschtkirche. „Ein neuer Weg liegt vor uns, eine weite Strecke
… .“ Die 61 „Neuen“ werden herzlich begrüßt, von Pfarrerin Almuth
Schwichow mit aufmunternden Worten, von den Gottesdienstbesuchern
mit kräftigem Applaus. „Heute beginnt die Reise. Es ist keine Butterfahrt
und keine Fahrt ins Blaue, sondern eine Entdeckungsreise in das
Land des Glaubens.“ Sie werde sehr interessant und Spannung und
auch Spaß bringen. Man werde Neuland betreten. Aber es gebe einen
guten „Reiseleiter“ und es gebe genügend Wegbegleiter: Neben Pfarrerin
Schwichow, Pfarrer Klein und Wolfgang Hofheinz eine Reihe von Ehrenamtlichen,
ehemalige Konfis, junge Erwachsene und Mütter und Väter, die sich
an der einen oder anderen Station engagieren und helfen wollen.
Plötzlich steht da ein großer und zunächst noch leerer Rucksack.
Was muss auf die Reise mitgenommen werden? Die drei Hauptbegleiter
haben schon alles zurechtgelegt: Reiseführer, Pass, Trinkflasche,
Landkarte, Fotoapparat und vieles mehr. Sie erklären den Nutzen
der verschiedenen Utensilien und erläutern, was sich bezüglich der
Entdeckungsreise in das Land des Glaubens dahinter verbirgt, z.
B. die Taufurkunde, die Bibel … . Die „Neuen“ fühlen sich angesprochen.
Auch von der Musik. Wolfgang Hofheinz mit seiner Gitarre, die Band,
der erst sieben Tage bestehende Kinderchor, Pfarrer Klein am Klavier:
„Neue Wege“ und „Geh mit Gottes Segen“. Die Lieder nehmen viele
Gedanken des Gottesdienstes noch einmal auf, die Gebete vertiefen
sie. „Manche Wege sind gefährlich, und manchmal habe ich Angst.
Aber du gehst mit mir durch dick und dünn. Du zeigst mir einen guten
Weg. Behüte mich!“

Nach dem Gottesdienst
erfolgt die Anmeldung der Konfirmandinnen und Konfirmanden. In den
Gruppenräumen und auf dem Außengelände findet für sie eine kreative
Einstimmung auf die Reise statt. Die Eltern werden zeitgleich über
die „Reiseroute“ informiert. Danach können sich alle stärken. Auch
das ist wichtig, wenn man aufbrechen will. Auf der Wiese zwei lange
Reihen mit Tischen und Bänken; es gibt verschiedene Salate, Brötchen
und Würstchen, und auch Getränke stehen bereit. Die Entdeckungsreise
in das Land des Glaubens hat begonnen! PS: Sechs Tage später. Der
erste Blockunterricht. Pfrn. Schwichow hört zufällig wie sich einige
Konfirmandinnen auf dem Flur unterhalten. Sagt die eine: „Ich bin
so froh, dass ich hier bin!“
 

  • Nachfolger

„Ein Nachfolger
soll schon gefunden worden sein!“ So stand es in der letzten Ausgabe
von „Gemeinde jetzt“ am Ende des kurzen Artikels über die Sommersammlung
2007. Und das stimmt auch! Friedhelm Bäcker aus dem Fasanenweg löst
Horst Mackenbach ab, der die Sammlungen in unserer Kirchengemeinde
seit 1990 koordinierte und für die Endabrechnungen zuständig war
und auch die Diakoniekasse führte. Den Wechsel beschloss das Presbyterium
in seiner Sitzung am 13. August im Paul-Gerhardt-Haus. Friedhelm
Bäcker ist in „Sachen Diakonie“ kein Unbekannter, nein, er zählt
sogar schon seit langem zu unserem sehr engagierten Mitarbeiterstab:
Seit 2000 betreut er den 4. Bezirk bei den Sommer- und Adventssammlungen.
Im gleichen Jahr wurde er als fachkundiges Gemeindeglied in unseren
Diakonieausschuss berufen. Außerdem vertritt er die Kirchengemeinde
Klafeld seit einiger Zeit in den Mitgliederversammlungen des Diakonischen
Werkes, des Fördervereins der EFL (Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle)
und des hiesigen Hospizes sowie des Krankenhausvereins. Als ich
mit Friedhelm Bäcker spreche, sagt er, dass er die sehr gute Arbeit
seines Vorgängers fortsetzen wolle. Er sei diesbezüglich ganz zuversichtlich.
Wir wünschen ihm für sein neues Amt viel Kraft und Erfolg und Gottes
Segen.
 

  • Römerstadt

Auch im nächsten
Jahr wollen sie wieder für zwei Tage verreisen, darüber waren sich
die Mitglieder des Frauentreffs Wenscht am 26. August auf der Heimfahrt
nach Siegen einig. Denn der Ausflug nach Trier war nach den Reisen
nach Würzburg und Speyer in den beiden vergangenen Jahren erneut
ein Volltreffer! Und das Wetter, die Stimmung und der Zusammenhalt
konnten wiederum gar nicht besser sein! Schon um 4.54 Uhr verabschiedete
man sich am Siegener Bahrhof von den „Taxifahrern“, die an diesem
Samstag schon sehr früh aufstehen mussten. Nach dem Einchecken im
Hotel und nach einem Stadtbummel ging es am frühen Nachmittag hoch
hinauf in die Weinberge. Empfangen wurde die unternehmungslustige
Gruppe mit einem Gläschen Sekt.

Auf dem Programm
standen dann eine zweistündige Führung über den Weinkulturpfad und
eine Besichtigung des Weingutes G. F. von Nell. Man erfuhr, dass
der Weinbau in Trier schon eine lange Tradition hat. Bereits im
2. Jahrhundert entdeckten die Römer die vorzügliche Lage für den
Anbau der edlen Tropfen. Von deren Qualität konnten sich die Klafelderinnen
beim Winzeressen und bei der sich anschließenden Weinprobe selbst
überzeugen. Für den nächsten Morgen, der mit einem Geburtstagsständchen
begann, hatten Ulrike Rose und Annemarie Engert eine Führung durch
die Moselmetropole organisiert.

Trier ist wie
keine andere deutsche Stadt von der römischen Kultur geprägt, verständlich,
denn „Augusta Treverorum“ war von 275 – 390 römischer Kaisersitz
für die westliche Reichshälfte.  Zurecht sind die meisten prachtvollen
Bauten heute Bestandteil des UNESCO – Weltkulturerbes, so z. B.
das Amphitheater, der prächtige Dom, die Konstantin-Basilika und
die Porta Nigra, das heutige Wahrzeichen der Stadt, aber auch die
Liebfrauenkirche und die Überreste der Kaiser- und der Barbarathermen.
In einem Weinlokal im Herzen der Altstadt ließ man sich nach der
überaus interessanten Zeitreise in die Vergangenheit schmackhafte
Köstlichkeiten servieren. Dann hieß es Abschied nehmen von der ältesten
Stadt Deutschlands. Wohin wird die Fahrt des Frauentreffs Wenscht
im nächsten Jahr gehen? Nach Bremen? Oder gar nach Paris?
 

  • Sturmschäden

Am 18. und 19.
Januar tobte in vielen Teilen Europas der Orkan „Kyrill“. Er erreichte
in Böen Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 km in der Stunde und
forderte insgesamt 34 Todesopfer. Außerdem verursachte er schwere
Schäden, in erster Linie, wie Sie alle wissen, in Waldgebieten.
Aber auch viele Gebäude wurden in Mitleidenschaft gezogen. Auch
bei uns in der Kirchengemeinde Klafeld: Am Dach des Kirchenschiffs
der Talkirche gab es großflächige Schäden. Am Kindergarten Schießberg
wurden mehrere Bäume entwurzelt, ebenso am Pfarrhaus in der Bornstraße.
Das führte zur Beschädigung des Garagendaches. Am Pfarrhaus neben
dem Gemeindezentrum Wenscht wurden mehrere Dachziegel zerstört.
Neben der Kindertagesstätte Ortsmitte entwurzelte der Orkan eine
30 Jahre alte Fichte. Dies hatte Beschädigungen des Daches und des
Gartenzaunes zur Folge. Wie Baukirchmeister Herbert Solms erklärte,
wurden alle anfallenden Reparaturarbeiten von entsprechenden Fachfirmen
bzw. durch das Bauteam erledigt. Die Kosten übernahm die Versicherung.
 

  • Betriebsbesichtigung

Der Mütterkreis
des Lutherhauses fuhr am 27. August zu einem Halbtagsausflug ins
Sauerland. Ziel war die Bäckerei Hesse in Welschen-Ennest. Ein Mitarbeiter
begrüßte die Damen, stellte die Firma in ihrer Entwicklung vor und
erläuterte die Betriebsphilosophie. Anschließend hatten alle bei
einer ausgedehnten Besichtigung Gelegenheit, Einblicke in die Produktionsweise
und in das vielfältige Warenangebot zu bekommen. Man war erstaunt,
dass in dieser großen Bäckerei doch vieles in Handarbeit geschieht.
Zum Abschluss waren alle Klafelderinnen zu einem ausgedehnten Frühstück
in der Cafeteria der Firma eingeladen.

  • Gegenbesuch

Die Frauenhilfen
Birlenbach und Geisweid statteten der Domstadt Köln einen Besuch
ab. Am 5. September fuhren 45 Damen an den Rhein. Am Zoo stieg ein
sehr sachkundiger Stadtführer zu und zeigte die Metropole von vielen
unbekannten Seiten aus. Zunächst fuhr man auf die „schäl Sit“ nach
Deutz, um das Panorama der Altstadt mit den vielen Kirchtürmen zu
bewundern. Zurück im ältesten Teil der Stadt ging es dann an vielen
mittelalterlichen Kirchen, ebenso vielen Baustellen, römischen Bauzeugen,
Bürohäusern, der Glockengasse 4711 und dem Opernhaus vorbei nach
Köln-Klettenberg. Dort hatte die örtliche Frauenhilfe im Teerstegenhaus
die Kaffeetafel gedeckt und erwartete die Siegerländerinnen zum
Gegenbesuch. Ganz besonders herzlich wurde natürlich Frau Gebhardt
begrüßt – für die Kölner immer noch Schwester Marianne. Denn die
gebürtige Geisweiderin, die auch hier nun ihren Ruhestand verlebt,
war jahrzehntelang Gemeindeschwester im Teerstegenhaus. Nach einer
kleinen Besinnung im Kirchsaal traten alle dankbar und zufrieden
die Heimfahrt an.     
 

  • Einladung

Pfarrerin Almuth
Schwichow spricht von einem „Historischen Ereignis“, als sie die
Mitglieder unseres Presbyteriums und die der beiden Pfarrgemeinderäte
St. Joseph und St. Marien am 5. September im Gemeindezentrum Wenscht
begrüßt. Bisher habe es nur regelmäßige Kontakte des Bezirkspresbyteriums
Wenscht mit dem PGR von St. Marien und einige wenige Treffen der
drei anderen Bez.-Presb. mit dem PGR von St. Joseph gegeben. Heute
sei man zum ersten Mal in dieser Runde zusammen, man wolle sich
füreinander Zeit nehmen, sich kennenlernen und sich austauschen.
Nachdem sich alle Anwesenden vorgestellt und von ihren Aufgaben
und Tätigkeitsbereichen berichtet haben, wird über die Situation
der einzelnen Gemeinden gesprochen. In St. Joseph gibt es derzeit
zwei Arbeitsschwerpunkte, die Öffentlichkeitsarbeit und die Einbeziehung
junger Familien in das Gemeindeleben. Von großer Wichtigkeit ist
auch die Konzeptentwicklung und die Kooperation im Pastoralverbund
Hüttental – Freudenberg, der seit 2002 besteht. In einer schwierigen
Umbruchsituation befindet sich die Gemeinde St. Marien. Genannt
werden u. a. die geänderten Gottesdienstzeiten, die notwendige Zusammenarbeit
von Gruppen und Kreisen im Pastoralverbund und die Tatsache, dass
man keinen „eigenen“ Pfarrer bzw. Vikar mehr habe. Vor noch weitaus
größeren Herausforderungen und Veränderungen steht unsere Kirchengemeinde.
Wir berichten von der Stilllegung der Gemeindezentren in Birlenbach,
Setzen und Sohlbach und von der Schließung des Lutherhauses zum
30. September. Dabei wird deutlich, dass dies ein überaus schwerer
und schmerzhafter Prozess ist. Zur Sprache kommen auch unsere finanziellen
Schwierigkeiten und die Haushaltssicherung. Trotzdem aber habe sich
das Presbyterium für den Erhalt der Stelle von Wolfgang Hofheinz
(Gemeindepädagoge und Jugendreferent) ausgesprochen. Wir berichten
unseren katholischen Mitchristen auch vom neuen Gottesdienstplan,
von der „Guten-Abend-Kirche“, von der Kinder- und Jugendarbeit,
von der Belebung des Kindergottesdienstes im Wenscht, von der Neugestaltung
der Konfirmandenarbeit, vom „Café im Pfarrhaus“, der Einrichtung
von Buslinien am Sonntagmorgen und der Neueinteilung der Pfarrbezirke.
Insgesamt wird die schwierige Umbruchsituation in unserer Kirchengemeinde
auch als Chance für positive Veränderungen gesehen.

Nach ausführlichen
Terminabsprachen (vom Martinszug 2007 bis zum Kinderfest 2008),
der Aufnahme eines Gruppenfotos und der Verabschiedung durch Pfrn.
Schwichow bedankt sich Pfarrer Karl-Hans Köhle für die Einladung
und die Gastfreundschaft. Das nächste Treffen dieser Art soll im
nächsten Frühjahr in St. Joseph stattfinden.    

  • Projekte

Ein aufrichtiges
Dankeschön sagen wir für alle Spenden, die in den letzten Wochen
und Monaten bei uns eingegangen sind. Für das Projekt „Kirchliche
Frauenarbeit in Bagamoyo“ (Mai / Juni) erhielten wir 615,00 €, für
das Projekt „Gruppenräume im Pfarrhaus II“ (Juli / August) 310,00
€. Hier hätten wir uns eine etwas höhere Summe gewünscht. Denn die
Arbeiten an den Decken, Wänden und Fußböden waren wesentlich umfangreicher
als erwartet und erforderten einen erheblichen Mehraufwand. Alle,
die bisher die drei neuen Gruppenräume und die Küche im Erdgeschoss
gesehen haben, sind überrascht und angetan. Deshalb bin ich optimistisch,
dass in der nächsten Zeit noch weitere Spenden für die Umbaumaßnahmen
bei uns eingehen werden. Vom Projekt „Gemeinde jetzt“ (September
/ Oktober) können wir Ihnen einen ersten Zwischenstand vermelden.
Bis zum 14. 09. waren bereits 1.586,00 € auf unser Konto überwiesen
oder im Gemeindebüro (jetzt: Im Ruhrstgarten 3) bei Christine Albertin
oder Hella Jochum abgegeben worden. Nochmals herzlichen Dank!

  • Salzkorn

Mit dem Förderpreis
„Das Salzkorn“ würdigt die Evangelische Kirche von Westfalen seit
1994 jährlich Gruppen und Projekte, die sich ehrenamtlich in beispielhafter
Weise für Frieden, Gerechtigkeit und für die Bewahrung der Schöpfung
einsetzen. Am 20. Oktober werden die diesjährigen Förderpreise übergeben.
Der westfälische Präses Alfred Buß zeichnet drei Initiativen aus,
und zwar die Frauenberatungsstelle für Opfer von Menschenhandel
„Nadeschda“ in Herford, den Verein „Gedenktag 2. April in Wewelsburg“
im Kreis Paderborn sowie die Kirchengemeinde Kreuztal mit dem Projekt
„Waldbau auf ökologischer Grundlage“. Auch unser Ausschuss zur Bewahrung
der Schöpfung um Barbara Leidel und Uli Veltzke hatte sich gewisse
Hoffnungen gemacht, reiste die von der Kirchenleitung berufene Jury
am 23. August letzten Jahres doch recht beeindruckt von den vielen
Aktivitäten des Ausschusses wieder zurück nach Bielefeld. In der
Ausgabe November / Dezember 2006 von „Gemeinde jetzt“ (S. 22) berichteten
wir ausführlich von dem Besuch der Delegation im Rahmen des Auswahlverfahrens.
„Nein, enttäuscht sind wir nicht.“ So kommentierte Barbara Leidel
den Ausgang der diesjährigen Preisverleihung. „Wir führen die Aktivitäten
in Klafeld ja nicht durch, um einen Preis zu gewinnen. Genauso klar
ist allerdings auch, dass bei einem positiven Ausgang unsere Arbeit
noch mehr ins Bewusstsein der Gemeindeglieder gerückt worden wäre.
Wir machen auf jeden Fall weiter, außerdem bleiben wir ja im Topf.
Vielleicht klappt es im nächsten Jahr.“ Verdient hätte es unser
Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung!