Neues aus Gemeinde und Presbyterium

 

Neues aus Gemeinde und Presbyterium

von Peter – Christian Rose

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    in allen Pfarrbezirken …

Am 16. April verstarb
in Witten unsere ehemalige Gemeindeschwester Anna Reuter im hohen
Alter von fast 91 Jahren. Einige in unserer Kirchengemeinde werden
sie noch kennen. Aus dem Wittgensteiner Land kommend, wurde sie
am 17. April 1958 in das Amt der Diakonisse eingesegnet. Gleich
anschließend entsandte man sie vom Mutterhaus in Witten als Gemeindeschwester
nach Klafeld-Geisweid. Besuche bei Alten sowie die Pflege von Kranken
und Sterbenden gehörten zu ihren Hauptaufgaben. Schwester Anna war
aber auch in der Frauenhilfe tätig und half zudem hier und da aus,
denn in der weitläufigen Gemeinde gab es keinen Mangel an Arbeit.
Es wird berichtet, dass sie stets flink und gut zu Fuß in allen
fünf Pfarrbezirken unterwegs war. Schwester Anna genoss überall
großen Respekt. Ab 1973 wirkte sie im neu entstandenen Altenheim
in Bad Laasphe. Bis 2006 lebte sie wieder in Fischelbach, danach
im Feierabendhaus der „Diakoniegemeinschaft von Schwestern
und Brüdern“ in Witten an der Ruhr. Von dort teilte man uns
mit: „Mit ihrer Familie und allen, die sie geliebt und geachtet
haben, sind wir dankbar für ihr Leben und ihren Dienst und glauben
daran, dass sie nun ihre Ruhe gefunden hat und Gottes Verheißungen
sehen kann.“

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    in seinem Grußwort …  

Die alte „Führer-Orgel“
(Baujahr 1959) aus dem ehemaligen „Jugendheim“ bzw. der
ehemaligen Setzer Kirche hat ein neues Zuhause gefunden! Sie wurde
an die Evangelische Kirchengemeinde Wehrheim im Taunus verkauft.
Sie steht dort jetzt im Gemeindezentrum Oberhain. Für besonders
Interessierte: Der kleine Ort liegt genau zwischen dem Freilichtmuseum
„Hessenpark“ und der Saalburg, dem bekannten Kastell aus
der Römerzeit. Nach der Demontage in Setzen und der Aufarbeitung
durch die Orgelbaufirma Bosch aus Niestetal bei Kassel wurde sie
am 23. März in einem feierlichen Gottesdienst in Dienst gestellt.
An dem Einweihungsgottesdienst nahmen auf Einladung der Kirchengemeinde
Wehrheim auch Paul-Heinrich Groos und seine Ehefrau Edith aus Klafeld
teil. In seinem Grußwort bemerkte unser Baukirchmeister u. a., dass
die Orgel nun von Niedersetzen nach Oberhain „aufgestiegen“
sei und dass sie im dortigen Gemeindezentrum „Im Erlenbruch“
einen wiederum würdigen Raum gefunden habe.

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    in der Talkirche …

Eine gute Nachricht
für die Kirchengemeinde Klafeld:  Mit Martin Wüst aus Setzen
haben wir erneut ein Mitglied für unser Presbyterium gewinnen können!
Berufen wurde er am 15. März, der Beschluss im Leitungsgremium unserer
Gemeinde erfolgte einstimmig. Genau einen Monat später nahm der
„Neue“ an der Presbyteriumssitzung im Gemeindehaus an
der Talkirche teil, allerdings noch ohne Stimmrecht. Martin Wüst
wurde herzlich willkommen geheißen. Beifall erhielt er auch am Ostersonntag,
als ihn Pfarrer Dr. Martin Klein im Gottesdienst in der Wenschtkirche
begrüßte. „Jetzt ist es amtlich! Denn nach den Abkündigungen
sind keine Bedenken und kein Widerspruch aus der Gemeinde erfolgt!“
Am 1. Mai dann die feierliche Einführung. Pfarrer Frank Boes: „Heute
findet hier in der Talkirche ein besonderer Gottesdienst statt,
denn wir wollen Martin Wüst der Gemeinde vorstellen und ihm Gottes
Segen zusprechen!“ Die Einführung erfolgte so, wie es in unserer
Kirchenordnung vorgesehen ist. Zuerst eine kurze Vorstellung, dann
drei Lesungen, die „Anrede“, die Einführungsfrage und
die Bestätigung: „Nachdem wir dein ´Ja´ vernommen haben, bestätigen
wir dich im Presbyteramt. Gott, der dich berufen hat, diese Gemeinde
zu leiten, erleuchte dich dazu durch seinen Heiligen Geist und stärke
dich, dass du deinen Dienst gewissenhaft ausrichtest zur Ehre seines
Namens und zum Wohl seiner Kirche.“ Alle anwesenden Mitglieder
des Presbyteriums reichten dem Berufenen die Hand und sprachen ein
persönliches Votum. Und auch Pfarrer Philip Eliah Mvungi aus unserer
Partnergemeinde Bagamoyo wünschte ihm Gottes Segen. Zum Schluss
die „Anrede an die Gemeinde“ und ein Gebet. Elf Tage später
nahm Martin Wüst dann an der Maisitzung unseres Leitungsgremiums
teil, jetzt aber mit Stimmrecht! Herzlich willkommen!

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    in aller Form …

Es ist schon Usus,
Sie, liebe Leserinnen und Leser, zeitnah über die neusten Spendeneingänge
zu informieren, und das wird auch in Zukunft so bleiben! Abgeschlossen
wurde inzwischen das Projekt Nr. 102 „Wasser marsch / Brot
für die Welt“; hier lautet der Endstand 2.967,23 €. Das bedeutet:
Für die sechs Projekte im Kalenderjahr 2010 haben wir von Ihnen
exakt 12.170,09 Euro erhalten, seit Januar 1994, als die Idee erstmals
in die Tat umgesetzt wurde, gar 228.674,90 Euro! Großartig! Wir
alle können uns freuen und auch ein wenig stolz sein. Und auch im
Jahr 2011 geht die Erfolgsstory weiter: Für unseren Kinderchor „Singsalabim“
(Nr. 103 – Jan./Feb.) und die Kinderbibelwoche (Nr. 104 – März/April)
haben Sie 925,26 € bzw. 1.138,46 € gespendet. Hier sollte auf keinen
Fall unerwähnt bleiben, dass die Fleischerei Thomas Weber die Kosten
für das Mittagessen der Kinder übernommen hat! Für Ihre tolle Unterstützung
und für alle Gaben möchten wir uns bei Ihnen ganz aufrichtig und
in aller Form bedanken!   

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    in wenigen Monaten …

Am 14. Januar
1992 fand das erste Treffen unseres Männerkreises statt. Das heißt:
In wenigen Monaten kann ein runder Geburtstag gefeiert werden. Das
heißt aber auch: Von Anfang an war man jedes Jahr um ein interessantes
und abwechslungsreiches Programm bemüht. Nach der Besichtigung der
Firma Microdrones in Sohlbach im März stand am 12. April der Besuch
des NRW-Landtages in Düsseldorf an. Und um es schon vorweg zu sagen:
Es sollte eine tolle Fahrt werden, eindrucksvoll und sehr gut organisiert.
Viele Mitglieder des Kreises waren erschienen, als es am Morgen
mit einem Bus in unsere Landeshauptstadt ging; dazu etliche Ehefrauen
und Bekannte. Auf einem Rastplatz bei Solingen-Ohligs zunächst ein
gemeinsames Picknick der 45 Teilnehmer. Dann der Besuch des Landtages.
Nach einer sehr informativen Einführung in die parlamentarische
Arbeit stand der heimische Landtagsabgeordnete Jens Kamieth – er
wohnt nur unweit unserer Wenschtkirche im Nussbaumweg – zu einer
Diskussion zur Verfügung. Er freute sich über das große Interesse
aus seiner Heimatstadt an seiner Arbeit in Düsseldorf und beantwortete
bereitwillig und ausführlich alle gestellten Fragen. Nach einem
gemeinsamen Kaffeetrinken im Landtag klang der Besuch des diesmal
„erweiterten“ Männerkreises in der Landeshauptstadt mit
einem Besuch der Altstadt aus.

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    in unserer Gemeinde …

Konfirmation –
die persönliche Bestätigung der Taufe. Konfirmation – immer noch
ein wichtiger Tag im Leben unserer Mädchen und Jungen. Konfirmation
– hoffentlich erst der Beginn der „Entdeckungsreise“ im
Land des Glaubens und unserer Kirche! An drei Sonntagen im Mai wurden
in unserer Gemeinde genau 70 junge Menschen konfirmiert. Mit der
Einsegnung wurde ihnen die Zulassung zum Abendmahl und auch das
Recht zur Patenschaft ausgesprochen. Im feierlichen Konfirmationsgottesdienst
an 15. Mai im Wenscht überbrachte Ulrich Gödde herzliche Grüße von
Pfarrer Karl-Hans Köhle, vom Pfarrgemeinderat und allen Mitchristen
in der katholischen Kirchengemeinde St. Marien. Ulrich Gödde, vielen
bekannt als Pädagoge am Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium, zeigte sich
beeindruckt vom Gottesdienst. Dann sprach er die Mädchen und Jungen
direkt an: „Der heutige Tag markiert die bewusste Fortsetzung
eines Glaubensweges, der für euch mit der Taufe begonnen hat und
auf dem euch eure Eltern bis heute begleitet haben. Jetzt seid ihr
aufgerufen, euren eigenen Weg zu gehen hin ins Erwachsenenalter.“
Am Schluss seines Grußwortes betonte Ulrich Gödde folgendes: „Ich
wünsche euch weiterhin Menschen, die euch Vorbilder und gute Wegbegleiter
sind. Wir, alle Mitglieder der katholischen Schwestergemeinde St.
Marien, wünschen euch Freude und Halt im Glauben. Möge Gott seinen
Segen dazu geben.“ Das Grußwort am 22. Mai verlas Christine
Bänfer vom Vorstand des hiesigen Pfarrgemeinderates. Auch in unseren
beiden Schwestergemeinden fanden im Monat Mai zwei wichtige Gottesdienste
statt, in denen junge Menschen im Mittelpunkt standen: Die Feierlichkeiten
zur Heiligen Erstkommunion. In St. Joseph wurden am 22. Mai insgesamt
24 Mädchen und Jungen in die volle Tischgemeinschaft mit Jesus aufgenommen;
in St. Marien waren es eine Woche später 11 Kinder, die den wichtigen
Schritt im Glaubensleben gingen. In diesem Gottesdienst überbrachte
Presbyterin Rosel Joppich aus dem Rehweg die herzlichsten Glück-
und Segenswünsche von Pfarrer Dr. Martin Klein, unserem Presbyterium
und der gesamten Ev.-Ref. Kirchengemeinde Klafeld. „Das ist
eine schöne Tradition!“ Darin waren sich alle Beteiligten im
Wenscht einig. Toll, dass die Ökumene wenigstens auf der untersten
Ebene so gut funktioniert!

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    in erster Linie …  

Die diesjährige
Mitgliederversammlung des Freundeskreises der Diakoniestation Siegen
– Nord (zuständig für Geisweid und Weidenau) fand am 26. Mai im
alten Pfarrhaus hinter der Talkirche statt. Vorsitzender Erwin Messerschmidt
(Bergstraße 12 – Tel.: 8 55 83) eröffnete die Versammlung mit der
Begrüßung der Anwesenden. Mit Bedauern stellte er fest, dass die
Mitgliederzahl von Jahr zu Jahr sinkt. Ursächlich hierfür sind in
erster Linie Sterbefälle und auch Umzüge in Alten- und Pflegeheime.
Zur Zeit gehören dem Freundeskreis aber immer noch gut 100 zahlende
Mitglieder an. „Der Vorstand würde es begrüßen, wenn es zu
Neuaufnahmen kommen würde. Der Mindestbeitrag liegt seit längerer
Zeit konstant bei nur 13 Euro.“ Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken,
dem Geschäftsbericht und den Ausführungen der Kassenprüfer erfolgte
die Entlastung des Vorstandes. Die Aussprache und die Beschlussfassung
zur Arbeit im nächsten Jahr und zum Finanzierungsrahmen schlossen
sich an. Die Versammlung genehmigte laut Aussagen des Vorsitzenden
Ausgaben bis zu 12.000 Euro.

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    in seinem Element …

Sonntag, 29. Mai
– 7.00 Uhr – am Geisweider Friedhof: Beginn der vogelkundlichen
Wanderung. Wer angenommen hatte, dass es in unserer Gemeinde nur
Langschläfer gibt, der sah sich eines Besseren belehrt. „Mehr
Leute als Vögel“, hörte man scherzhaft bei der Begrüßung durch
Dr. Martin Wiedemann, denn immerhin 26 Frühaufsteher wollten an
der morgendlichen Exkursion teilnehmen. Dr. Wiedemann arbeitet schon
seit 20 Jahren als Biologe im Umweltamt der Stadt Siegen und engagiert
sich zudem noch im NABU. Als kleine Kuriosität am Rande: Er legte
vor genau dreißig Jahren in Bad Driburg sein Abitur ab – zusammen
mit unseren jetzigen Pfarrer Frank Boes! Dann ging es los, und Dr.
Wiedemann war sofort in seinem Element. Er beeindruckte durch seine
Fähigkeit, alle zu hörenden Vogelstimmen sofort zu erkennen und
einzuordnen, und gab fachkundige Erläuterungen über die einzelnen
„Sänger“, z. B. über den Gartenrotschwanz. Er ist der
Vogel des Jahres 2011 und ist vor allem im Monat Mai zu hören. Dort
auf dem Ast eine Amsel. Der melodiöse und laut vorgetragene Reviergesang
des Männchens ist bis Ende Juli zu vernehmen und kann bereits vor
der Morgendämmerung beginnen. Hier aus dem Gebüsch das fröhliche
Pfeifen der Mönchsgrasmücke, man bekommt sie nur selten zu sehen.
Dort ein Rotkehlchen. Dahinter auf dem hohen Baum ein Gimpel (Dompfaff),
sein Lockruf wird durch ein weiches „djü“ oder „diu“
ausgedrückt. Vom Buchfink gab es im Jahr 2008 in Deutschland schätzungsweise
9-11 Mill. Brutpaare.  Dr. Wiedemann hat einige Ferngläser
dabei und auch große Fotos von allen hiesigen Vögeln. „Es gibt
laute und leise Gesänge, manche Arten beherrschen ganze Strophen,
andere nur wenige Töne wie z. B. der Zilpzalp.“ Wir sehen und
hören eine Ringeltaube, Blaumeisen, eine Wacholderdrossel und einen
Eichelhäher, im Siegerland auch „Magolves“ genannt. Wir
verlassen das Friedhofsgelände mit seinem alten Baumbestand und
gehen durch den Lavendelweg, den Fuchsienweg und den Dahlienweg.
Hoch oben ein Mauersegler; er wird oft mit einer Schwalbe verwechselt,
ist aber mit dieser nicht näher verwandt. Erstaunlich: Die Mauersegler
halten sich außerhalb der Brutzeit über mehrere Monate höchstwahrscheinlich
ohne Unterbrechung in der Luft auf – also auch nachts – und erreichen
im Sturzflug Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h. Auf dem Dachfirst
vor uns ein Hausrotschwanz, man erkennt ihn u. a. am ständigen Einknicken
der Beine. Und eine Türkentaube. „Sie macht ihr ´U´ dreimal
hintereinander.“ Über die Bergstraße und die Gottfried-Keller-Straße
geht es zurück zum Friedhof. Die Frühaufsteher sind begeistert,
und keiner hat sein Kommen bereut. Dr. Martin Wiedemann begleitet
uns zum Gemeindehaus, dort ist für alle der Frühstückstisch gedeckt.
Und dann auch zum Gottesdienst, er beginnt um 9.30 Uhr in der Talkirche.
Ein herzliches Dankeschön an den Exkursionsleiter und an unseren
Ausschuss zur Bewahrung der Schöpfung!     

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    in der Urlaubszeit …

Das Café im ehemaligen
Pfarrhaus hinter der Talkirche bleibt in den beiden Monaten Juli
und August geschlossen. Darauf möchten wir an dieser Stelle ausdrücklich
hinweisen, damit an den jeweiligen Sonntagen niemand vor verschlossenen
Türen steht. „In der Urlaubs- und Ferienzeit kommen erfahrungsgemäß
wesentlich weniger Gäste, aber auch viele ´Servicekräfte´ aus den
Gruppen, Kreisen und Chören unserer Kirchengemeinde sind dann verreist“,
so Presbyterin Marga Kölsch, die die Einsatzpläne seit Anfang an
sehr gewissenhaft koordiniert. Geöffnet ist das „Café“
wieder am 11. September; dann ist der Frauentreff Wenscht für das
Backen der Kuchen und Torten, für das Decken der Tische, das Kaffeekochen,
das Servieren und das Geschirrspülen verantwortlich.

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    in seinen Händen …

Juli und August
– Urlaubszeit und Ferienzeit: Die ersehnte Jahrespause; wegfahren,
ans Meer oder in die Berge; zu Hause ausspannen; raus aus dem Alltagstrott,
nicht mehr gehetzt werden; sich erholen, faulenzen, zur Ruhe kommen;
aufatmen und auftanken, die Seele baumeln lassen; nicht zur Arbeit
oder zur Schule gehen müssen; aufstehen, wann es mir behagt; ich
bin mein eigener Vorgesetzter, ich bestimme das Tempo; kein Zwang,
kein Stundenplan, kein Terminkalender, keine Stempeluhr; ich kann
tun, wonach mir der Sinn steht; ich erlebe das Gefühl, von keinerlei
Pflicht und Anweisung gedrängt zu werden; in der Sonne liegen; im
Wasser plantschen, den Sand durch die Finger rinnen lassen; ein
Buch lesen, das keine Pflichtlektüre ist; mit meiner Frau spazieren
gehen, mit den Kindern spielen, Freunde einladen, gemeinsam Ausflüge
machen; Bilder und schöne Erlebnisse speichern; Neues entdecken
und vieles neu entdecken; offen werden für das, was auf einen zukommt;
ich spüre die Möglichkeit, mich selbst, meine Familie und meine
Mitmenschen neu zu erfahren; Momente der Stille und Besinnung, nachdenken,
die Chance, mein Leben zu bedenken. – In diesem Sinne wünschen wir
Ihnen und euch eine schöne und erholsame Urlaubs- und Ferienzeit!
Und: „Bis wir uns mal wieder sehen, hoffe ich, das Gott dich
nie verlässt; er halte dich in seinen Händen, doch drücke seine
Faust dich nie zu fest. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott
dich fest in seiner Hand; und bis wir uns wiedersehen, halte Gott
dich fest in seiner Hand.“