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Eine Woche vor
            Workshopbeginn stand dann fest, wir hatten 130 Anmeldungen für dieses
            Wochenende. Guter Rat war teuer, diese vielen Teilnehmer konnten
            wir nicht im großen Saal der Wenschter Kirche unterbringen. Nach
            einigem Überlegen kam uns die rettende Idee. Die ersten 5 Reihen
            der Kirchenbänke wurden abgeschraubt und an ihre Stelle wurden Stühle
            gestellt. Wir hatten dadurch genug Platz für die vielen Workshopteilnehmer.
            Natürlich mussten wir uns mit den Essenportionen auch auf die Menge
            der vielen Teilnehmer einstellen. 
Der Freitagabend konnte kommen.
            Die genaue Teilnehmerzahl lag dann bei 120 im Alter von 12 bis Mitte
            50. Zu aller Freude waren auch bestimmt ca. 20 Männer unter den
            Teilnehmern.
Bis David alle sortiert hatte, wie sie nach Stimmen
            sitzen sollten, dauerte es einige Zeit und dann ging es los. 5 bis
            6 neue Lieder wollte er an dem Wochenende mit uns einüben.
Freitag
            probten wir bis 21.30 und Samstag von 10.00 bis 18.00. Die neuen
            Lieder waren gut einzuüben, bis auf einige“ Hänger“ im Sopran. Nach
            längerem Üben klappte es dann fast bei Allen.
He Lives, A brighter
            day, Tickin’ Away, The meaning of life und Gloria waren die Stücke.
            Tickin’ Away hatte einen karibischen Einschlag und bei the meaning
            of life sangen Tini und Gabi die Strophen solo. Der Renner unter
            den Liedern war Gloria , gleichzeitig aber auch das Schwerste. Dieses
            Lied, praktisch das „Vater unser“ auf Englisch, beginnt ganz langsam
            und dann geht die Post ab.
Das Mittagessen am Samstag wurde von
            allen Teilnehmern auf das Höchste gelobt. Es gab selbst gemachte
            Salate, Würstchen und wer wollte, konnte sich mit der heißen Lauchcremsuppe
            von Sybille Mackenbach den Bauch wärmen. Nachmittags gab es dann
            zum Kaffee noch selbst gebackenen Kuchen.
Sonntag trafen wir
            uns bereits um 9.00 Uhr zur Aufstellung und Generalprobe in der
            Wenschtkirche. Die Kirchenbänke waren natürlich am Samstagabend
            wieder fest montiert worden. Damit auch alle Chorsänger gut aufgestellt
            sehen konnten, hatten Klaus Mackenbach und seine Helfer, fleißig
            Podeste aufgebaut.
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Zum Gospelgottesdienst war die Kirche fast
            voll besetzt. Wir sangen in zwei Blöcken unsere eingeübten Lieder,
            welche bei den Besuchern so gut ankamen, dass diese im Takt mitklatschten
            und bei dem Medley auch mit sangen.
Fazit: Ich glaube es hat allen Workshopteilnehmern
            wieder sehr viel Spaß gemacht. Schade, dass solch ein Wochenende
            immer so schnell vorbei geht. Freuen wir uns also auf 2010, dann
            findet bereits der 10. Workshop statt.
Heidi Georg
			







