Der gebürtige Bremer und heute in Hamburg lebende Hanjo Gäbler ist ein Allroundtalent: Pianist und Keyboarder, Organist, Sänger, Komponist für TV- und Filmmusik sowie Gospelmusiker. Seine unverkennbare Handschrift ist die Prägung aus der Gospelmusik, Chorseminare und Gospelworkshops sowie die Produktion zahlreicher Musicals für Chöre. Diese Musik war Inhalt von 25 Jahren seiner musikalischen Laufbahn. Er ist Chorleiter aus Leidenschaft. Soul- und handgemachte Gospelmusik fließen in Verbindung mit Glaube aus jedem Knopfloch des Ausnahmepianisten. Darüber hinaus ist er auch im Live-Bereich und in der Jazz- und Soul-Musik tätig. Dazu zählen z. B. Engagements für Alicia Keys, Lala Hathaway und Céline Dion. Zudem betreibt der 44-jährige sein eigenes Tonstudio „Funkworld“, das an den Musikverlag „Funkworld Medien“ angegliedert ist. An der Musikhochschule Hamburg ist er als Lehrbeauftragter für Jazz- und Kirchenmusik tätig und unterrichtet auch am Nordkolleg in Rendsburg. Hanjo Gäbler bietet überdies europaweit Workshops für Gospelmusik, Chormusik und Keyboard an.
Auf die Einladung zum Workshop beim Chor „Wegweiser“ reagierte er mit folgenden Worten:
Liebe Chorfreunde, ich freue mich auf ein musikalisches Wochenende mit Euch. Mein Name ist Hanjo Gäbler, ich bin Filmmusiker aus Schleswig Holstein und habe meine Wurzeln bereits als Kind tief der afroamerikanischen Gospelmusik verankert. Ich liebe diese Musik und wir haben bereits in vergangenen Jahren schöne musikalische Erinnerungen miteinander gehabt. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Euch und lade auch neue Stimmen ein zum Wochenende. Noten musst Du nicht beherrschen und Deine Stimme findet sicher leicht in unseren Schwung des Singens hinein. Ein lieber Gruß und Segen bis wir uns sehen Euer Hanjo Gäbler
Ein wie wir finden vielversprechendes Angebot zu dem der Chor „Wegweiser“ alle interessierten ChorsängerInnen herzlich einlädt.
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, mit Josef verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, dass sie schwanger war vom Heiligen Geist. Josef aber, ihr Mann, der fromm und gerecht war und sie nicht in Schande bringen wollte, gedachte, sie heimlich zu verlassen.
Der Prophet Ezechiel war im Exil gestorben. Man hatte ihn nach Babel verschleppt, als König Nebukadnezar Juda unterworfen hatte. Elf Jahre später war Jerusalem endgültig zerstört worden und Juda von der Landkarte verschwunden. Ezechiel hatte es kommen sehen. Immer wieder hatte er seinen Landsleuten das Gericht Gottes angekündigt – als Strafe dafür, dass sie Gottes Bund missachtet hatten. Sie hatten seine Gebote nicht gehalten, fremden Göttern gedient, die Armen ausgebeutet, den Fremden Gewalt angetan – nun hatten sie die Quittung dafür. Aber trotzdem war Ezechiel überzeugt gewesen, dass Gott sein Volk immer noch liebte. Und er hatte die Hoffnung nie aufgegeben. Eines Tages würde Gott sich Israel wieder zuwenden und ihm neues Leben einhauchen. Aber jetzt war der Prophet tot. War mit ihm auch die Hoffnung gestorben?
Erinnert sich noch jemand an Radio Eriwan? Für die, die es nicht mehr tun: Das war ein fiktiver Sender, über den man sich in der alten Sowjetunion zahllose Witze erzählte. Mit hintersinnigen Antworten auf Hörerfragen machte sich Radio Eriwan immer wieder über die Verlogenheit der sowjetischen Propaganda lustig.
Geisweid. Vom 28. bis 30. November 2025 lockte der traditionelle Weihnachtsmarkt „Rund um die Talkirche“ erneut zahlreiche Besucherinnen und Besucher in Geisweid. Organisiert von der Evangelischen Kirchengemeinde Klafeld, bot der Markt ein vielfältiges Programm aus Ständen, kulinarischen Angeboten und weihnachtlichen Aktionen. Besonders beeindruckend war in diesem Jahr die Tanzaufführung der Klafelder Kitas.